- Erster Hund
- Seppi - Yorkshire Terrier
Hallo!
Ich wende mich, mittlerweile wirklich verzweifelt, an euch, da ich ein großes Problem mit meinem Hund habe.
Erstmal zur Vorgeschichte:
Mein, oder eigentlich besser unser Hund ist ein 9 Jähriger Yorkshire Terrier, allerdings einer der größeren Sorte.
Mein freund hat ihn vor 2 1/2 Jahren in die Beziehung mitgebracht.
Eigentlich war er immer sehr misstrauisch, aber zu mir hatte er von Anfang an einen guten Draht und umgekehrt.
Leider wurde er allerdings daheim nicht immer gut behandelt.
Als mein Freund noch mit seiner Ex zusammen war, konnte er den Hund aufgrund ihrer Allergie nicht mit nehmen,
sie hatten ihn nur hin und wieder auf Besuch.
Der Hund, gerufen "Seppi", lebte damals die 2 Jahre bei meiner "Schwiegermutter".
Sie kümmerte sich einen feuchten Dreck um Seppi, gassi gehen kannte er nur in Form von auf den Balkon gehen
und dort sein Geschäft erledigen.
Er bekam damals ziemlich schlechtes Nassfutter, das allerdings gerne mal 3-4 Tage stehen blieb,
und welcher Hund rührt schon 4 Tage stehendes Nassfutter gerne an?
Also wurde Seppi zum "Selbstversorger" und fraß regelmäßig Reste aus dem Müll.
Auch bekam der gerne mal Koteletts mit Kräuterbutter, Schweinebraten usw von meiner Schwiegermutter und
dem kleinen bruder meines Freundes zum fressen.
Woher ich das alles weiß?
Ich habs selber miterlebt, da ich 1 Jahr bei meinem Freund und seiner Mutter wohnte.
Da durfte ich das Chaos selbst miterleben.
Ich brachte damals eine klare regelung in den Alltag von Seppi, 4 mal am Tag ordentlich Gassi, gehen,
ordentliches Trockenfutter (da er aufs Nassfutter fürchterlichen Durchfall bekam) und beschäftigung.
Leider hielten sich nur mein Freund und ich daran, seiner Mutter und vorallem seinem kleinen Bruder war das alles egal.
Nun zum eigentlichen problem:
Seit knapp einem jahr wohnen wir endlich in unserer eigenen Wohnung und wir konnten zusammen einige
Macken von Seppi "Ausbügeln" zb das rein machen in die Wohnung. Er wars ja auch nicht anders gewohnt, einen Balkon haben wir keinen also
musste entweder das Badezimmer oder das Wohnzimmer herhalten.
Aber das größere Problem ist, dass er immerwieder den Müll ausräumt wenn wir nicht daheim sind.
Ich bin mittlerweile wirklich sehr am verzweifeln, gerade eben komme ich nach Hause und der komplette Müll liegt hübsch verstreut
und teilweise in der bettdecke eingegraben, in der ganzen Wohnung.
Ich hatte den Müllsack noch extra fest verschlossen, in die Dusche gestellt und die Duschwand zugemacht.
Mit runter nehmen konnte ich ihn nicht da der ganze Kontainer voll ist und wir wiedermal ein Mahnschreiben vom
Vermieter bekommen würden wenn wir den Müllsack daneben hinstellen.
Er bekam bevor ich weg gegangen bin sein Futter und eine frische Schüssel mit Wasser.
Wie kann ich meinem Hund abgewöhnen ständig den Müll auszuräumen?
Wir haben uns als Mitskübel schon extra eine gut verschließbare Futtertonne gekauft, die bekommt er
zwar nicht auf, aber wirft sie immerwieder um.
Und wenn ich einen Mistsack nicht mit runter zum Container nehmen kann, kommt der eben in die Dusche mit zugemachter Duschwand.
Sobald er auch alleine ist räume ich sein Spielzeug raus, damit er eine Beschäftigung hat während er alleine ist.
und wir lassen ihn nicht oft alleine.
Nur jeder Kino oder Cafebesuch für nur 3-2 std wird einfach nur zum alptraum für mich da ich
nicht ständig gewillt bin danach die Wohnung komplett aufräumen zu dürfen.
ich hab auch schon ein paar mal gehört, dass es daran liegen kann, dass er nicht ausreichend beschäftigt wird.
Wir versuchen so viel wie möglich mit ihm zu spielen, aber Intelligenzspiele oder Suchspiele interessieren ihn nicht.
Wir versuchen es immerwieder, aber wenn er das Leckerlie nicht findet gibt er auf, legt sich am Platz und schläft.
Ich weiß wirklich schon nicht mehr was ich machen soll, ich hoffe jemand von euch hat einen guten Rat!
