- Erster Hund
- Lucky,Tibet Terrier (7 1/2)
- Zweiter Hund
- Stella, Pekinese (6 1/2)
Ist schwierig was ohne Aussage des Besitzers oder es gesehen zu haben, dazu zu sagen.
Ich bemitleide hier keinen der beiden und kann auch nicht behaupten, dass der Besitzer Schuld und der Hund arm ist.
Ich habe zu gut erfahren müssen, dass es einfach auch "gestörte" Hunde gibt. Ob es überzüchtet war oder sonstwas (der betreffende Hund stammte aus stark jagdlich geführter Linie) konnte niemand sagen. Die Erziehung ist auch völlig normal verlaufen.
Allerdings war irgendwas bei ihm schief gewickelt. Er kam freundlich auf einen zu, lehnte sich an und wenn man dann streicheln wollte, biss er ohne Vorwarnung. Und das war nur 1 Beispiel.
Wie oft er aus unerfindlichen Gründen in unterschiedlichen Situationen gebissen hat, kann man bald nicht mehr aufzählen. Ich war auch mal dran, allerdings war er da schon so alt, dass die Zähne "nur" blaue Flecken verursachten.
Deshalb denke ich, man kann nicht immer den Besitzern die Schuld geben.
Ganz ehrlich, wenn sich einer meiner Hunde in meinen Arm verbeissen, nicht loslassen und ihn zerfleischen wollen würde, da würde bei mir auch der Überlebenstrieb einsetzen und ich würde zustechen (allein schon im Affekt).
Die erfahrung musste ich auch mit einem Rauhaardackel machen. Der kleine war als baby super toll zeigte aber da schon im ansatz das er aggresionen hat und als er dann älter wurde war er genau wie du beschreibst. er kam an wollte gestreichelt werden und biss dann ohne vorwarnung zu