Guten Tag Leute :happy33:,
Wie einige ja schon in der Vorstellungsecke gelesen haben, bin ich frisch ins Hundebesitzer Leben rein gerutscht. Warum ich hier dieses Thead öffne, ist wegen der Hündin meines Freundes. Winni ist eine sehr liebe Hundedame und ist auch erst 3 Jahre jung. Ich nenne sie unser kleines Baby, obwohl sie in Menschenjahren ja schon älter ist. Mein Freund meint sie kommt aus Portugal und hat sie von einer Frau, die Hunde in Not rettet. Winni war noch ein kleiner Welpe als mein Freund sie zu sich genommen hat. Er ist mit Hunden groß geworden, nur so am Rande bemerkt. Er hat mir einiges über sie erzählt und ein paar Sachen habe ich auch schon mit bekommen, er meint man kann sie nicht mehr erziehen, wegen ihrer Vergangenheit und möchte sie gerne an einen Menschen weitergeben der viel Ahnung von Problemhunden hat. Da er arbeiten geht, hat er nicht so viel Zeit mit ihr als ich, denn ich mache mein Abi und habe einen Nebenjob, der aber auch nur ein paar Tage im Monat in Anspruch nimmt. Ich glaube daran, dass sie ihre Probleme mit Training in den Griff bekommt.
Winni ist eine ruhige und nette Hündin, die nicht bellt oder beißt. Wir gehen mit ihr ungefähr 6 mal am Tag raus, 2x am Morgen (wenn mein Freund Frühschicht hat einmal um 4:30 Uhr und dann wenn ich zur Schule muss d.h. um 6:30 Uhr, wenn er Spätschicht hat gehe ich um 6:30 Uhr und er nochmal um 9 Uhr oder um 10 Uhr), 2x am Nachmittag (immer wenn ich von der Schule komme und 3-4 Stunden danach) und dann noch 2x am späten Abend (gegen 20 Uhr und bevor wir ins Bett gehen), eigentlich finde ich das es ganz gut soweit klappt. In der Wohnung haben wir keine Probleme mit ihr, außer eins und zwar, sie isst ihr Trockenfutter nicht in ihrem Hundenapf sonder verteilt es in der ganzen Küche oder im Wohnzimmer, Nassfutter isst sie aber in ihrem Napf (Trocken-und Nassfutter werden gemischt). Genau wie mit Leckerchen, trockene Leckerchen schleppt sie überall hin und isst die dann wenn sie grade Bock dazu hat, Würstchen oder Schinken isst sie zufällig gleich.
Unsere Hündin, hat panische Angst vor Kindern und Fahrrädern, außer vor dem kleinen Sohn von der Schwester meines Freundes, vor dem setzt sie sich hin und passt gut auf ihn auf, lässt sich sogar Streicheln. Bei anderen zieht sie sofort den Schwanz ein und zittert so doll, dass man denkt sie fällt gleich um vor Schreck, so ist das auch mit den Fahrrädern. Wenn wir Gassi gehen, gehen wir meist zu einer großen Wiese wo sie sich austoben kann, dort lassen wir sie immer ohne Leine laufen, auch auf den Weg nach Hause, machen wir ihr die Leine nicht mehr ran. Wenn dann aber ein Kind oder ein Fahrrad kommt, rennt sie so schnell wie möglich weg (dies würde auch auf der Wiese geschehen), sie reagiert nicht mal mehr auf ihren Namen, egal wie energisch man dort ruft. Sie hört generell nicht so wie man es sich vorstellt, also bei 'Bei Fuß' weiß sie zwar was das heißt, kommt auch manchmal wieder zurück aber sie geht trotzdem immer wieder in weiten Abständen voraus. Auch wenn man energisch ist und sie lobt wenn sie dann für 1 bis 2 Minuten an der Seite bleibt, möchte sie es nicht lernen ...
Ich möchte ihr einfach beibringen, dass sie auf Kommando zurück zu mir kommt und bei mir bleibt, nicht nur wenn sie 'Bei Fuß' machen soll, sondern auch wenn Kinder und Fahrräder an uns vorbei gehen/fahren oder schon von weiten zu sichten sind, wenn wir Fahrräder oder Kinder schon von weiten sehen, nehmen wir sie an die Leine, bringt aber auch nicht sehr viel, sie zieht wie eine bekloppte und 'erhängt' sich damit immer selber, wenn ihr wisst was ich meine.
