- Erster Hund
- Missy / Terrier-Dackel-Mix
Jemand, der die Dreistigkeit besitzt, zu verlangen, sich zwischen ihm und einem Hund zu entscheiden, bei dem mangelts dann auch ganz offensichtlich an Intelligenz, Toleranz und Liebe.
Und wer will schon mit einem dummen, intoleranten Mann zusammen sein, der einen nicht liebt?
Ich habe in der Singlezeit gemerkt, dass ein Mensch, der meine Hündin nur akzeptiert, nicht in Frage kommt. Ich habe ne Weile lang jemanden "gedatet", bei dem ich immer das Gefühl hatte, ich müsste fragen, ob meine Hündin mitkommen darf. Sie durfte nicht aufs Bett (er wohnt in einer WG und in seinem WG- Zimmer ist die einzige Sitzmöglichkeit das Bett), zu Spaziergängen musste ich ihn immer etwas überreden, er hatte keinerlei Interesse daran, mal beim Training mitzukommen und als wir im Hundeauslauf waren und ich völlig passioniert und gebannt die Hundekommunikation beobachtet habe, stand er nur gelangweilt dabei und sah wriklich etwas leidend aus
So toll ich diesen Mann auch sonst fand... es hätte niemals funktioniert.
Ich verbringe so immens viel Zeit draußen, Hunde sind nicht nur mein kleines Hobby, sondern mein "Lifestyle", ich rede sehr viel und sehr gern über Hunde, treffe mich fast nur mit Hundemenschen, meine Hündin ist, wenns geht, immer dabei, sie darf in der Wohnung grundsätzlich alles ( ), Spaziergänge sind eher Wanderungen, ... mit all dem immer allein sein zu müssen... das könnte ich nicht in ner Partnerschaft.
Und so hat meine Hündin auch meinen Partner ausgesucht Von allen potentiellen Partnern in Spee lief es einfach automatisch darauf hinaus, dass ich immer bei dem Mann war, der sich nicht nur mit meinem Hundeleben arrangieren konnte, sondern absolut begeistert war von meiner Hündin und selbst nur deshalb keinen eigenen Hund hat, weil er beruflich zu stark eingebunden war.
Missy gehört zur Familie. Jeder Pflegi gehört zur Familie. Würde ich da Beziehung und Hund trennen müssen, würde mein Freund nicht zur Familie gehören und dann... so hart das klingt... brauch ich den Freund auch nicht.
Und wer will schon mit einem dummen, intoleranten Mann zusammen sein, der einen nicht liebt?
Ich habe in der Singlezeit gemerkt, dass ein Mensch, der meine Hündin nur akzeptiert, nicht in Frage kommt. Ich habe ne Weile lang jemanden "gedatet", bei dem ich immer das Gefühl hatte, ich müsste fragen, ob meine Hündin mitkommen darf. Sie durfte nicht aufs Bett (er wohnt in einer WG und in seinem WG- Zimmer ist die einzige Sitzmöglichkeit das Bett), zu Spaziergängen musste ich ihn immer etwas überreden, er hatte keinerlei Interesse daran, mal beim Training mitzukommen und als wir im Hundeauslauf waren und ich völlig passioniert und gebannt die Hundekommunikation beobachtet habe, stand er nur gelangweilt dabei und sah wriklich etwas leidend aus
So toll ich diesen Mann auch sonst fand... es hätte niemals funktioniert.
Ich verbringe so immens viel Zeit draußen, Hunde sind nicht nur mein kleines Hobby, sondern mein "Lifestyle", ich rede sehr viel und sehr gern über Hunde, treffe mich fast nur mit Hundemenschen, meine Hündin ist, wenns geht, immer dabei, sie darf in der Wohnung grundsätzlich alles ( ), Spaziergänge sind eher Wanderungen, ... mit all dem immer allein sein zu müssen... das könnte ich nicht in ner Partnerschaft.
Und so hat meine Hündin auch meinen Partner ausgesucht Von allen potentiellen Partnern in Spee lief es einfach automatisch darauf hinaus, dass ich immer bei dem Mann war, der sich nicht nur mit meinem Hundeleben arrangieren konnte, sondern absolut begeistert war von meiner Hündin und selbst nur deshalb keinen eigenen Hund hat, weil er beruflich zu stark eingebunden war.
Missy gehört zur Familie. Jeder Pflegi gehört zur Familie. Würde ich da Beziehung und Hund trennen müssen, würde mein Freund nicht zur Familie gehören und dann... so hart das klingt... brauch ich den Freund auch nicht.