Impfung mal Neu?!

Applause für euch alle!


Man findet selten leute, die sich gegen das regelmäßige und zum großen teil überflüßige impfen aussprechen! Meine hunde werden auch nur gegen das nötigste geimpft. da es einfach zu viele nebenwirkunge gibt!
Leider sind die wenigsten tä bereit,einzusehen, dass impfen oft mehr schadet als nützt, weil es eben die meiste kohle bringt! leider haben wir uns zu spät über die folgen von zu vielem und falschem Impfen informiert, so dass wir unsere Katze wegen eines "Impfschadens" verloren haben. Ich weiß eine katze passt nicht in ein Hundeforum, aber sie ist nachweislich an Krebs gestorben, der durch das regelmäßige Impfen verursacht wurde und der TA, der das zu verantworten hat, hat uns rotzfrech ins gesicht gelogen und fing noch mit entnahme der rippen an, um ihre lebenserwartung um ein paar wochen zu verlängern!!!!!!!!!!!!!!uns fehlten die worte!
gott sei dank haben wir eine tä gefunden die nicht nur fachlich kompetent ist und das neuste wissen hat, nein, sie ist auch noch MORALISCH!
Ich kann euch nur den rat geben, hinterfragt beim ta! und nehmt nicht alles so hin, wie es euch der ta sagt! macht nicht die gleichen fehler, wie wir sie gemacht haben!!! informiert euch!

liebe grüße
 
Hä? keine Tollwut in Deutschland???

Warum steht bei uns am Ortsschild der Zusatz (Tollwutgefährdetes Gebiet)

Wie lange hängt das Schild schon da?
Frag mal bei der Gemeinde nach...

Mal aus dem Netz kopiert:

Im Sommer 2008 ging es durch die Presse: Deutschland sei frei von Tollwut. Dies sei ein Beispiel für die erfolgreiche Tierseuchenbekämpfung im Wildtierbereich, denn seit 1985 wurden “Hühnerkopfköder” mit einem Lebendimpfstoff von Flugzeugen abgeworfen oder im Wald abgelegt. Klingt gut – aber was steckt wirklich dahinter?
Das “aber” wurde allerdings bei der Schlagzeile vergessen. Leider ist das nämlich nur die halbe Wahrheit. Die Tollwutfreiheit bezog sich nämlich nur auf die heimischen Füchse.
Während die Tollwut zur Mitte des vorigen Jahrhunderts eher ein Problem der Haustiere darstellte, wandelte sich dies mit dem Ende des zweiten Weltkriegs. Der Rotfuchs verbreitete die Viruserkrankung durch ganz Deutschland. Mitte der 1970er Jahre war Mitteleuropa fast vollständig betroffen.

Die Wildtiertollwut sollte zunächst durch Dezimierung der Tierpopulation bekämpft werden, doch dies mißlang. Eine Unterbrechung der Infektkette war hierüber nicht möglich. Auch die hormonelle Sterilisation, das Auslegen von Giftködern oder die Fuchsbaubegasung führten nicht zum erhofften Erfolg – waren zudem auch aus Tierschutzgründen bedenklich.
Häufung von Fledermaustollwut in Norddeutschland, Quelle: FLI
Mit Entwicklung des Tollwut-Lebendimpfstoffes und der zum Teil großflächigen Abwürfe von Ködern aus Flugzeugen wurden dann Mitte der 1980er Jahre große Erfolge erzielt. Bei den Abwürfen der Köder per Flugzeug wurde übrigens bereits das GPS-Signal zur Positionsbestimmung benutzt, um den Ködereinsatz zu optimieren.
Der letzte Tollwutherd wurde dann im Jahr 2006 beobachtet. Somit hatte Deutschland die internationalen Kritieren zur Tollwutfreiheit erfüllt. Doch die Tollwutfreiheit nach Kritieren der Weltgesundheitsorganisation WHO wird weiterhin nicht erfüllt.
Das Problem ist die Fledermaus-Tollwut, die signifikat häufiger im norddeutschen Flachland vorkommt. Bei der Breitflügelfledermaus wurden die Viren am häufigsten nachgewiesen.
Üblicherweise geht von den Fledermäusen keine Gefahr für den Menschen aus, da alle in Europa vorkommenden Fledermäuse Insektenfresser sind. Vor blutleckenden Vampiren muss man also hierzulande keine Angst haben.
Allerdings kommt es hin und wieder dennoch zum Kontakt mit Fledermäusen, z.B. wenn geschwächte oder erkrankte Tiere aufgefunden werden.


