Beziehungsstatus: Single !!!

Also ich kann da vllt nich so richtig mitreden - bin ja erst 15 und hatte noch nie einen Freund - aber mit meinem besten Freudn ging es mir ähnlich.
Ich bin so sehr an ihm gehangen, dass ich seine Fehler und sein doofes Verhalten mir gegenüber gar nicht mehr realisiert habe.
Das er nie diskutieren wollte, er immer schnell beleidigt war. Ich habe - "wie viele Frauen" - nur das schöne gesehen. Wie wir uns geneckt haben, wie er mich angehimmelt hat, wie toll es doch ist, einen besten Freudn zu haben.
& jetzt? Jetzt habe ich das endlich beendet. Nachdem er sich 4 Wochen der Ferien nicht mehr gemeldet hatte und auch wärend der Schulzeit es nicht für nötih hielt, mit mir zu reden, habe ich einen Schlussstrich gezogen.
Ich bin zu ihm hin - vor der gesamten Klasse - und habe ich gefragt ob er weis, was für ein ********* er ist! as einzige was im dazu eingfallen ist war: "Bin ich dann wenigstens ein hübsches *********?!"
Ich könnte durchdrehen. Ich wollte so viel für ihn tun. Mit ihm lernen, dass er es auf Gymnasium schafft, für ihn da sein. ich hätte soooooo viel gegeben und hab immer wieder mich überwunden. ICH wollte etwas für die Freundschaftt tun, und er?!...

Klar sehe ich jetzt seinen Blick, wie der eines nassen Hundes. Klar ist vor meinem inneren Auge, sein ******, verdammtes,... süßes Lachen.
Und weiter? Ich muss endlich anfangen, wieder an MICH zu denken. Ich bin stolz auf mich, dass ich es getan habe und ich leide auch darunter, dass er nicht mehr da ist. ABER, das meinste in unserer Freundschaft war Wunschdenken.
Wort wörtlich ist meine Fantasie mit mir durchgegangen.

Und weist du was, wenn du sagt, er war manchmal so "blöd" und uneinsichtig, egoistisch, dann ist es gut, dass du ihn jetzt los hast.
Denn weist du noch was? Du und keine andere Frau hat es verdient, nicht alles zu bekommen was die Liebe geben kann. Keine Einbüßungen, keine Kompromisse. Das ist er nicht wert.
Wir haben verdient voll und ganz geliebt zu werden. & es wir der kommen, der das tun wird. Ganz sicher!

Ich sage immer: "Die Zufälle bauen das Schicksal."

Kopf hoch, richtig, richtig hoch und Brust raus. Auf solche Typen wie die, können wir doch glatt verzichten!!


Miauu, ich find dich sooo süß :)
 
Hunde sind nicht nur mein kleines Hobby, sondern mein "Lifestyle"
Das ist der Punkt und damit gehört das Leben mit Hunden mit zur eigenen Persönlichkeit, wenn der Partner damit nicht klarkommt, dann ist das für mich keine Liebe, denn die eigene Persönlichkeit scheint wenig Gewicht zu haben, was liebt man dann also, den praktischen Aspekt, den Schmuck, die Gewohnheit ... oder den Partner wegen seiner Persönlichkeit?

Ich weiß es ist schwer, wir Menschen sind da oftmals nicht im Einklang mit Geist und Seele.
Versuch dich wirklich daran aufzubaun, das es langfristig so vermutlich besser ist, auf Dauer wird das ganz schön stressig wenn man sich in einer Beziehung nicht entfalten kann.
 
Ich habe darauf geachtet, wie Er mit Max umging.

Und habe Max nichts aufgezwungen z.B: auf SEINE Anweisungen zu hören.
Wenn Er sie befolgt, soll Er es von sich aus machen.

Bei mir kommt erst der Hund, dann der Mann.
Für den Hund habe ICH Verantwortung übernommen, für den Mann nicht!
 
Neuer Partner und Hund

Hallo,
ich musste über Deine Frage etwas schmunzeln. Finde ich total klasse, dass Du Dir solche Gedanken machst. Meine Erfahrungen sind eigentlich ehr positiv, wenn man einen Hund hat. Ich habe nun zwei und werde sehr oft mit den Beiden angesprochen. Egal wo oder wann. "Sind die beiden hübsch, was ist das für eine Rasse, darf man die mal streicheln usw. Selbst bei mir im Büro (ich darf die Hunde mitnehmen) reagieren im Grunde alle Menschen positiv auf die beiden. ie gesagt, von Männern wurde ich auch oft angesprochen, also die mich nach der Rasse fragten und so kommt man ins Gespräch.

Da ich schon zwei Hunde habe, möchte ich keinen Partner mit Hund haben. Das wäre mir ehrlich gesagt zu viel. In Deinem Fall wäre es doch aber passend. Man hat ein Thema über das man sprechen kann und man unternimmt etwas, eben einen oder mehrere Spaziergänge.

ALLERDINGS wirkt ein aufdringlicher Hund negativ. D.h. wenn ein Partner keine Erfahrung oder selbst auch keine Hunde hat, so fehlt im die Erfahrung und der Umgang damit. Wenn er dann mit dem Hund zusammen auf dem Sofa sitzt oder im Bett schläft, na ich weiß nicht, ob das so gut ankommt. Genauso, wenn Du den Hund so behandelst, also ob es Dein Baby, Kinder oder ähnliches ist. Ein Hund sollte ein Hund bleiben. Sonst hat Dein potentieller Partner schnell das Gefühl mit dem Hund an gleicher Stelle zu stehen.

Bei einigen habe ich die Erfahrung gemacht, dass es auch ein Leben ohne Hund geben sollte. Also, wenn man am Sonntag z.B. den großen Spaziergang erledigt hat, kann man auch ohne Hund zum Kaffeetrinken fahren oder abends ins Kino.

Dir viel Glück bei Deiner Suche...:zwinkern2:
 



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