Hallo Ihr Lieben,
Ich weiß, wahrscheinlich ist das schon mindestens die 100. Frage zum Thema: Leinenpöbler, ich habe auch schon einige gelesen, aber es ist halt doch immer ein bisschen individuell.
Wahrscheinlich ist es auch ganz gut, wenn ich ein bisschen aushole.
Wir haben ja keinen eigenen Hund, gehen aber mittlerweile privat 3x die Woche mit 2 Chihuahuas Gassi (bei denen haben wir das Pöbeln an der Leine mittlerweile und durch Leckerli ganz gut im Griff) und letztes Jahr hatten wir 3 Wochen einen Labrador zur Urlaubsbetreuung.
Und genau um den geht es, denn über Ostern wird der Süße wieder hier sein.
Das ziehen an der Leine haben wir beim letzten Mal innerhalb von knapp 2 Tagen hinbekommen. Bei einem knapp 40 kg Hund, hätte ich das sonst auch keine 3 Wochen geschafft Wir waren einfach 1000% konsequent mit Stehenbleiben und Richtungswechsel, Zurückrufen, 1x um uns rumgehen lassen, Lob/Leckerli und dann ging es weiter.
Und ihr könnt euch sicher vorstellen wie stolz wir waren, als der sonst durchgehend in der Leine hängende Hund nach nicht mal 3 Tagen zu 90 % mit durchhängender Leine laufen konnte!
So und nun zu meiner eigentlichen Frage:
Es gibt immer noch eine Situation, in der er in der Leine hängt und zwar bei Hundebegegnungen. Sowohl bei Hündinnen als auch bei Rüden.
Also ich muss da relativ schnell reagieren und ins Geschirr greifen, damit er mich nicht mitreist. Das Ganze ist von wildem Bellen begleitet, was meist sofort losgeht, wenn er einen anderen Hund erblickt.
Ab und an kann es auch sein, dass er sich lang macht und „schleicht“, teilweise auch mit Kamm aufstellen und dann das Gekeife und Gezerre erst los geht, wenn der andere Hund auf unserer Höhe ist.
Ist der Hund dann aber an uns vorbei, ist auch wieder Ruhe.
Ausweichen ist ja leider manchmal nicht möglich und wenn er mal in dem „Verhalten“ ist, ist er meist so fixiert, dass ich ihn auch nicht mehr wegziehen kann.
Natürlich haben wir versucht daran zu arbeiten. Aber bisher nur mit Leckerli, also einfach versucht ihn abzulenken. Das hat aber nicht wirklich funktioniert. Einzig bei einem Jack Russel, der immer in einem Garten ist und kläffend an den Zaun kommt, hats nach der 5./6. Begegnung mit den Leckerli funktioniert und er hat sich dann nicht mehr für den anderen Hund interessiert.
Jetzt habe ich ja viel gelesen und von einem Abbruchsignal in Kombination mit Alternative anbieten und belohnen gehört.
Nur wissen wir nicht wirklich, wie wir das denn anfangen sollen, also vor allem wie man das Abbruchsignal am besten aufbauen kann.
Vielleicht kann ja jemand Helfen und ein paar Tipps geben?
Wir wissen auch, dass man innerhalb der kurzen Urlaubs-Zeit nicht allzu viel erwarten kann, aber da die Sache mit dem ziehen an der Leine so gut geklappt hat, sind wir doch optimistisch, vielleicht ein bisschen was erreichen zu können.
Viele Grüße,
Asari
Ich weiß, wahrscheinlich ist das schon mindestens die 100. Frage zum Thema: Leinenpöbler, ich habe auch schon einige gelesen, aber es ist halt doch immer ein bisschen individuell.
Wahrscheinlich ist es auch ganz gut, wenn ich ein bisschen aushole.
Wir haben ja keinen eigenen Hund, gehen aber mittlerweile privat 3x die Woche mit 2 Chihuahuas Gassi (bei denen haben wir das Pöbeln an der Leine mittlerweile und durch Leckerli ganz gut im Griff) und letztes Jahr hatten wir 3 Wochen einen Labrador zur Urlaubsbetreuung.
Und genau um den geht es, denn über Ostern wird der Süße wieder hier sein.
Das ziehen an der Leine haben wir beim letzten Mal innerhalb von knapp 2 Tagen hinbekommen. Bei einem knapp 40 kg Hund, hätte ich das sonst auch keine 3 Wochen geschafft Wir waren einfach 1000% konsequent mit Stehenbleiben und Richtungswechsel, Zurückrufen, 1x um uns rumgehen lassen, Lob/Leckerli und dann ging es weiter.
Und ihr könnt euch sicher vorstellen wie stolz wir waren, als der sonst durchgehend in der Leine hängende Hund nach nicht mal 3 Tagen zu 90 % mit durchhängender Leine laufen konnte!
So und nun zu meiner eigentlichen Frage:
Es gibt immer noch eine Situation, in der er in der Leine hängt und zwar bei Hundebegegnungen. Sowohl bei Hündinnen als auch bei Rüden.
Also ich muss da relativ schnell reagieren und ins Geschirr greifen, damit er mich nicht mitreist. Das Ganze ist von wildem Bellen begleitet, was meist sofort losgeht, wenn er einen anderen Hund erblickt.
Ab und an kann es auch sein, dass er sich lang macht und „schleicht“, teilweise auch mit Kamm aufstellen und dann das Gekeife und Gezerre erst los geht, wenn der andere Hund auf unserer Höhe ist.
Ist der Hund dann aber an uns vorbei, ist auch wieder Ruhe.
Ausweichen ist ja leider manchmal nicht möglich und wenn er mal in dem „Verhalten“ ist, ist er meist so fixiert, dass ich ihn auch nicht mehr wegziehen kann.
Natürlich haben wir versucht daran zu arbeiten. Aber bisher nur mit Leckerli, also einfach versucht ihn abzulenken. Das hat aber nicht wirklich funktioniert. Einzig bei einem Jack Russel, der immer in einem Garten ist und kläffend an den Zaun kommt, hats nach der 5./6. Begegnung mit den Leckerli funktioniert und er hat sich dann nicht mehr für den anderen Hund interessiert.
Jetzt habe ich ja viel gelesen und von einem Abbruchsignal in Kombination mit Alternative anbieten und belohnen gehört.
Nur wissen wir nicht wirklich, wie wir das denn anfangen sollen, also vor allem wie man das Abbruchsignal am besten aufbauen kann.
Vielleicht kann ja jemand Helfen und ein paar Tipps geben?
Wir wissen auch, dass man innerhalb der kurzen Urlaubs-Zeit nicht allzu viel erwarten kann, aber da die Sache mit dem ziehen an der Leine so gut geklappt hat, sind wir doch optimistisch, vielleicht ein bisschen was erreichen zu können.
Viele Grüße,
Asari