- Erster Hund
- Maya/Labrador-Mix(28.03.09)
- Zweiter Hund
- Buddha/Altd.Hüte.(13.10.11)
Hallo, ich muss mich leider von meiner Hündin Kiba trennen, ich werde euch nun die ganze Geschichte erzählen, von den zwei Wochen, in denen sie jetzt schon bei uns ist, bitte nehmt euch die Zeit:
Also, es find so an ... ich besuche die 10te Klasse und habe mich vor kurzem entschieden, Schäferin zu werden. Ich habe nach diesem Schuljahr drei Ausbildungsjahre vor mir. Ich habe bereits meine Lehrmeistern, mit der ich vor zwei Wochen am Samstag bei einem Lehrhüten war, wo wir einen alten Bekannten von ihr trafen, der aufgrund finanzieller Schwierigkeiten die Schäferei aufgeben musste. Er verkaufte seine Hunde. Einer dieser Hunde war meine Kiba (früher Hexe), sie sagten mir wenn ich viel Zeit in den Hund investiere, wird sie ein toller Hütehund. Da ich sowieso jetzt einen Hütehund brauchte, da ich in 3 Jahren einen voll ausgebildeten brauche, gebe ich ihr eine Chance.
Als ich meine Eltern überzeugt hatte, kam sie zu uns nach Hause, anfangs sah es gut aus, sie hat sich mit unseren anderen Hunden gut verstanden und gleich am zweiten Tag spielten sie miteinander, sie war zwar noch sehr scheu und ängstlich doch mit der Zeit wurde es immer besser. Dann ging es bergab. Je mehr sich sich auf mich fixiert, desto aggressiver wird sie unseren anderen Hunden gegenüber. Treffen wir auf fremde Hunde beim Spaziergang, ist sie bisher freundlich geblieben. Mittlerweile darf kein anderer Hund in meine Nähe und langsam zu überhaupt keinem Menschen in unserer Familie. Sie zwickt unserer großen Hündin in die Hinterläufe und knurrt und fletscht die Zähne wenn unsre beiden andern Hunde in ihre Nähe kommen. In den letzten 3 Tagen wurde es unserer eigentlich gutmütigen Milka zu viel, beim ersten mal ging sie auf sie los und wollte sie am Hals packen, hat sie aber nicht verletzt, Kiba hat ihr jedoch leichte Wunden im Gesicht zugefügt. Nur kratzer. Heute wieder, mein Vater hat sofort unsere Milka festgehalten, doch Kiba ging hinterher und schnappte weiter nach den Hinterläufen der Großen.
Nochmal genau zum Charakter, dieser Hund ist eigentlich sehr liebenswert, sie ist mit einem 2 jährigen Kind aufgewachsen. Sie braucht eine Familie, die ihr viel Zeit gibt, die auch aktiv ist also täglich mit ihr laufen geht (Altdeutscher Hütehund (Ostdeutscher)), sie hat viel Energie und eigentlich benötigt sie eine Familie die nur einen Hund hält und bereits Erfahrung in der Hundehaltung hat. Wenn es tatsächlich eine Familie ist, die wirklich nur diesen einen Hund dann hat, ist es ein wirklich toller Hund, sie wird anfangs sehr scheu sein und sich nicht anfassen lassen, aber bei mir war es bereits nach 2 Tagen so, dass sie immer zu mir kam und nach ca. 4 Tagen bis heute weicht sie mir nicht mehr von der Seite. Wichtig ist noch sie hat besonders Angst vor Männern und als mein Vater seine Lederjacke anzog schreckte sie auch ein bisschen mehr zurück. Sie wurde mit großer Wahrscheinlichkeit von ihrem Vorbesitzer geschlagen. Es schmerzt mir diesen Hund wegzugeben, da sie wirklich ein toller Hund ist, wenn sie der einzige Hund ist. Doch ich denke dabei nur an ihr Bestes. Ich will nicht, dass es irgendwann eskaliert und wir sie im Streit nicht mehr auseinander bekommen. Eines noch, dieser Hund ist nicht als Ersthund geeignet oder für Familien die entweder den ganzen Tag nur auf der Couch sitzen, oder gar nicht zu Hause sind sie braucht viel Geduld und zuwendung, man darf sich ihr nicht aufzwingen, sie muss von selbst kommen, das wird sie auch, wenn man ihr Zeit lässt.
Ich würde auch darum bitten, dass wenn sie jemand zu sich nimmt, der geeignet ist, sich auch die Zeit nimmt mir immer mal wieder, ca. alle paar Monate Bilder von ihr schickt, aktuelle natürlich. Weshalb ich auch um eine kontakt e-mail adresse bitte. Sie muss im Oktober geimpft werden (was wir noch übernehmen sollte sie bis dahin kein neues Zuhause gefunden haben), sie ist gechipt hat einen EU-Pass und ist bei Tasso registriert. Dort werde ich einen Tierhalterwechsel eintragen, wenn eine neue Familie gefunden ist. Bitte meldet euch.
