Fußhupe am Kran

Zakna, warum gehst du nicht in den Höllenhund Thread und trollst dort weiter?
 
Vielleicht bist du ja mal irgendwann in der Lage, eine vernünftige Diskussion zu führen. Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.
 
Alfred schrieb:
Hi,

Mal eine Frage an die erfahrenen Halter hier ...

Heute bei der Gassirunde liefen der angeleinte Puli und ich von hinten auf ein Pudel-Frauchen-DUO auf.
Ein kleiner schwarzer Pudel, vielleicht 30 cm hoch.
Mir fiel schon aus weiterer Entfernung auf, dass der Hund an der kurzen Flexleine mal links, mal rechts, mal vorne mal hinten um seine Halterin herumsprang. Die junge Frau musste oft über die Leine steigen oder den kleinen Hund an der Leine heranpumpen.
Als wir dann gleichauf liefen, versuchte Chewie Kontakt aufzunehmen, soweit seine Leine das erlaubte. Abstand war ca. 2m.

Die junge Frau zog dann den Kleinen in die Höhe und das arme Tier hing ohne Bodenberührung auf der uns abgewandten Seite. Auf meine Frage, warum Sie das macht, sagte sie mir, Sie wolle ihren Hund dazu erziehen, nicht sofort mit jedem Hund Kontakt aufzunehmen und sie wünsche mir noch einen guten Tag ...

Ich habe schnellstmöglich meinen Hund abgeleint 🥳 und (mit Puli-Nase demonstrativ an meinem linken Knie) das Weite gesucht.

Was haltet ihr davon?
Kann man einen Hund erziehen, wenn man nicht einmal die Aufmerksamkeit des Hundes hat?
Kleine Hunde an der Leine vom Boden heben?

Tippfehler editiert.
Zum Vergrößern anklicken....
ich bin ja mit meiner Hündin wöchentlich in Berlin unterwegs.
Ich habe inzwischen gelernt, nicht immer von meiner Befindlichkeit auf andere zu schließen-

meine Hündin ist super (kann ich wieder nichts für , sie ist einfach so) Sie kann als ehemalige Straßenhündin einfach die Hundesprache perfekt.
Aber das weis doch der HH nicht, der mir da entgegen kommt.
ich frage immer mit Abstand, ob ich Lucie an den anderen Hund ran lassen darf.
Und sage auch immer dazu, dass sie absolut lieb ist, knurren versteht, und bei Beißer erst gar nicht ran geht.
Und Angsthunde lesen kann.

Jaa, ich halte an, rede kurz und reagiere dann. Das muss meine Hündin bei Fuss aushalten.


Und wenn HH sagt NEIN; dann ist NEIN:





Wenn ich mit Schäfi unterwegs bin, ich wäre so was von sauer auf Dich, aber Schäfi hat ja ein Maulkorb auf, da machst du ja hoffendlich einen Bogen, bitte.

Ich liebe echt HH , die von hinten in mich rein laufen, so was von.
 
und noch was , ich schäme mich da deutlich , Alfred,

So 30 Jahre her.
Ich hatte einen Doggen-Rotweiler-Mix an der Leine. Neubaugebiet.
Hund gefunden, damals
da kam mir ein HH entgegen mit einem Dackel an der Leine.
Alf war am knurren, so an meinem Fuss.
HH in seiner Not rannte um sich selbst und zog so Dackel in den Flug um sich.
Der Alf war begeistert, Dackel im Flug zu fangen.
Ich finde noch heute scham, wenn ich daran denke.

Klar, Alf war bei Fuss, er rannte dann dem Auslöser nach und ich war am Fluchen.
Aber mir tat Dackel leid.
 
Alfred schrieb:
Beim zu Fuß überholen und Abstand Leinenlänge + 2 m wurde ich eher nicht von auf die Pelle rücken sprechen
Zum Vergrößern anklicken....
Du hast geschrieben, dass dein Hund versucht hat Kontakt aufzunehmen:
Alfred schrieb:
Als wir dann gleichauf liefen, versuchte Chewie Kontakt aufzunehmen, soweit seine Leine das erlaubte. Abstand war ca. 2m.
Zum Vergrößern anklicken....
Das in Kombination mit dem geringen Abstand kann durchaus ziemlich provozierend wirken, gerade, wenn ein Hund (noch) nicht sicher am Halter geht. Jungen Hunden mit "Labradorsyndrom" fällt es z.B. sehr schwer, auf den Halter konzentriert an anderen Hunden vorbeizugehen.

2m sind nichts aus Hundesicht. Dein Hund war auf die Entfernung ja auch interessiert. Allein, dass dein Hund den anderen angeschaut hat, kann diesen schon unnötig aufwiegeln.


Ich würde von dir als Hundehalter erwarten, dass du erkennen kannst, wenn Jemand einen sehr nach außen gerichteten Hund hat und sich bemüht diesen zu erziehen.
Da ist es doch nur höflich, dich dann entsprechend zu verhalten, wenn dein Hund es doch kann.
 
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