Und weiter:
In Deutschland muss niemand mehr Angst vor tollwütigen Waldtieren haben. Auch der letzte Seuchenherd ist nun getilgt. Deutschland gilt ab sofort erstmals als tollwutfrei. Mit umfangreichen Impfaktionen für Füchse wurde die Tollwut erfolgreich bekämpft, teilten die Länder Rheinland-Pfalz, Hessen und Baden-Württemberg mit. Ab Freitag, den 8. August, werden die entsprechenden Bestimmungen und Vorsichtsmaßnahmen im gefährdeten Bezirk nach den Kriterien der Internationalen Tierseuchenorganisation (OIE) aufgehoben.
Der Hauptüberträger
Füchse sind Hauptüberträger der Tollwut, die für Mensch und Tier tödlich verlaufen kann. In Rheinland-Pfalz wurde am 3. Februar 2006 in Nackenheim zum letzten Mal in Deutschland bei einem Fuchs die Tollwut amtlich festgestellt. Vereinzelt kommt die Tollwut zwar unter Fledermäusen in Deutschland noch vor, dabei handelt es sich jedoch um einen anderen Erreger. Hessens Forstminister Wilhelm Dietzel teilte mit, dass auch nicht mehr gegen Tollwut geimpft werden müsse, da die Tierseuche seit mehr als drei Jahren nicht mehr aufgetreten ist. Baden-Württemberg hat bereits die Beköderung mit Tollwutimpfstoff nach der Herbstimpfung im September 2007 eingestellt, Hessen und Rheinland-Pfalz nach der diesjährigen Frühjahrsaktion.
Weiterhin Kontrolluntersuchungen
Aus Gründen der epidemiologischen Sicherheit werden jedoch in den kommenden Jahren weiterhin umfangreiche Kontrolluntersuchungen der Fuchspopulation und der für die Tollwut empfänglichen Wildtiere weitergeführt. Besonders aussagekräftig seien dabei die sogenannten Indikatortiere, das heißt, Füchse mit Verhaltensveränderungen beziehungsweise tot aufgefundene oder verunfallte Tiere. Die Jäger sind daher weiterhin zu verstärkten Beobachtungen des Wildbestandes und zur Ablieferung der entsprechenden Kontrollfüchse und der Indikatortiere aufgerufen. Quelle: Hessisches Umweltministerium


und weiter...
Tollwut in Deutschland ausgerottet
In Deutschland müssen Naturfreunde keine Angst mehr vor tollwütigen Waldtieren haben. Auch der letzte Seuchenherd im Südwesten ist getilgt.

Reineke Fuchs stellt keine Tollwutgefahr mehr dar. Für ganz Deutschland geben sie dagegen Entwarnung vor der lebensbedrohlichen Virusinfektion. Die Republik gilt ab sofort erstmals als tollwutfrei. Auch den letzten, hartnäckigen Seuchenherd im Südwesten hätten sie mit umfangreichen Impfaktionen für Füchse erfolgreich bekämpft, teilten die Länder Rheinland-Pfalz, Hessen und Baden-Württemberg mit. Ab Freitag, den 8. August, werden die entsprechenden Bestimmungen und Vorsichtsmaßnahmen im gefährdeten Bezirk nach den Kriterien der Internationalen Tierseuchenorganisation (OIE) aufgehoben.

Tollwutfuchs wurde 2006 gesichtet
Füchse sind Hauptüberträger der Tollwut, die für Mensch und Tier tödlich verlaufen kann. Das letzte Mal registrierten die Behörden die Infektionskrankheit im Februar 2006 bei einem Fuchs in der Nähe von Mainz. Vereinzelt kommt die Tollwut zwar unter Fledermäusen in Deutschland noch vor. Dabei handelt es sich aber um einen anderen Erreger, erläuterte das Friedrich-Loeffler-Institut für Tiergesundheit auf der Insel Riems. Das Fledermausvirus sei zwar für Menschen auch ansteckend. Aufgrund der Nahrungsvorlieben von Fledermäusen sei das Übertragungsrisiko jedoch sehr gering. (aus Focus online)


Dies sind offizielle Seiten...
 
Hahaha ok, nun ja keine Ahnung wi elang dass da schon hängt. Muss mal meinen Bekannten fragen der arbeitet bei der Stadt. Mein Gott Hn blamiert sich wieder!
 
Meli,
nicht HN blamiert sich (sind halt Sesselpfur...), sondern diese ganzen TA, die tagtäglich diese unsinnige Impfung verabreichen und auch noch für sinnvoll und notwendig erklären.... (meine Meinung... - jeder wie er meint)
 
Hab da grad was bei wiki gefunden:

"Vom 2. Quartal 2006 bis zum Dezember 2008 wurden in Deutschland keine Fälle von Tollwut bei Wild- oder Haustieren mehr gemeldet. Am 29. Dezember 2008 wurde jedoch im Landkreis Lörrach bei einem aus Kroatien importierten Hund amtlich die Tollwut festgestellt."

Es muss ja nicht immer ne Tierschutzorganisation sein, war nur ein Beispiel. Unsere Einreisebestimmungen sind nicht so, wie in manch anderen Ländern, wo man erst nen Titer bestimmt und so weiter.

@ Cash: was meinst du, dass man daran die Intelligenz sieht?
 



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