Eurasier

1. Ja oder nein
2. Ob man eine Hunde-Krankenversicherung oder OP-Versicherung abschließt oder nicht?
3. Was man alles haben sollte wenn der kleine zu einem kommt?
4. Welche Ausbildung sollte der Hund alles bekommen. Wir haben selber derzeit nur die Welpen schule geplant.

1. Ja

2. Hab ich keine und könnt ich mich ohrfeigen. Damals hieß es noch oft die zahlen nicht wenns ihnen nicht passt. Hat sich aber wohl geändert. Heute würde ich auf ALLE Fälle eine abschließen.

3. Ich zähl mal auf was ich hatte
Welpengeschirr - Ich persönlich finde da kommt ein Welpe nicht so leicht raus, außerdem schädigt er seinen Körper nicht wie beim Halsband solange das saubere Leinenlaufen noch geübt wird und ich persönlich finde wenn ein Hund am Geschirr gelernt hat ordentlich zu laufen kann er es immer, zieht er am Halsband nicht mehr heißt das noch lange nicht das er am Geschirr auch so sauber läuft.
kurze Leine - längere kommen später dazu. Zu Anfang reichte uns die kurze weil die Reichweite von Luke eh noch nicht so groß war. Außerdem verheddert ihr und der Welpe euch dann nicht so leicht.
Wasser-/Futternapf
Hundebox - Find ich sehr wichtig. Zum einen kann er da Nachts und auch mal tagsüber rein wenn ihr ihn nicht im Auge haben könnt. So verhindert ihr eventuelle Zerstörungsorgien, es erleichtert das sauberwerden usw.
Welpen lieben Höhlen. Sie geben ihnen Sicherheit. Es sollte mit den Kindern sofort vereinbart werden dass auf seinen Schlafplätzen der Hund nicht gestört wird ganz besonders nicht in der Box.
Später dann ist es auch hilfreich wenn ihr mal woanders übernachten wollt. Ihr nehmt die Box mit und so hat der Hund immer ein bekanntes Stück zuhause bei sich.

Ich glaub das wars. Hört sich wenig an aber wie schon angesprochen der Rest ergibt sich. Decken hab ich zuerst auch unsere alten Kinderdeckbetten genommen, ich musste ja erst rausfinden an welche Plätze er sich von sich aus legt und was dort eventuell hinpasst an Matten oder Körbchen. Nun sind 5 Jahre rum und es liegen noch immer dieselben Decken. Er ignoriert nämlich alles andere was ich ihm bisher hingelegt hab.
Bürste hab ich mit Luke zusammen geholt als er da war. Da konnte sich die Verkäuferin das Fell ansehen und mir raten was ich kaufen soll. Eventuell beim Eurasier ist das schon wichtiger mit der Fellpflege als bei meinem da gibt euch sicherlich der Züchter auch Tipps zur Pflege mit.
Hundespielzeug gabs so nach und nach. Wenn mir was gefiel wurds gekauft. Man merkt schnell welches Spielzeug sein Welpe favourisiert. Meiner liebt alles war also einfach.
Das selbe gilt für Knappereien wobei ich glaube die hatte ich auch erst nach seinem Zahnwechsel geholt.

4. Erstmal reicht die Welpenschule. Dient in meinen Augen hauptsächlich der Sozialisierung, den Alltagsfragen der Welpenbesitzer, einem ersten kennenlernen mit anderen Hundehaltern woraus sich für später mögliche Gassipartner bilden, und natürlich einem ersten kennenlernen von Kommandos. Gleichzeitig sollten die Welpen dort auch auf fremde Umgebungen geprägt werden. Also mal in die Stadt gehen, Tiere besuchen usw.
Achtet bitte auch darauf ob die Trainer zulassen das einzelne Welpen gemobbt werden/mobben dürfen. Dann würd ich die Gruppe wechseln.
Sobald ihr die Welpengruppe hinter euch gebracht habt folgt der Rest meistens Step-by-Step eben auch davon geprägt wozu sich euer Eurasier am besten motivieren kann.


