Bubuka
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Macht sich dann der Tierarzt mit sowas nicht auch strafbar?
Ja, der Tierarzt macht sich auch strafbar.
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Macht sich dann der Tierarzt mit sowas nicht auch strafbar?
Meiner wurde jetzt im Januar aus gesundheitliche Gründe kastriert und merke noch kein Unterschied ( genauso wie damals bei seinem Onkel ).
Wobei jetzt auch noch keine läufige Hündin oder großartig andere Hunde gesehen hat.
Ich denke aber, dass es eher Einstellung vom Hund ist.
Dagegen kann man doch mit einer guten Erziehung/ Ausbildung (Verein/Hundeschule/Trainer) entgegen wirken. Kein Hund wird böse oder als Bestie geboren.. Ich sagte ihm, dass mir das von mehreren Seiten geraten wurde weil es besser für den Hund ist wenn er sowieso nie "zum Schuss" kommt und ich weniger Ärger mit unkastrierten Rüden haben werde. Ich gebe zu, dass mich das natürlich reizt denn Dino wird noch um einiges kräftiger und wenn er es ernst meint und es zu einer Beißerei kommt dann weiß ich genau wer da die Schuld bekommt, allein schon wegen dem Aussehen...
Auch hier würde ich es mal mit Erziehung versuchen.Auch meinte mein Tierarzt dass er zwar einen unkastrierten Rüden hat, seine Frau aber ebenfalls Probleme mit dem beim Spaziergang hat
Weshalb soll er bei guter Erziehung nicht händelbar bleiben?Nungut, ich verschob das Ganze nach hinten und meinte, ich möchte erstmal warten bis Dino ausgewachsen ist und sehen, wie es überhaupt wird. Falls er händelbar bleibt und auch nicht wegläuft wenn er eine läufige Hündin riecht dann wäre es ja quatsch ihn kastrieren zu lassen.
Auch hier hilft nur gute Erziehung, egal ob mit Kastration oder ohne. Eine Kastration ändert doch nichts daran und macht sicher keine Bestie zum braven Lamm.Allerdings war meine Familie davon nicht so begeistert. Mein Bruder meinte es sei unumgänglich weil ich Dino nicht mehr halten kann wenn es erstmal zu sowas kommt und das böse enden wird, nicht nur für mich. Das hat mich ein wenig stutzig gemacht.
Ja, andere Leute haben immer Recht und brauchen ihr Köpfchen erst gar nicht einschalten. Sie haben ja immer Recht!Jetzt haben mir noch mehr Leute dazu geraten und es kamen so Sätze wie "Na dann viel Spaß wenn der aufgegeilt ist" oder "Du wirst dich noch umgucken". Nu bin ich verwirrt
Alle meine unkastrierten Rüden (egal ob mittelgroß oder Schäferhunde) waren bestens händelbar, egal ob mit oder ohne Leine. Es war auch egal ob da läufige Hündinen durch die Gegend rennen. Das Sagen hat doch letztendlich der Hundehalter und nicht der Hund.Jetzt die Frage: habt ihr unkastrierte, kräftige Rüden? Wie gut sind die denn händelbar wenn sie auf Konkurrenz treffen oder eine Liebschaft vorbeitänzelt?
Auch hier wieder Erziehung... ! Egal welche Rasse. Dann entstehen solche Probleme erst gar nicht.Ich möchte Dino wirklich nicht unnötig unters Messer legen aber wenn der erstmal ausgewachsen ist dann kriegt Frau Müller mit ihrem Fiffi ja einen Herzkasper wenn er auf die zugedonnert kommt weil ihr Kleiner ihn angepöbelt hat. Auch wenn nichts passiert hätte ich dann sicherlich das OA am Hals, auch wenn es eine einmalige Sache war....
Ein ausgewachsener CaneCorso zieht auch einen 100kg Mann aus den Latschen, alles schon gesehen. Nach der Logik dürfte niemand unter einem gewissen Gewicht diesen Hund halten. Zumal ich von einem Tunnelblick sprach bei dem beim Hund nix mehr ankommt. Nochmal: das ist keine Behauptung die ICH aufstelle, das wurde mir erzählt. Ob das stimmt weiß ich nicht, deswegen frage ich hier nach. Ich weiß sehr wohl was ich mir ins Haus geholt habe und habe mich auch ganz bewusst für diese Rasse entschieden. Aber ich war der Ansicht, dass es mit einer guten Bindung und Erziehung nie zu so einer Situation kommen dürfte. Wenn man mir da wiederspricht ist es logisch dass ich stutzig werde, ich bin ja nun mal nicht allwissend und lasse mich auch gern belehren wenn ich falsch liege.@Stroodlepants einige Überlegungen die du dir jetzt machst, sry wenn ich offen bin, hättest du dir machen sollen bevor du dir diese Rasse ausgesucht hast. Die körperliche Kraft, wenns hart auf hart kommt, lässt ja nicht nach nur weil der Hund kastriert ist. Es mag 1-2 Gründe weniger geben sie einzusetzen aber ganz ausschließen lässt es sich dadurch ja trotzdem nicht.
Habe ich auch nie behauptet dass es Erziehung ersetzt. Wird mir nur die ganze Zeit unterstellt, warum auch immer^^Keine Kastra der Welt kann eine gute Erziehung und Ausbildung ersetzen. Ich hatte einige Rüden und eine Hündin, die aus Gesundheitlichen Gründen kastriert wurden. Geändert hatte sich bei ihnen nichts weiter. Nur die Hündin (Bullterrier) wurde nach der Kastra immer wieder von anderen Hunden angegriffen. Das dumme Schaf hatte sich nicht mal gewehrt. Meinen jetzigen Hund (Bolonka) musste ich kastrieren lassen, weil das Markieren in der Wohnung nicht aufgehört hatte. Jede unbeobachtete Sekunde hatte er genutzt um an sämtlichen Möbeln, Ecken und Teppichen ausgiebig zu markieren. Über 2 Jahre hatte ich alles versucht, um dass zu ändern. Ich hatte sogar Trainer und Therapeuten um Hilfe gebeten. Dabei war ich selber Trainer und Therapeut. Peinlich! Aber auch die konnten ihm nicht helfen. Mit über 2 Jahren habe ich ihn dann doch kastrieren lassen. Heute ist er sauber. Er ist aber etwas unsicherer geworden und es kommt mir fast vor, als ob er nicht ganz aus den Kinderschuhen gewachsen ist. Kann aber auch sein, dass er einfach ein Spätzünder ist.
Hmmm, nee, wird dir eigentlich nicht unterstellt.Habe ich auch nie behauptet dass es Erziehung ersetzt. Wird mir nur die ganze Zeit unterstellt, warum auch immer^^