Hallo ihr Lieben
Heute mal ein kleines Update von unserem Weg zum Vierbeiner
Gestern war ich bei meiner zukünftigen Züchterin, sie hat sich insgesamt fünfeinhalb Stunden Zeit für mich und meinen Freund genommen, das fanden wir schon echt beeindruckend. Mit dabei war außerdem ihre Freundin und ebenfalls Vorsitzende des Therapiehundeausbildungsvereins.
Gleich bei der Begrüßung haben wir uns alle aufs "Du" geeinigt und waren vom Gefühl her sehr auf einer Wellenlänge.
Anfangs sind wir ersteinmal quasi in ihr "Büro" wo aber ein gemütlicher Tisch stand und wir uns einwenig unterhalten haben. Dann ging ihre Freundin hinaus und kam mit zwei der Aussies zurück. Die durften dann erstmal bei uns rumwuseln, begrüßen, schnüffeln, sich streicheln lassen... ab dem Zeitpunkt war es auch um meinen Freund endgültig geschehen. Er ließ sich von einem Hund sogar "Küsschen" geben, das hätte ich ihm nie zugetraut Wir haben uns dann noch weiter unterhalten, sie wollte natürlich viel über uns wissen und hat uns sozusagen auf eine wirklich angenehme und freundliche Art "ausgefragt" . Auch wir konnten alle möglichen Fragen stellen. Während dieser Zeit hatte sich die wunderschöne red-merle Hündin namens "Minja" ruhig unter den Tisch gelegt, ihr red-tri Vater "Hawk" kuschelte sich an meine Beine und genoss es sich kraulen zu lassen.
Es war sehr sehr informativ, da sie ihre Hunde nicht an "normale" Familien abgibt, sondern nur an Personen die mit den Hunden auch arbeiten wollen und an Familien in welchen der Hund eine Aufgabe hat (sie bildet ebenfalls Behindertenbegleithunde für z.B. Diabetiker, Menschen mit MS im Rollstuhl, schwerst-mehrfach behinderte Kinder mit Epilepsie etc. aus).
Dann meinte sie, wir könnten nun mit dem Spaziergang beginnen, wir sollten schonmal wieder vom Büro auf den Hof gehen, die beiden Frauen gingen hintenrum durchs Wohnhaus und kamen schließlich mit Minja, Hawk, Tami (ein acht Monate alter Aussie) und einer kleinen schwarzen Pudel-Cockerspanier Dame namens Ellie zurück. Mein Freund und ich erhielten jeweils die Leinen von Minja und Hawk und wir bekamen einen kurze Einweisung in die richtige Handhabung der Leine und zur Ansprache der Hunde und Kommandos. Dann gingen wir alle los zu einem Spaziergang im bayrischen Wald. Jeder einen Hund an der Leine, ich war im Himmel und die Liebe meines Freundes muss ich nun auch mit Hunden teilen
Während dem Spaziergang haben wir uns weiter unterhalten und die Züchterin und ihre Freundin machten uns immer freundlich auf "Fehler" die wir machten aufmerksam (z.B. versuchte mein Freund anfangs durch mehrmaliges nennen des Namens die Aufmerksamkeit des Hundes zu erlangen).
Es war wirklich toll und auch sehr informativ. Die Shepherds haben uns total fasziniert mit ihrer Intelligenz, es war einfach traumhaft. Während der Tour wechselten wir auch mal die Hunde, jeder von uns durfte auch mal mit der riesigen, achtmonatigem Powerbombe gehen. Das war natürlich etwas anderes als mit den ausgewachsenen Hunden, aber auch das hat richtig Spaß gemacht und geklappt
Nach dem Spaziergang sind wir wieder in das Büro, die Freundin der Züchterin ging mit den Hunden zu den anderen Hunden um zu füttern. Dann haben wir alle zusammen nen leckeren Nachtisch gegessen und uns weiter unterhalten, auch über privates (wir haben zB lustige Faschingsfoto von den zweien angeschaut ).