Dann noch paar Allgemeine Sachen. Ich hab nie verstanden wieso ein Hund nicht überall hin darf wo er will. Toilette ist Luke nicht mit weil es einfach langweilig war, Küche war doof weil da lief auch mal jemand rückwärts oder hatte was in der Hand und sah ihn nicht (wir waren da zu Anfang absichtlich bisschen "rabiat" so das er von sich aus beschloss dort weg zu bleiben.

Ihr seit euch unsicher ob ihr dazu in der Lage seit einen Hund zu halten weil andere es euch ausreden mögen. Vielen Leuten erscheint es als unfair gegenüber dem Hund das er mal mehrere Stunden allein bleiben soll. Auch ich führe hier einen täglichen Kampf gegen meinen Dad der genau dieser Meinung ist (bei uns erschwerend ist die Krankheit meines Hundes). Es ist für einen Hund überhaupt kein Problem allein zu bleiben. Ein Hund schläft viel mehr als ein Mensch. Im Schnitt sollte er wenigstens 16-20h am Tag schlafen. Rechen doch mal aus. Ihr schlaft vielleicht ca. 8h dazu bleibt er sagen wir im Schnitt 4h allein. Wären 12h. Das heißt selbst in der Zeit wo ihr zuhause seit sollte der Hund noch mindestens 4 Stunden schlafend zubringen, besser wären mehr.

Nun zu eurem Pensum was du geschrieben hast. Bitte bedenke dass ihr die ersten Monate überhaupt nicht solche in Pensum haben solltet. Für Welpen gilt die Regel, dass pro Alterswoche 1 Minute bzw. pro Monat 5 Minuten an Aktionen ausreichend sind. Das heißt bei einem 15 Wochen alten Welpen wären das 15 Minuten bzw. 15 Wochen = ca. 4 Monate x 5 Minuten = ca. 20 Minuten. Also 15-20 Minuten am Stück wären optimal zusätzlich zu den üblichen "Ums-Haus-laufen" Runden von wenigen Minuten zum Geschäfte erledigen. Da die Welpenstunde üblicherweise 30min geht und zwar schon von Anfang an, solltet ihr zum Ausgleich auch Ruhetage einführen. Also Tage an denen gar nichts passiert. Das hilft euch später auch mal wenns Tage gibt wo der Hund mal nicht 1. Geige spielt. Sei es wegen Krankheit, Familienfesten oder dergleichen.

So mehr fällt mir aktuell auch nicht ein, da kommt aber von anderen auch sicher noch einiges bzw. eventuell ergibt sich ja noch was. Unsere Welpenzeit ist 5 Jahre her und es ist erstaunlich aber man vergisst vieles.

Oh genau. Beim nächsten Welpen den ich haben werde, werd ich mir vorher eine richtig gute Videokamera kaufen. Fotos sind toll aber ganz besonders niedlich sind die paar Welpenvideos die ich mit meiner Digicam gemacht hab. :zwinkern2:
 
Wau, damit hab ich nicht gerechnet..

Danke, vielen vielen DANK du hast uns alle Unsicherheit genommen und all unsere Frage voll und ganz beantwortet.

Danke, jetzt sind wir beruhigt und in unserer Entscheidung gefestigt.

Danke
 
Kein Problem, ich hoffe nur ihr haltet uns hier weiter auf dem laufenden. Fragen werden euch übrigens noch zu dutzenden übern Weg laufen also keine Angst sie zu stellen. :zwinkern2:
 
So wir waren jetzt bei einem Züchter und haben uns da zwei Eurasier angeschaut. Die eine ist zwei Jahre alt und soll wenns klappt noch dieses Jahr gedeckt werden und die andere Hündin ist schon älter, 9 Jahre und soll nicht mehr zur Zucht dienen bleibt aber beim Züchter. Ich finde dieses Verhalten des Züchters echt klasse, die Alt Hündin zu behalten und weiter liebevoll zu hüten, Klasse Einstellung.
Uns haben die Hunde beim Züchter riesig gefallen. Die Art wie sie sich verhalten haben und der Spaziergang waren echt klasse und haben uns sehr viel Freude bereitet und uns abermals überzeugt das es ein Eurasier werden soll.