Leider etwas lang geworden das Posting
lg,
4Pfoten
Ich wende mich, mittlerweile wirklich verzweifelt, an euch, da ich ein großes Problem mit meinem Hund habe.
Erstmal zur Vorgeschichte:
Mein, oder eigentlich besser unser Hund ist ein 9 Jähriger Yorkshire Terrier, allerdings einer der größeren Sorte.
Mein freund hat ihn vor 2 1/2 Jahren in die Beziehung mitgebracht.
Eigentlich war er immer sehr misstrauisch, aber zu mir hatte er von Anfang an einen guten Draht und umgekehrt.
Leider wurde er allerdings daheim nicht immer gut behandelt.
Als mein Freund noch mit seiner Ex zusammen war, konnte er den Hund aufgrund ihrer Allergie nicht mit nehmen,
sie hatten ihn nur hin und wieder auf Besuch.
Der Hund, gerufen "Seppi", lebte damals die 2 Jahre bei meiner "Schwiegermutter".
Sie kümmerte sich einen feuchten Dreck um Seppi, gassi gehen kannte er nur in Form von auf den Balkon gehen
und dort sein Geschäft erledigen.
Er bekam damals ziemlich schlechtes Nassfutter, das allerdings gerne mal 3-4 Tage stehen blieb,
und welcher Hund rührt schon 4 Tage stehendes Nassfutter gerne an?
Also wurde Seppi zum "Selbstversorger" und fraß regelmäßig Reste aus dem Müll.
Auch bekam der gerne mal Koteletts mit Kräuterbutter, Schweinebraten usw von meiner Schwiegermutter und
dem kleinen bruder meines Freundes zum fressen.
Woher ich das alles weiß?
Ich habs selber miterlebt, da ich 1 Jahr bei meinem Freund und seiner Mutter wohnte.
Da durfte ich das Chaos selbst miterleben.
Ich brachte damals eine klare regelung in den Alltag von Seppi, 4 mal am Tag ordentlich Gassi, gehen,
ordentliches Trockenfutter (da er aufs Nassfutter fürchterlichen Durchfall bekam) und beschäftigung.
Leider hielten sich nur mein Freund und ich daran, seiner Mutter und vorallem seinem kleinen Bruder war das alles egal.
Nun zum eigentlichen problem:
Seit knapp einem jahr wohnen wir endlich in unserer eigenen Wohnung und wir konnten zusammen einige
Macken von Seppi "Ausbügeln" zb das rein machen in die Wohnung. Er wars ja auch nicht anders gewohnt, einen Balkon haben wir keinen also
musste entweder das Badezimmer oder das Wohnzimmer herhalten.
Aber das größere Problem ist, dass er immerwieder den Müll ausräumt wenn wir nicht daheim sind.
Ich bin mittlerweile wirklich sehr am verzweifeln, gerade eben komme ich nach Hause und der komplette Müll liegt hübsch verstreut
und teilweise in der bettdecke eingegraben, in der ganzen Wohnung.
Ich hatte den Müllsack noch extra fest verschlossen, in die Dusche gestellt und die Duschwand zugemacht.
Mit runter nehmen konnte ich ihn nicht da der ganze Kontainer voll ist und wir wiedermal ein Mahnschreiben vom
Vermieter bekommen würden wenn wir den Müllsack daneben hinstellen.
Er bekam bevor ich weg gegangen bin sein Futter und eine frische Schüssel mit Wasser.
Wie kann ich meinem Hund abgewöhnen ständig den Müll auszuräumen?
Wir haben uns als Mitskübel schon extra eine gut verschließbare Futtertonne gekauft, die bekommt er
zwar nicht auf, aber wirft sie immerwieder um.
Und wenn ich einen Mistsack nicht mit runter zum Container nehmen kann, kommt der eben in die Dusche mit zugemachter Duschwand.
Sobald er auch alleine ist räume ich sein Spielzeug raus, damit er eine Beschäftigung hat während er alleine ist.
und wir lassen ihn nicht oft alleine.
Nur jeder Kino oder Cafebesuch für nur 3-2 std wird einfach nur zum alptraum für mich da ich
nicht ständig gewillt bin danach die Wohnung komplett aufräumen zu dürfen.
ich hab auch schon ein paar mal gehört, dass es daran liegen kann, dass er nicht ausreichend beschäftigt wird.
Wir versuchen so viel wie möglich mit ihm zu spielen, aber Intelligenzspiele oder Suchspiele interessieren ihn nicht.
Wir versuchen es immerwieder, aber wenn er das Leckerlie nicht findet gibt er auf, legt sich am Platz und schläft.
Ich weiß wirklich schon nicht mehr was ich machen soll, ich hoffe jemand von euch hat einen guten Rat!
Leider etwas lang geworden das Posting
lg,
4Pfoten