Hallöchen =)
ich habe mich extra hier angemeldet, in der Hoffnung, dass ich hier ein paar tolle Tips
erhalten kann.
Und zwar habe ich jetzt seit zwei Wochen einen Hund aus Spanien zur Pflege.
Es ist ein Rüde, kastriert und er ist 9 Monate.
Er kam bei mir an und kannte nichts. Keine Menschen, Autos, Treppen, Katzen... nichts.
In der Wohnung klappt es eigentlich schon ganz gut. Er verkriecht sich nicht mehr unterm
Tisch oder unterm Bett. Er liegt jetzt auf dem Bett
Das einzigeste Problem in der Wohnung ist noch, dass er sich zB noch nicht traut alleine
durch die Wohnung und zum Essen zu laufen. Ich habe im Moment noch eine Katze (5Monate) hier,
ich denke, dass er sich wegen ihr noch nicht so richtig traut....
Aber eigentlich gehts mir ja eher ums Spazierengehen.
Draußen ist der Hund eigentlich noch nicht wirklich weiter gekommen. Ich muss auch sagen,
dass ich nicht weiß, wie ich mich verhalten soll bzw was ich machen soll.
Wenn ich mit ihm rausgehe, ist noch alles ok. Doch sobald er einen Menschen sieht, ists
auch schon gelaufen. Er klemmt den Schwanz ein, bleibt stehen... entweder bleibt er dann sitzen
oder versucht eben rückwärts los zu rennen, er hängt sich dann richtig in die Leine und verucht
auszubrechen. Bei Männer und Menschengruppen (ab zwei Menschen) wird es noch schlimmer...
So nun zu meiner Frage, was mache ich in solchen Situationen?
Jeder gibt mir andere Ratschläge:
Einfach weiter gehen, zur Not nachziehen
Den Hund gucken lassen
Mit ihm reden
Nicht mit ihm reden
Ignorieren
Ich bin der Boss, ich entscheide, wann er zu laufen hat und wann nicht
Dann gehts um die Größe der Gassirunde:
Soll ich eher ne große Runde laufen, damit er sich daran gewöhnt?
Oder eher eine kleine Runde damit der Schock nicht so groß ist?
Was meint ihr dazu? Ich weiß, viel Zeit und Geduld
Vielleicht hat jemand einen guten Ratschlag, hatte auch so eine
Situatione und kann mir evtl weiterhelfen?!
Danke schon mal im Vorraus...
ich habe mich extra hier angemeldet, in der Hoffnung, dass ich hier ein paar tolle Tips
erhalten kann.
Und zwar habe ich jetzt seit zwei Wochen einen Hund aus Spanien zur Pflege.
Es ist ein Rüde, kastriert und er ist 9 Monate.
Er kam bei mir an und kannte nichts. Keine Menschen, Autos, Treppen, Katzen... nichts.
In der Wohnung klappt es eigentlich schon ganz gut. Er verkriecht sich nicht mehr unterm
Tisch oder unterm Bett. Er liegt jetzt auf dem Bett
Das einzigeste Problem in der Wohnung ist noch, dass er sich zB noch nicht traut alleine
durch die Wohnung und zum Essen zu laufen. Ich habe im Moment noch eine Katze (5Monate) hier,
ich denke, dass er sich wegen ihr noch nicht so richtig traut....
Aber eigentlich gehts mir ja eher ums Spazierengehen.
Draußen ist der Hund eigentlich noch nicht wirklich weiter gekommen. Ich muss auch sagen,
dass ich nicht weiß, wie ich mich verhalten soll bzw was ich machen soll.
Wenn ich mit ihm rausgehe, ist noch alles ok. Doch sobald er einen Menschen sieht, ists
auch schon gelaufen. Er klemmt den Schwanz ein, bleibt stehen... entweder bleibt er dann sitzen
oder versucht eben rückwärts los zu rennen, er hängt sich dann richtig in die Leine und verucht
auszubrechen. Bei Männer und Menschengruppen (ab zwei Menschen) wird es noch schlimmer...
So nun zu meiner Frage, was mache ich in solchen Situationen?
Jeder gibt mir andere Ratschläge:
Einfach weiter gehen, zur Not nachziehen
Den Hund gucken lassen
Mit ihm reden
Nicht mit ihm reden
Ignorieren
Ich bin der Boss, ich entscheide, wann er zu laufen hat und wann nicht
Dann gehts um die Größe der Gassirunde:
Soll ich eher ne große Runde laufen, damit er sich daran gewöhnt?
Oder eher eine kleine Runde damit der Schock nicht so groß ist?
Was meint ihr dazu? Ich weiß, viel Zeit und Geduld
Vielleicht hat jemand einen guten Ratschlag, hatte auch so eine
Situatione und kann mir evtl weiterhelfen?!
Danke schon mal im Vorraus...