Wir wollten dann natürlich auch Klartext reden und haben gefragt, wie denn unsere Chancen stehen bei ihr einen Welpen zu bekommen. Sie meinte sie hätte einen sehr positiven Eindruck von uns und unserem Plan, sie hielte uns für verantwortungsvoll und vernünftig und sie hätte bei uns ein gutes Gefühl. Meinen Plan mit Hund in der Arbeit und Therapiehundeausbildung findet sie auch sehr gut und denkt, dass so wie meine Schichten und die Arbeitszeiten meines Freundes liegen wir sehr gute Vorraussetzungen für die Erziehung eines Welpen haben.
Sie verspricht niemandem bevor ein Wurf da ist einen Hund, auch wenn der Wurf dann da ist wählt sie zu den einzelnen Charakteren sehr genau die Menschen aus. Aber laut ihrer Aussage, sind wir durch den gemeinsamen Tag sehr weit vorne in ihrer "Auswahl", natürlich muss dann auch der passende Charakter für uns dabei sein. Ca im April sollte die Hündin die sie dieses Jahr decken möchte wohl läufig, dh. im Sommer könnten wir eventuell schon einen kleinen Vierbeiner bei uns haben.... Ich möchte mir natürlich jetzt nicht zuuuuu große Hoffnungen machen, dass es wirklich so schnell geht (sie hat uns auch erklärt, dass manche Leute schon zwei Jahre bei ihr auf den richtigen Hund gewartet haben), aber irgendwie hofft man ja doch
Es war jedenfalls ein richtig hammer schöner Tag für uns, wir sind mit Herzchen in den Augen und doofem Grinsen auf dem Gesicht nach Hause gefahren
In zwei Wochen treffen wir die Züchterin wieder auf einer Messe, wir freuen uns schon sehr darauf und sind für den weiteren Weg zum Vierbeiner sehr positiv gestimmt
Das wars von mir
Heute mal ein kleines Update von unserem Weg zum Vierbeiner
Gestern war ich bei meiner zukünftigen Züchterin, sie hat sich insgesamt fünfeinhalb Stunden Zeit für mich und meinen Freund genommen, das fanden wir schon echt beeindruckend. Mit dabei war außerdem ihre Freundin und ebenfalls Vorsitzende des Therapiehundeausbildungsvereins.
Gleich bei der Begrüßung haben wir uns alle aufs "Du" geeinigt und waren vom Gefühl her sehr auf einer Wellenlänge.
Anfangs sind wir ersteinmal quasi in ihr "Büro" wo aber ein gemütlicher Tisch stand und wir uns einwenig unterhalten haben. Dann ging ihre Freundin hinaus und kam mit zwei der Aussies zurück. Die durften dann erstmal bei uns rumwuseln, begrüßen, schnüffeln, sich streicheln lassen... ab dem Zeitpunkt war es auch um meinen Freund endgültig geschehen. Er ließ sich von einem Hund sogar "Küsschen" geben, das hätte ich ihm nie zugetraut Wir haben uns dann noch weiter unterhalten, sie wollte natürlich viel über uns wissen und hat uns sozusagen auf eine wirklich angenehme und freundliche Art "ausgefragt" . Auch wir konnten alle möglichen Fragen stellen. Während dieser Zeit hatte sich die wunderschöne red-merle Hündin namens "Minja" ruhig unter den Tisch gelegt, ihr red-tri Vater "Hawk" kuschelte sich an meine Beine und genoss es sich kraulen zu lassen.
Es war sehr sehr informativ, da sie ihre Hunde nicht an "normale" Familien abgibt, sondern nur an Personen die mit den Hunden auch arbeiten wollen und an Familien in welchen der Hund eine Aufgabe hat (sie bildet ebenfalls Behindertenbegleithunde für z.B. Diabetiker, Menschen mit MS im Rollstuhl, schwerst-mehrfach behinderte Kinder mit Epilepsie etc. aus).
