Hallo liebe Mitglieder des Forums,
letztes Jahr stellte der Tierarzt Spondylosen im Bereich der gesamten Wirbelsäule und Arthrose in den Hüftgelenken bei meiner 14 Jahre alten Hündin Tafi fest. Seit dieser Zeit geben wir immer wieder Schmerzmittel und versuchen es mit Akkupunktur (gute Erfolge!). Physiotherapie verschlimmerte ihren Zustand eher noch; machen wir nicht mehr. Phen Pred hat sie nicht vertragen (Erbrechen), Rimadyl als Dauergabe zunächst gut vertragen, nun aber letzte Woche 2x mal heftigen Durchfall davon bekommen. Nachdem ich es sofort abgesetzt habe, ging es ihr besser. Nun hat sie Montag Metamizol i.v. einmalig bekommen und wir waren wieder bei der Akkupunktur gestern mit ihr, es geht ihr soweit gut. Doch es ist eine Frage der Zeit, dass ich ihr wieder Schmerzmittel geben muss. Auf die Schmerzen macht sie auch mit heftigem Hecheln und nächtlicher Unruhe sowie einem sehr unsicheren Gangbild aufmerksam, zudem ist sie immer schnell aufgesprungen und aus dem Korb raus.
Sie hat sowohl beim Rimadyl als auch unter der Gabe von dem neuen Mittel Cimalgex nachts starke Unruhezustände (ähnlich wie ohne Schmerzmittel) gezeigt, viel gehechelt und wollte ständig raus, zum Teil auch auch schnell dann mit ihr an der Leine gegangen. Cimalgex haben wir auch für eine Woche schon probiert, das Gangbild war da deutlich schlechter, sie wollte auch nach wenigen Minuten spazieren gehen wieder zurück, aber sie hat es besser vertragen. Magenschutz hat sie immer bekommen (Pantozol).
Meine Fragen an euch:
- Hat jemand mit diesen nächtlichen Unruhezuständen nach Gabe von NSAR (Rimadyl etc.) Erfahrungen und Lösungen? Die Tierärzte sind diesbezüglich ratlos (die Gabe des jeweiligen Mittels erfolgte morgens, niedrigste Dosierung)
- Cimalgex - Verträglichkeit besser als Rimadyl, aber nicht so gute Schmerzlinderung?("Boxertante" hat hier etwas dazu gepostet, wie lange bekommt denn dein Hund schon das Mittel?)
Viele Grüße
Spanierin mit Tafi
letztes Jahr stellte der Tierarzt Spondylosen im Bereich der gesamten Wirbelsäule und Arthrose in den Hüftgelenken bei meiner 14 Jahre alten Hündin Tafi fest. Seit dieser Zeit geben wir immer wieder Schmerzmittel und versuchen es mit Akkupunktur (gute Erfolge!). Physiotherapie verschlimmerte ihren Zustand eher noch; machen wir nicht mehr. Phen Pred hat sie nicht vertragen (Erbrechen), Rimadyl als Dauergabe zunächst gut vertragen, nun aber letzte Woche 2x mal heftigen Durchfall davon bekommen. Nachdem ich es sofort abgesetzt habe, ging es ihr besser. Nun hat sie Montag Metamizol i.v. einmalig bekommen und wir waren wieder bei der Akkupunktur gestern mit ihr, es geht ihr soweit gut. Doch es ist eine Frage der Zeit, dass ich ihr wieder Schmerzmittel geben muss. Auf die Schmerzen macht sie auch mit heftigem Hecheln und nächtlicher Unruhe sowie einem sehr unsicheren Gangbild aufmerksam, zudem ist sie immer schnell aufgesprungen und aus dem Korb raus.
Sie hat sowohl beim Rimadyl als auch unter der Gabe von dem neuen Mittel Cimalgex nachts starke Unruhezustände (ähnlich wie ohne Schmerzmittel) gezeigt, viel gehechelt und wollte ständig raus, zum Teil auch auch schnell dann mit ihr an der Leine gegangen. Cimalgex haben wir auch für eine Woche schon probiert, das Gangbild war da deutlich schlechter, sie wollte auch nach wenigen Minuten spazieren gehen wieder zurück, aber sie hat es besser vertragen. Magenschutz hat sie immer bekommen (Pantozol).
Meine Fragen an euch:
- Hat jemand mit diesen nächtlichen Unruhezuständen nach Gabe von NSAR (Rimadyl etc.) Erfahrungen und Lösungen? Die Tierärzte sind diesbezüglich ratlos (die Gabe des jeweiligen Mittels erfolgte morgens, niedrigste Dosierung)
- Cimalgex - Verträglichkeit besser als Rimadyl, aber nicht so gute Schmerzlinderung?("Boxertante" hat hier etwas dazu gepostet, wie lange bekommt denn dein Hund schon das Mittel?)
Viele Grüße
Spanierin mit Tafi