Doch jetzt am Wochenende kam wieder ein Rückstoß!
Wir mussten uns von unserer Katze trennen da diese bereits einen Herzfehler hatte und dadurch eine zu kleine Lunge hat. Dazu kam jetzt noch ein Wasserbauch und die 17 Jahre, das war dann leider doch zu viel und so mussten wir und entscheiden und sie von Ihrer Qual erlösen, man war das schwer.
In dem Zusammenhang hat der TA auch mitbekommen das wir uns im Frühjahr einen Eurasier zulegen wollen und uns davon abgeraten.. Den Hund mag sie überhaupt nicht! Sei gar nichts für einen Anfänger und dann schon gar nichts für eine Familie. Der Eurasier sei sehr schwer zu erziehen und so überhaupt nichts für uns, schon gar nicht da wir recht oft Fahrrad fahren, zwar nur kurze Strecken aber das mögen die auch nicht.

So und jetzt zweifeln wir mal wieder! Ist der Eurasier wirklich nichts für uns?? Sollten wir doch lieber nach einem anderen Hund ausschau halten?? Wenn ja nach welchem denn??

Könnt Ihr uns da helfen??
 
Ruf den Züchter an und frag was er zu den Aussagen meint.
 
In dem Zusammenhang hat der TA auch mitbekommen das wir uns im Frühjahr einen Eurasier zulegen wollen und uns davon abgeraten.. Den Hund mag sie überhaupt nicht! Sei gar nichts für einen Anfänger und dann schon gar nichts für eine Familie. Der Eurasier sei sehr schwer zu erziehen und so überhaupt nichts für uns, schon gar nicht da wir recht oft Fahrrad fahren, zwar nur kurze Strecken aber das mögen die auch nicht.

Das halte ich alles für ganz schön weit hergeholt, offenbar scheint der Tierarzt eine persönliche Abneigung gegen diese Rasse zu haben. Ob ein Hund ein geeigneter Familienhund ist, hängt durchaus vom individuellen Charakter ab, aber dass der Eurasier "schon gar nichts für eine Familie" ist, ist Blödsinn, da das vorherrschendste Zuchtziel bei der Kreation dieser Rasse die Familientauglichkeit war und bis heute immer noch ist. Spitz, Chow und Samojede sind hin und wieder dickköpfige Hunde, meiner Meinung nach aber nicht unbedingt schwer zu erziehen, wenn man von vornherein konsequent bleibt. Was die Sportlichkeit betrifft, kenne ich mich nicht aus, muss aber wirklich darüber lachen, wenn behauptet wird, "dass die das nicht mögen". Vielleicht sind sie nicht dafür geeignet, im hohen Tempo neben dem Fahrrad herzulaufen, aber mit dem Fahrrad fährt man doch nicht nur Highspeed, daran kann man einen Hund gewöhnen und der Eurasier ist groß und im Idealfall auch ausdauernd genug, kurze Strecken locker und moderat am Fahrrad mitzulaufen. Das ist dann auch wiederum Erziehungssache. Meine Hündin läuft sehr schön neben dem Fahhrad und zieht es auch beim Bikejöring, mein Rüde mag das überhaupt nicht. Hunde haben halt auch verschiedene Vorlieben.

Ich kann mich Crime da auch nur anschließen. Schließ dich mit dem Züchter kurz und frage ihn, was er davon hält.
 
Ich traue sowohl dem samojeden als auch dem Spitz durchaus eine hohe sportlichkeit zu. Chows hab ich absolut noch nie einen getroffen kann also keine Aussage dazu machen. Aber 2 von 3 Rassen im Eurasier sind durchaus keine Couchpotatos.
 
Was das lösen angeht, so ist es natürlich nicht schön wenn's dann mal in der Wohnung passiert, das kann schon passiere wenn man ein Tier im Haus hat. Kann man ja weg machen und wenn er dann wieder nach draußen kommt und sein Geschäft macht dann wird er halt sofort belohnt, im Haus rufen wir ihn halt zur stelle des Übels und gehen dann halt ohne weiterer Worte nach draußen.

...

Hallo,

erst einmal: Toll das ihr euch vorher so schön informmiert, finde ich Prima :zustimmung:.

