Hallo,
ich (w) 38 Jahre alt habe einen 15 Monate alten Labbi Rüden aus einer seriösen Zucht. Habe ihn mit 11 Wochen bekommen.
Er war immer fit, keinerlei Probleme mit Futter oder sonst irgendetwas. Laufen drei Runden am Tag (insgesamt ca. 2 Stunden) , + Hundeschule und Gehorsamstraining. Er ist nicht kastriert, gefrässig und wie Labbis halt sind machen sie alles um dem Herrchen und Frauchen zu gefallen. Er ist den ganzen Tag im Geschäft dabei (Büro) und dort hat er auch einen Spielgefährten einen Chiwawa.
Nun ist er seit letzter Woche Donnerstag sehr verändert.
An diesem Tag war ich morgens mit ihm laufen, dort hat er einen Fuchs gesehen und schon war er im Gerstenfeld. Leider hat er sich nicht abrufen lassen.
Kurz danach hat er gekeucht, gewürgt etc, kam aber nichts. Nachmittags bin ich mit ihm zum Tierarzt weil er so ruhig war. Kein Fieber, alles gut, okay beruhigt wieder nach Hause. Am Wochenende war er nach kurzem laufen ausser Atem, sonst hat er gegessen und getrunken und geschlafen.
Montags bin ich wieder zum TA. Dort wurde Blut genommen (erhöhte weisse Blutkörperchen, Fieber 38,8 und Röntgenaufnahme - Herz leicht vergrössert, das schob die TA allerdings auf die Anstrengung weil er sich partout nicht hinlegen wollte und wir mit Kraft dagegen angehen mussten. Haben dann noch ein Röhrchen mitbekommen für 3 Kotproben (verdacht auf Lungenwürmer). Rachen war leicht verschleimt, zur Vorbeugung gab es Antibiotika. Und mit dem Rat nur zum lösen raus zu gehen.
Mittwochs dann wieder bei TA, weisse Blutkörperchen auf 16 000. Fieber 38,9, Es wurde Blut genommen wegen Borreliose und Antiplasmose.
Freitags angerufen, alle Proben (Kot und Blut) negativ.
Nun bekommt er am Montag eine Endoskopie der Lunge durchgeführt (evtl. Gerste in der Lunge). Er frisst und trinkt, freut sich ist aber gleich extrem am hecheln und immer wieder am räuspern und würgen.
Hat jemand noch eine Idee und kann mir helfen?
laus
ich (w) 38 Jahre alt habe einen 15 Monate alten Labbi Rüden aus einer seriösen Zucht. Habe ihn mit 11 Wochen bekommen.
Er war immer fit, keinerlei Probleme mit Futter oder sonst irgendetwas. Laufen drei Runden am Tag (insgesamt ca. 2 Stunden) , + Hundeschule und Gehorsamstraining. Er ist nicht kastriert, gefrässig und wie Labbis halt sind machen sie alles um dem Herrchen und Frauchen zu gefallen. Er ist den ganzen Tag im Geschäft dabei (Büro) und dort hat er auch einen Spielgefährten einen Chiwawa.
Nun ist er seit letzter Woche Donnerstag sehr verändert.
An diesem Tag war ich morgens mit ihm laufen, dort hat er einen Fuchs gesehen und schon war er im Gerstenfeld. Leider hat er sich nicht abrufen lassen.
Kurz danach hat er gekeucht, gewürgt etc, kam aber nichts. Nachmittags bin ich mit ihm zum Tierarzt weil er so ruhig war. Kein Fieber, alles gut, okay beruhigt wieder nach Hause. Am Wochenende war er nach kurzem laufen ausser Atem, sonst hat er gegessen und getrunken und geschlafen.
Montags bin ich wieder zum TA. Dort wurde Blut genommen (erhöhte weisse Blutkörperchen, Fieber 38,8 und Röntgenaufnahme - Herz leicht vergrössert, das schob die TA allerdings auf die Anstrengung weil er sich partout nicht hinlegen wollte und wir mit Kraft dagegen angehen mussten. Haben dann noch ein Röhrchen mitbekommen für 3 Kotproben (verdacht auf Lungenwürmer). Rachen war leicht verschleimt, zur Vorbeugung gab es Antibiotika. Und mit dem Rat nur zum lösen raus zu gehen.
Mittwochs dann wieder bei TA, weisse Blutkörperchen auf 16 000. Fieber 38,9, Es wurde Blut genommen wegen Borreliose und Antiplasmose.
Freitags angerufen, alle Proben (Kot und Blut) negativ.
Nun bekommt er am Montag eine Endoskopie der Lunge durchgeführt (evtl. Gerste in der Lunge). Er frisst und trinkt, freut sich ist aber gleich extrem am hecheln und immer wieder am räuspern und würgen.
Hat jemand noch eine Idee und kann mir helfen?
laus