Also, es find so an ... ich besuche die 10te Klasse und habe mich vor kurzem entschieden, Schäferin zu werden. Ich habe nach diesem Schuljahr drei Ausbildungsjahre vor mir. Ich habe bereits meine Lehrmeistern, mit der ich vor zwei Wochen am Samstag bei einem Lehrhüten war, wo wir einen alten Bekannten von ihr trafen, der aufgrund finanzieller Schwierigkeiten die Schäferei aufgeben musste. Er verkaufte seine Hunde. Einer dieser Hunde war meine Kiba (früher Hexe), sie sagten mir wenn ich viel Zeit in den Hund investiere, wird sie ein toller Hütehund. Da ich sowieso jetzt einen Hütehund brauchte, da ich in 3 Jahren einen voll ausgebildeten brauche, gebe ich ihr eine Chance.
Als ich meine Eltern überzeugt hatte, kam sie zu uns nach Hause, anfangs sah es gut aus, sie hat sich mit unseren anderen Hunden gut verstanden und gleich am zweiten Tag spielten sie miteinander, sie war zwar noch sehr scheu und ängstlich doch mit der Zeit wurde es immer besser. Dann ging es bergab. Je mehr sich sich auf mich fixiert, desto aggressiver wird sie unseren anderen Hunden gegenüber. Treffen wir auf fremde Hunde beim Spaziergang, ist sie bisher freundlich geblieben. Mittlerweile darf kein anderer Hund in meine Nähe und langsam zu überhaupt keinem Menschen in unserer Familie. Sie zwickt unserer großen Hündin in die Hinterläufe und knurrt und fletscht die Zähne wenn unsre beiden andern Hunde in ihre Nähe kommen. In den letzten 3 Tagen wurde es unserer eigentlich gutmütigen Milka zu viel, beim ersten mal ging sie auf sie los und wollte sie am Hals packen, hat sie aber nicht verletzt, Kiba hat ihr jedoch leichte Wunden im Gesicht zugefügt. Nur kratzer. Heute wieder, mein Vater hat sofort unsere Milka festgehalten, doch Kiba ging hinterher und schnappte weiter nach den Hinterläufen der Großen.
Nochmal genau zum Charakter, dieser Hund ist eigentlich sehr liebenswert, sie ist mit einem 2 jährigen Kind aufgewachsen. Sie braucht eine Familie, die ihr viel Zeit gibt, die auch aktiv ist also täglich mit ihr laufen geht (Altdeutscher Hütehund (Ostdeutscher)), sie hat viel Energie und eigentlich benötigt sie eine Familie die nur einen Hund hält und bereits Erfahrung in der Hundehaltung hat. Wenn es tatsächlich eine Familie ist, die wirklich nur diesen einen Hund dann hat, ist es ein wirklich toller Hund, sie wird anfangs sehr scheu sein und sich nicht anfassen lassen, aber bei mir war es bereits nach 2 Tagen so, dass sie immer zu mir kam und nach ca. 4 Tagen bis heute weicht sie mir nicht mehr von der Seite. Wichtig ist noch sie hat besonders Angst vor Männern und als mein Vater seine Lederjacke anzog schreckte sie auch ein bisschen mehr zurück. Sie wurde mit großer Wahrscheinlichkeit von ihrem Vorbesitzer geschlagen. Es schmerzt mir diesen Hund wegzugeben, da sie wirklich ein toller Hund ist, wenn sie der einzige Hund ist. Doch ich denke dabei nur an ihr Bestes. Ich will nicht, dass es irgendwann eskaliert und wir sie im Streit nicht mehr auseinander bekommen. Eines noch, dieser Hund ist nicht als Ersthund geeignet oder für Familien die entweder den ganzen Tag nur auf der Couch sitzen, oder gar nicht zu Hause sind sie braucht viel Geduld und zuwendung, man darf sich ihr nicht aufzwingen, sie muss von selbst kommen, das wird sie auch, wenn man ihr Zeit lässt.
Ich würde auch darum bitten, dass wenn sie jemand zu sich nimmt, der geeignet ist, sich auch die Zeit nimmt mir immer mal wieder, ca. alle paar Monate Bilder von ihr schickt, aktuelle natürlich. Weshalb ich auch um eine kontakt e-mail adresse bitte. Sie muss im Oktober geimpft werden (was wir noch übernehmen sollte sie bis dahin kein neues Zuhause gefunden haben), sie ist gechipt hat einen EU-Pass und ist bei Tasso registriert. Dort werde ich einen Tierhalterwechsel eintragen, wenn eine neue Familie gefunden ist. Bitte meldet euch.