Ich möchte vorerst nocheinmal auf das Zitat zurückkommen. Was genau meinst du mit "ihr ruft ihn zur Stelle des Übels"?
Das Wichtigste bei einem Welpen ist es, ihn genau zu beobachten. Merkt ihr das er sich hinsetzen möchte, schnappt ihr ihn und bringt ihn direkt raus. Dabei unterbricht der Welpe (meistens) das pinkeln/kacken und wird draußen direkt weiter machen sobald ihr ihn los lasst. Dann müsst ihr gleich reagieren mit :"feeeeeeein" (oder ähnliches) und am besten noch ein Leckerchen dazugeben. Das ist dann positive Bestätigung für ihn und er lernt mit der Zeit dass genau das draußen machen gut daran war. Ihr könnt beim raustragen gerne "Nein" sagen, solltet aber nicht weiter mit ihm schimpfen. Wenn der Welpe beispielsweise im Wohnzimmer ist und ihr bemerkt danach das er in die Küche gemacht hat, bringt es rein garnichts ihn zu schnappen und zur Stelle "des Übels" also in das Wohnzimmer zu bringen. Davon abgesehen wissen die Hunde nur eine ganz kurze Zeitspanne was gut/schlecht war und können es meist nach nur ein paar vergangenen Sekunden nicht mehr richtig verknüpfen. Dann hilft nur ärgern und sich bemühen aufmerksamer zu sein.

(Bitte auf keinem Fall die an die alten "Sitten" glauben, dass es helfen sollte den Welpen an die Pfütze zu tragen, ihn dabei anzuschreien oder womöglich noch mit der Nase reinzudrücken, denn leider wird das hier und da noch empfohlen. Die traurige Wahrheit ist dabei nur leider: Der Hund bekommt panische Angst vor euch und wird vermutlich durch den üblen Geruch den er dann in seiner sehr empfindlichen Nase trägt geschockt sein.)

Deshalb sollte am Anfang sehr viel Zeit sein und er sollte ständig unter Beobachtung stehen. Ihr müsst von Anfang an wirklich komplett konsequent sein, ansonsten wird es euer Hund bis zu eurem Arbeitsbeginn nicht lernen stubenrein zu sein. Vorraussetzung für das Alleine lassen ist vorerst das Stubenrein sein. Der Welpe hat anfangs eine sehr kleine Blase und hat noch garnicht richtig gelernt mal auszuhalten, von daher solltet ihr darauf achten, dass er garnicht erst in die Situation kommt. Meist müssen Welpen anfangs alle 2-3 Stunden. Wenn eurer Welpe etwas älter ist kann man das mit der Zeit dann steigern, doch das geht leider anfangs noch nicht.

Was das alleine sein lassen angeht: Es ist auf jedenfall möglich den Hund in eurer Urlaubszeit an die 3-5 Stunden allein bleiben zu gewöhnen. Wichtig ist dabei wiederum dass er es von der Blase aushält. Ich würde euch raten ihn die ersten 1-2 Wochen wirklich nur Hund sein zu lassen und danach einfach früh damit anzufangen. Man muss dabei nur beachten den Hund nicht von anfang an ins kalte Wasser zu schmeißen. Eine gute Übung ist beispielsweise das auf die Toilette gehen. Wenn ihr müsst, gebt ihr dem Welpen was zu knappern ins Körbchen, geht auf Toilette und belohnt beim Wiederkommen (wenn er lieb war). Das kann man dann mit der Zeit immer mehr steigern.

Ich rate euch wirklich in dem Thema sehr darauf zu achten. Ich habe das damals alles ein wenig locker genommen, sodass meine Hundedame erst mit 8 Monaten richtig stubenrein wurde:verlegen1:. Dementsprechend klappte auch das längere alleine sein ohne Missgeschick nicht. Jetzt ist sie 2 Jahre alt und hält bis zu 7 Stunden aus.

Ich habe wie die anderen Mitglieder auch eher das Gefühl eure TA mag diese Hunderasse nicht besonders und möchte euch deshalb davon abraten. Zu sagen : die mögen das Fahrradfahren nicht ist völliger Quatsch und viel zu verallgemeinert. Es kommt im Endeffekt immer auf deinen Hund und deren Vorlieben an.