Dann meinte sie, wir könnten nun mit dem Spaziergang beginnen, wir sollten schonmal wieder vom Büro auf den Hof gehen, die beiden Frauen gingen hintenrum durchs Wohnhaus und kamen schließlich mit Minja, Hawk, Tami (ein acht Monate alter Aussie) und einer kleinen schwarzen Pudel-Cockerspanier Dame namens Ellie zurück. Mein Freund und ich erhielten jeweils die Leinen von Minja und Hawk und wir bekamen einen kurze Einweisung in die richtige Handhabung der Leine und zur Ansprache der Hunde und Kommandos. Dann gingen wir alle los zu einem Spaziergang im bayrischen Wald. Jeder einen Hund an der Leine, ich war im Himmel und die Liebe meines Freundes muss ich nun auch mit Hunden teilen
Während dem Spaziergang haben wir uns weiter unterhalten und die Züchterin und ihre Freundin machten uns immer freundlich auf "Fehler" die wir machten aufmerksam (z.B. versuchte mein Freund anfangs durch mehrmaliges nennen des Namens die Aufmerksamkeit des Hundes zu erlangen).
Es war wirklich toll und auch sehr informativ. Die Shepherds haben uns total fasziniert mit ihrer Intelligenz, es war einfach traumhaft. Während der Tour wechselten wir auch mal die Hunde, jeder von uns durfte auch mal mit der riesigen, achtmonatigem Powerbombe gehen. Das war natürlich etwas anderes als mit den ausgewachsenen Hunden, aber auch das hat richtig Spaß gemacht und geklappt
Nach dem Spaziergang sind wir wieder in das Büro, die Freundin der Züchterin ging mit den Hunden zu den anderen Hunden um zu füttern. Dann haben wir alle zusammen nen leckeren Nachtisch gegessen und uns weiter unterhalten, auch über privates (wir haben zB lustige Faschingsfoto von den zweien angeschaut ).
Wir wollten dann natürlich auch Klartext reden und haben gefragt, wie denn unsere Chancen stehen bei ihr einen Welpen zu bekommen. Sie meinte sie hätte einen sehr positiven Eindruck von uns und unserem Plan, sie hielte uns für verantwortungsvoll und vernünftig und sie hätte bei uns ein gutes Gefühl. Meinen Plan mit Hund in der Arbeit und Therapiehundeausbildung findet sie auch sehr gut und denkt, dass so wie meine Schichten und die Arbeitszeiten meines Freundes liegen wir sehr gute Vorraussetzungen für die Erziehung eines Welpen haben.
Sie verspricht niemandem bevor ein Wurf da ist einen Hund, auch wenn der Wurf dann da ist wählt sie zu den einzelnen Charakteren sehr genau die Menschen aus. Aber laut ihrer Aussage, sind wir durch den gemeinsamen Tag sehr weit vorne in ihrer "Auswahl", natürlich muss dann auch der passende Charakter für uns dabei sein. Ca im April sollte die Hündin die sie dieses Jahr decken möchte wohl läufig, dh. im Sommer könnten wir eventuell schon einen kleinen Vierbeiner bei uns haben.... Ich möchte mir natürlich jetzt nicht zuuuuu große Hoffnungen machen, dass es wirklich so schnell geht (sie hat uns auch erklärt, dass manche Leute schon zwei Jahre bei ihr auf den richtigen Hund gewartet haben), aber irgendwie hofft man ja doch
Es war jedenfalls ein richtig hammer schöner Tag für uns, wir sind mit Herzchen in den Augen und doofem Grinsen auf dem Gesicht nach Hause gefahren
In zwei Wochen treffen wir die Züchterin wieder auf einer Messe, wir freuen uns schon sehr darauf und sind für den weiteren Weg zum Vierbeiner sehr positiv gestimmt
Das wars von mir