So, nachdem ich mich und meinen Berni Oskar soeben als neue Mitglieder in dieser Community vorgestellt habe, meine erste Frage:
Als ich heute morgen Oskars Krallen schneiden wollte, fiel mir auf, dass an einer Pfote die Balle der Wolfskralle richtig trocken und bröselig ist. Man kann die Balle regelrecht als kleine Stückchen abbröseln. Es blutet nicht und tut Oskar offenbar auch nicht weh, es ist einfach nur ganz trocken.
Die anderen Ballen sind zwar häufig etwas trocken, aber weder spröde noch rissig.
Das einzige, was mir persönlich dazu einfallen würde, ist:
Als ich Oskar aus dem Tierheim holte, war genau diese Wolfskralle schon so lang, dass sie in den Ballen hineingewachsen war, sodass sich dieser schon etwas entzündet hatte und Oskar Schwierigkeiten beim Auftreten hatte. Ich bin dann direkt mit ihm zum TA gefahren und habe die Kralle schneiden lassen. Der Ballen schien dann nach einiger Zeit abgeheilt zu sein und Oskar hatte seitdem keine Probleme mehr.
Könnte das damit zusammenhängen? Ist das überhaupt etwas Ungewöhnliches oder Gefährliches? Wer hatte schonmal ähnliches?
Nebenbei sei noch erwähnt, dass Oskar ohnehin nicht den "Züchtertraumkriterien" eines Berner Sennenhundes entspricht. Seine Pfoten haben wohl einige genetische Schwächen (z.B. einen weiteren kleinen Ballen oder einen zusätzlichen winzigen und dünnen Zeh, der nur gefunden wird, wenn man tief im Fell wühlt).
VG, Anja
Als ich heute morgen Oskars Krallen schneiden wollte, fiel mir auf, dass an einer Pfote die Balle der Wolfskralle richtig trocken und bröselig ist. Man kann die Balle regelrecht als kleine Stückchen abbröseln. Es blutet nicht und tut Oskar offenbar auch nicht weh, es ist einfach nur ganz trocken.
Die anderen Ballen sind zwar häufig etwas trocken, aber weder spröde noch rissig.
Das einzige, was mir persönlich dazu einfallen würde, ist:
Als ich Oskar aus dem Tierheim holte, war genau diese Wolfskralle schon so lang, dass sie in den Ballen hineingewachsen war, sodass sich dieser schon etwas entzündet hatte und Oskar Schwierigkeiten beim Auftreten hatte. Ich bin dann direkt mit ihm zum TA gefahren und habe die Kralle schneiden lassen. Der Ballen schien dann nach einiger Zeit abgeheilt zu sein und Oskar hatte seitdem keine Probleme mehr.
Könnte das damit zusammenhängen? Ist das überhaupt etwas Ungewöhnliches oder Gefährliches? Wer hatte schonmal ähnliches?
Nebenbei sei noch erwähnt, dass Oskar ohnehin nicht den "Züchtertraumkriterien" eines Berner Sennenhundes entspricht. Seine Pfoten haben wohl einige genetische Schwächen (z.B. einen weiteren kleinen Ballen oder einen zusätzlichen winzigen und dünnen Zeh, der nur gefunden wird, wenn man tief im Fell wühlt).
VG, Anja