Benutzer536
Gast
Hallo Leute,
vor einigen Tagen ist mir so ein schrecken zugefügt worden, Joker ebenfalls! Hier in Berlin herrscht reger Verkehr. Joky war aber schon immer so ein Hund, der viel Lebenslustiger OHNE Leine ist.
Von daher habe ich streng mit ihm geübt ohne Leine zu gehen. Besonders hier in unserer Gegend ist er ein Freiflaufender Hund, man kennt ihn hier garnicht mit Leine.
Aber vor einigen tagen wäre er fast überfahren worden ... wir waren auf einen Mittelstreifen und wollten über die Straße. Er ist einfach so drübergerannt, obwohl er immer, selbst wenn er vorläuft, 1 - 2 m vor der Straßenkante wartet auf mich ...
Er ist wirklich gut erzogen und hört aufs Wort. Mit ihm spreche ich wie mit einem Menschen, anstatt Sitz: Setz dich auf deine 5 Buchstaben, Hinjesetzt, Planz da hin, genauso wie bei Platz oder sonst irgendwas: hinfletzen ect.
Er versteht einfach mal alles was ich sage (glaube ich).
Warum er das gemacht hat, keine Ahnung. Er ist zwar schreckhaft, und wird ganz verrückt wenn die Blätter aufgewuselt werden, aber das war an dem Tag nicht der Fall.
Er sah auch nicht erschreckt aus, eher als ob er sich freuen würde. Zum Glück hat der PKW rechtzeitig gebremst.
Aus Angst das sowas nochmal passiert nehme ich Joky nurnoch an die Leine. Meine Mutter sagt das es vielleicht daran liegt das er schon die leine fast garnichtmehr kennt. Könnte das stimmen? Sollte ich ihn mehr an die Leine nehmen?
Bloß an der Leine (kann ich nachvollziehen) fühlt er sich glaube ich zu eingesperrt. Er läuft zwar brav bei Fuß, aber seine ganze Haltung ist einfach zu lasch als wenn er von der leine ist. Da rennt und tut und macht er.
Was machen? Hab auch schon versucht mit Schleppleine, aber mit der läuft er nicht, weil die sich immerwieder in seinen welpenfüßchen verheddert.
Die Leute haben mich schon angesprochen warum er an der Leine ist :denken3:
Was würdet ihr in so eine Situation machen? Den Hund trotzdem von der Leine lassen (glücklicher Hund) oder angeleint lassen (sichtlich depressiver hund)?
Mfg
vor einigen Tagen ist mir so ein schrecken zugefügt worden, Joker ebenfalls! Hier in Berlin herrscht reger Verkehr. Joky war aber schon immer so ein Hund, der viel Lebenslustiger OHNE Leine ist.
Von daher habe ich streng mit ihm geübt ohne Leine zu gehen. Besonders hier in unserer Gegend ist er ein Freiflaufender Hund, man kennt ihn hier garnicht mit Leine.
Aber vor einigen tagen wäre er fast überfahren worden ... wir waren auf einen Mittelstreifen und wollten über die Straße. Er ist einfach so drübergerannt, obwohl er immer, selbst wenn er vorläuft, 1 - 2 m vor der Straßenkante wartet auf mich ...
Er ist wirklich gut erzogen und hört aufs Wort. Mit ihm spreche ich wie mit einem Menschen, anstatt Sitz: Setz dich auf deine 5 Buchstaben, Hinjesetzt, Planz da hin, genauso wie bei Platz oder sonst irgendwas: hinfletzen ect.
Er versteht einfach mal alles was ich sage (glaube ich).
Warum er das gemacht hat, keine Ahnung. Er ist zwar schreckhaft, und wird ganz verrückt wenn die Blätter aufgewuselt werden, aber das war an dem Tag nicht der Fall.
Er sah auch nicht erschreckt aus, eher als ob er sich freuen würde. Zum Glück hat der PKW rechtzeitig gebremst.
Aus Angst das sowas nochmal passiert nehme ich Joky nurnoch an die Leine. Meine Mutter sagt das es vielleicht daran liegt das er schon die leine fast garnichtmehr kennt. Könnte das stimmen? Sollte ich ihn mehr an die Leine nehmen?
Bloß an der Leine (kann ich nachvollziehen) fühlt er sich glaube ich zu eingesperrt. Er läuft zwar brav bei Fuß, aber seine ganze Haltung ist einfach zu lasch als wenn er von der leine ist. Da rennt und tut und macht er.
Was machen? Hab auch schon versucht mit Schleppleine, aber mit der läuft er nicht, weil die sich immerwieder in seinen welpenfüßchen verheddert.
Die Leute haben mich schon angesprochen warum er an der Leine ist :denken3:
Was würdet ihr in so eine Situation machen? Den Hund trotzdem von der Leine lassen (glücklicher Hund) oder angeleint lassen (sichtlich depressiver hund)?
Mfg