Wenn ihr der Meinung seit diese Hunderasse passt zu euch dann solltet ihr auf euer Bauchgefühl hören, denn das ist das wichtigste. Alles andere ist dann Gewöhnungssache. Deshalb: Wenn ihr einen tollen Züchter gefunden habt, der euch unterstützt und den ihr zudem für verantwortungsbewusst und seriös haltet, wieso nicht?:zustimmung:

Mit Versicherungen kenne ich mich leider nicht aus, würde dir aber trotzdem zu einer Hundekrankenversicherung raten, allein ich habe bei Problemen mit der Sterilisation 900€ zahlen müssen damit mein Hund das Ganze überlebt.

Zudem sagt mit mein Gefühl, dass ihr für einen Hund bereit seit. Wer sich im vornerein solche Gedanken macht, bereit ist sich helfen zu lassen und diese Hilfe auch umsetzen kann, wird einen Hund auch erziehen und halten können.


Mein Beileid zu eurer Katze. :traurig2:

LG Janina
 
Lang ist es her aber bald ist es bei UNS so weit.

Die Welpen sind geboren und eine süße Hündin ist ausgewählt.:happy:
Die Kleine kommt in ca. 6 Wochen zu uns.

Nur jetzt kommen die Fragen wie machen wir das??

1. Wir haben im Flur eine Niesche wo die Jacken hängen. 60cm Breit, 90cm Tief.
Dort würde ich gerne eine Art Hundehütte rein bauen die ca. 60cm Hoch sein soll.
Würde das denn ausreichen??
Der Platz ist zwar recht Zentral gelegen aber dennoch recht ruhig und abgelegen.
Der Flur soll es deswegen sein weil die Kleine sich später in unserer Abwesenheit dort aufhalten soll.
Leider ist der Flur nicht der Hellste Raum deswegen wird die Küche auch zugänglich sein. Beide Räume sind dazu leicht zu reinigen..
Flur und Küche sind ca. 25m

2. Was für eine Hundebox?
würde eine 85x58x58 große faltbare Hundebox reichen?
Die Hundebox darf nur 60cm breit sein da im Auto nicht mehr platz in der Breite ist und die Box neben einem Sitz stehen würde.
Gleichzeitig würden wir diese Box benutzen wollen um das Allein sein langsam zu üben und um diese später mit in den Urlaub zu nehmen.

3. Fahrradanhänger
Da wir viel mit dem Fahrrad fahren muss ein Fahrradanhänger her.
Nur welcher und wie groß sollte der denn sein?


Was wir noch zusammen mit dem Züchter holen wollen ist:
Fress.- und Trinknapf, Hundeleine mit Geschirr (Kein Halsband), Spielsachen, und natürlich das Fressen für 2 Wochen... Das bekommen wir vom Züchter gestellt.

Was die Eingewöhnungszeit angeht:
3 1/2 Wochen übernimmt meine Frau
1 1/2 Wochen die Kinder für 3,5 Std
3 1/2 Wochen mach ich dann zum Schluss und übe gleichzeitig das allein sein.

Also 8 1/2 Wochen

Haben wir noch was vergessen??
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit der Box würde ich die Züchterin fragen, die kennt den Platzbedarf eines ausgewachsenen Eurasiers am besten. Wenn Ihr die Box auch fürs Auto verwenden wollt, würde ich eher einen sogenannten Zimmerkennel/ zwinger aus Metall verwenden. Die Faltbaren Kunstoffboxen schützen ihn nicht während der Autofahrt. Man kann ihn im Haus mit einer Decke abdecken, dann sieht es nicht so hässlich aus.

Flur müsst Ihr überlegen, wie oft (Kinder) dort jemand vorbei kommt. Wenn das zu oft ist, ist der Ort eher ungeeignet. Wenn, wie in unserer Gegend üblich, ihr doch hauptsächlich die Hintertür benutzt, dann ist das okay.

Hundeanhänger: wenn Ihr wirklich viel mit dem Rad unterwegs seid, würde ich da nicht sparen.
Gefederte Räder sind wichtig und Abstandhalter zwischen Rädern und Bespannung. Die von Doggyride sind recht hochwertig verarbeitet.

Der von Petego ist richtig teuer. Allerdings besonders leicht durch Alu- Rahmen und durch die Schnellsteckräder auch als Box verwendbar (was die Anschaffung einer extra- Hundebox für Auto und Haus erübrigen würde.
 



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