Ich hoffe ihr wisst was ich damit ausdrücken möchte, wenn nicht bin ich gerne für jede Frage offen und freue mich sehr über Hilfe. :jawoll:
Wie einige ja schon in der Vorstellungsecke gelesen haben, bin ich frisch ins Hundebesitzer Leben rein gerutscht. Warum ich hier dieses Thead öffne, ist wegen der Hündin meines Freundes. Winni ist eine sehr liebe Hundedame und ist auch erst 3 Jahre jung. Ich nenne sie unser kleines Baby, obwohl sie in Menschenjahren ja schon älter ist. Mein Freund meint sie kommt aus Portugal und hat sie von einer Frau, die Hunde in Not rettet. Winni war noch ein kleiner Welpe als mein Freund sie zu sich genommen hat. Er ist mit Hunden groß geworden, nur so am Rande bemerkt. Er hat mir einiges über sie erzählt und ein paar Sachen habe ich auch schon mit bekommen, er meint man kann sie nicht mehr erziehen, wegen ihrer Vergangenheit und möchte sie gerne an einen Menschen weitergeben der viel Ahnung von Problemhunden hat. Da er arbeiten geht, hat er nicht so viel Zeit mit ihr als ich, denn ich mache mein Abi und habe einen Nebenjob, der aber auch nur ein paar Tage im Monat in Anspruch nimmt. Ich glaube daran, dass sie ihre Probleme mit Training in den Griff bekommt.
Winni ist eine ruhige und nette Hündin, die nicht bellt oder beißt. Wir gehen mit ihr ungefähr 6 mal am Tag raus, 2x am Morgen (wenn mein Freund Frühschicht hat einmal um 4:30 Uhr und dann wenn ich zur Schule muss d.h. um 6:30 Uhr, wenn er Spätschicht hat gehe ich um 6:30 Uhr und er nochmal um 9 Uhr oder um 10 Uhr), 2x am Nachmittag (immer wenn ich von der Schule komme und 3-4 Stunden danach) und dann noch 2x am späten Abend (gegen 20 Uhr und bevor wir ins Bett gehen), eigentlich finde ich das es ganz gut soweit klappt. In der Wohnung haben wir keine Probleme mit ihr, außer eins und zwar, sie isst ihr Trockenfutter nicht in ihrem Hundenapf sonder verteilt es in der ganzen Küche oder im Wohnzimmer, Nassfutter isst sie aber in ihrem Napf (Trocken-und Nassfutter werden gemischt). Genau wie mit Leckerchen, trockene Leckerchen schleppt sie überall hin und isst die dann wenn sie grade Bock dazu hat, Würstchen oder Schinken isst sie zufällig gleich.
Unsere Hündin, hat panische Angst vor Kindern und Fahrrädern, außer vor dem kleinen Sohn von der Schwester meines Freundes, vor dem setzt sie sich hin und passt gut auf ihn auf, lässt sich sogar Streicheln. Bei anderen zieht sie sofort den Schwanz ein und zittert so doll, dass man denkt sie fällt gleich um vor Schreck, so ist das auch mit den Fahrrädern. Wenn wir Gassi gehen, gehen wir meist zu einer großen Wiese wo sie sich austoben kann, dort lassen wir sie immer ohne Leine laufen, auch auf den Weg nach Hause, machen wir ihr die Leine nicht mehr ran. Wenn dann aber ein Kind oder ein Fahrrad kommt, rennt sie so schnell wie möglich weg (dies würde auch auf der Wiese geschehen), sie reagiert nicht mal mehr auf ihren Namen, egal wie energisch man dort ruft. Sie hört generell nicht so wie man es sich vorstellt, also bei 'Bei Fuß' weiß sie zwar was das heißt, kommt auch manchmal wieder zurück aber sie geht trotzdem immer wieder in weiten Abständen voraus. Auch wenn man energisch ist und sie lobt wenn sie dann für 1 bis 2 Minuten an der Seite bleibt, möchte sie es nicht lernen ...
Ich möchte ihr einfach beibringen, dass sie auf Kommando zurück zu mir kommt und bei mir bleibt, nicht nur wenn sie 'Bei Fuß' machen soll, sondern auch wenn Kinder und Fahrräder an uns vorbei gehen/fahren oder schon von weiten zu sichten sind, wenn wir Fahrräder oder Kinder schon von weiten sehen, nehmen wir sie an die Leine, bringt aber auch nicht sehr viel, sie zieht wie eine bekloppte und 'erhängt' sich damit immer selber, wenn ihr wisst was ich meine.
Ich hoffe ihr wisst was ich damit ausdrücken möchte, wenn nicht bin ich gerne für jede Frage offen und freue mich sehr über Hilfe. :jawoll:
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