Hund tötet Kängurus in Tierpark

Schrecklich.:(
Ich frage mich nur, wo denn da der Halter war? Der Hund muss ja ewig lange Zeit gehabt haben, da hätte der Halter doch eingreifen können/müssen?
Drei Kängurus zu töten dürfte ja doch etwas dauern und geht doch bestimmt nicht geräuschlos ab?
 
Gesagt haben wird er jedenfalls vermutlich nichts, weil er weiß, was ihm dann geblüht hätte.
 
Wie wahrscheinlich ist es, dass ein Wolf mitten durch eine deutsche Grossstadt schlendert?
Ich halte es für viel wahrscheinlicher, das ein Hund ausgebüxt ist, in einem Gebiet in dem viel Stadthunde spazieren geführt werden!
 
Ich frage mich, wieso die Betreiberin nicht ihr Gehege sichert. Das verlandete Teich war ihr bekannt und das "Problem" der freilaufenden Hunde auch. Das erlässt man sich doch nicht einfach auf eine bestehende Leinenpflicht.
Ich unterstelle jetzt mal, dass Kängurus nicht ins Wasser gehen und so ein normales Ufer eine hinreichende Barriere wäre.
Wenn allerdings Hunde über den "Teich" ins Gehege laufen können, können Kängurus auch rauslaufen.
 
Würde Hunde nicht fressen? Gibt ja auch fürs barfen Känguru-Fleisch.. Nur so als Gedanke.

Ich denke eher, dass "was" auch immer durch Spaziergänger oder so dann gestört wurde und deshalb nicht gefressen hat. Könnte mir aber auch vorstellen, dass ein Hund nicht so richtig wusste wie er sich anstellen sollte.

@weltbesde,

klar wissen heute die meisten Hunde nicht mehr wie Sie sich bei der Jagt anstellen müssen, denn das wurde ihnen ja Bewusst abgezüchtet.

Aber abgesehen davon, Hunde fressen ihre Beute auch nur, wenn sie Ausgehungert sind und das war ja bei dem oder denen Bestimmt nicht der Fall,, der / die haben das nur aus reinem Jagt Instinkt gemacht, als die Tot und sich nicht mehr bewegt haben war das dann alles Uninteressant für den / die Hunde und da war ja die Jagd auch einfach, die Kängurus waren ja Eingesperrt, ich glaube nämlich nicht wenn die frei gewesen wären das die Köter die je Bekommen hätten, denn Sicher ist ja das die meisten Rassen im Stadtwald heute Erfrieren oder Verhungern würden, so viel Hund ist das heute noch.

Das ist bei meinen auch nicht anders wenn die z.B. einen Waran Sichten oder Wittern,, da ist es zu 99% aller Fälle um den Geschehen, und sie Fressen ihn auch nicht und das ob wohl Waran-fleisch für Hunde sehr gut ist da gerade Thailand Warane keine Aas fresse sondern nur Obst und Pflanzenfresser sind.

Und da die ganz Jährig zur Jagd offen sind da können meine Hunde die auch Jagen und Töten, die lasse ich aber nicht liegen, die gehen in die Kühltruhe und werden nach und nach Verfüttert.

Nur was eben meine Gott sei dank noch können, das ist die gezielte Jagd das heißt das Sie nicht lange ihre Beute durch die Gegend Hetzen, die älteren, Erfahrenen und Schnellen Hunde umlaufen ihre Beute und Treiben das Tier genau auf die anderen zu die zurück geblieben sind, von daher geht das immer sehr schnell,, diese Jagdmethode haben sie noch von ihren Vorfahren, an den See wo ich jeden Tag hingehe da machen die das mit Fischen genau so.

Meine sind zwar schnell, aber so schnell auch wieder nicht, das Sie ihr höhstes Tempo von ca, 45 km auf lange Strecken halten können,, das geht nur auf kurze Distanzen das Sie von ca. 35 auf 45 km erhöhen können und da sie genau wissen das einzel Angriffe meist zu keinen Erfolg führt Jagen sie eben nur im Rudel..

Einzel gehaltene Bangkaews jagen zwar auch mal ein Beutetier klar denn sonst wäre es ja kein richtiger Hund mit angeborenen Jagdtrieb, aber schon nach einpaar Hundert Metern bricht Er die Jagd von selber ab weil er einfach das Tempo nicht halten kann
 
Das soll defintiv ein Hund gewesen sein, wie ich woanders noch gelesen habe.
Ja, diese Bennet-Känguruhs sind klein, daher werden die wohl keinen Riesenzaun haben.
 
Dann hüpfen die noch so komisch, das kann Hund schon motivieren zum Jagen.
 
Ich denke der Zoo/Tierpark ist nicht komplett umzäunt aber die einzelnen Gehege schon, allerdings im Fall der Kängeruh nur durch einen, für einen Hund überwindbaren, Zaun.
 



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