Das Thema "Futterunverträglichkeit" ist ein weites Feld und wird immer wieder angesprochen.Es ist eines der Haupteinnahmequellen der Tierärzte.Die TA wissen genau woran es liegt, aber es wird getestet, eigenes Futter verkauft,jahrelang Medikamente gegeben. Das Geschäft muss laufen.Also, stellt man sich dumm und testet,testet, testet.
Nur wenige HB machen sich die Mühe, wirklich mal ernsthaft über dieses Thema nachzudenken. Zugegeben, für viele ist es ein schwieriges Thema. Dabei kann man es sich auch einfach machen, ohne gleich eine Wissenschaft daraus zu machen. Chemische Zusatzstoffe, Abfallprodukte, Zucker (was ist eigentlich Zucker im Futter?),billigste Rohstoffe, warum Kräuter oder Heilerde u.s.w.. Was hat das alles im Futter zu suchen? Warum sind eigentlich in fast jedem TF Milben (oft einer der Hauptgründe für unverträglichkeiten beim TF)? Man könnte ohne Ende Fragen stellen. Viele tun das aber nicht, wechseln lieber ständig das Futter (von einer schlechten Sorte zur nächsten). Das Problem "Futterunverträglichkeiten" bleibt aber oder kommt wieder. Es wäre dabei in den meisten Fällen so einfach, dieses Problem in den Griff zu bekommen. Zuviel Arbeit? Zu schwierig? Zu aufwendig? Zu teuer? Eigentlich nicht.Es ist doch ganz einfach, oder? Lassen wir uns doch mal wieder so richtig über dieses Thema aus und stellen auch viele Fragen! Aber, bitte so, dass es auch jeder verstehen kann. Also, ohne hoch "wissenschaftlich" zu werden. Viel Spaß dabei!
Nur wenige HB machen sich die Mühe, wirklich mal ernsthaft über dieses Thema nachzudenken. Zugegeben, für viele ist es ein schwieriges Thema. Dabei kann man es sich auch einfach machen, ohne gleich eine Wissenschaft daraus zu machen. Chemische Zusatzstoffe, Abfallprodukte, Zucker (was ist eigentlich Zucker im Futter?),billigste Rohstoffe, warum Kräuter oder Heilerde u.s.w.. Was hat das alles im Futter zu suchen? Warum sind eigentlich in fast jedem TF Milben (oft einer der Hauptgründe für unverträglichkeiten beim TF)? Man könnte ohne Ende Fragen stellen. Viele tun das aber nicht, wechseln lieber ständig das Futter (von einer schlechten Sorte zur nächsten). Das Problem "Futterunverträglichkeiten" bleibt aber oder kommt wieder. Es wäre dabei in den meisten Fällen so einfach, dieses Problem in den Griff zu bekommen. Zuviel Arbeit? Zu schwierig? Zu aufwendig? Zu teuer? Eigentlich nicht.Es ist doch ganz einfach, oder? Lassen wir uns doch mal wieder so richtig über dieses Thema aus und stellen auch viele Fragen! Aber, bitte so, dass es auch jeder verstehen kann. Also, ohne hoch "wissenschaftlich" zu werden. Viel Spaß dabei!