Afterkralle entfernen?

Und früher hat man auch geglaubt, dass neugeborene Tiere keinen Schmerz empfinden.
Und früher hatten wir auch noch einen Kaiser......

sehr hilfreiche antwort.
aber ich bin ja es gewohnt von kindesbeinen an das es das als ein kaiser noch herschte es so nicht gab.

aber nun mal wieder sachlich.
entfernt man beim welpen schn die afterkralle ist man auf der sicheren seite das es da nie zu einer verletzung kommen kann. und es ist ein wirklich kleiner eingriff der in 5minuten getan wird.
ver letzt sich aber ein erwachsener hund daran hat er viel mehr schmerzen und muß eine op mit allen was da zugehört über sich ergehen lassen.

nun frage ich mich wirklich was ist da das kleinere übel.
 
Hunter verletzt sich laufend die Afterkralle. Sicher dreimal im Jahr und das ganze entzündet sich dann immer ganz hässlich, tut ihm schrecklich weh und braucht einige Wochen zum Abheilen. Und das regelmäßig.
Fällt das dann noch unter Notwendigkeit, wenn wir sie entfernen lassen.

Wie auch immer, sollte mal wieder eine Narkose fällig sein, dann kommt die Kralle (die wo er sich immer weh tut) ab. Extra in Narkose legen werde ich ihn nicht, aber wenn sich die Gelegenheit schon ergibt, dann werde ich ihn auch nicht länger mit diesem unnötigen, sich entzündenden Ding quälen.
 
Ich würde sie mit wegmachen lassen,grad wenn es nicht verwachsene sind.
Das ist nen Schnitt und 3 Fäden fertig.

Ich finde nicht das es einer Verstümmelung gleich kommt,eine eingerissen Afterkralle die sich dauernd entzündet und und und,ist glaube ich für den Hund viel schlimmer.
Unser erster Familienhund hatte die und es war jahrelang nix,dann plötzlich eingerissen,die "Hülse" wurde gezogen,Nerv lag blank und entzündete sich.
 
ist der hund auch hier wieder nur mal wieder eine sonderstellung

afterkrallen darf man ja laut tierschutzgesetz nicht mehr entfernen. früher als man das noch durfte wurden schon bei welpen das gemacht.
die welpen sind bei so einen eingriff nicht älter als 3 tage. da wird eine ortliche betäubung gesetzt ein kleiner schnitt und 2 bis 3 nahtstiche und fertig ist man, das dauert nicht länger als 5 minuten und man ist fertig.

nun darf man es nicht mehr machen, und hat immer das risko das sich der hund die afterkralle sollte er eine haben sich einreisen kann.
diese verletzung ist schmerzhaft.
und sollte sie dnn entfernt werden muß hund in nakose gelegt werden.
die wundheilung dauert länger.
hund muß sich ein paar tage schonen.

bei anderen tiere wird da wiederum nicht so lange gefackelt.
bei rinder wird oft sollten sie nöch hörner haben diese einfach abgesägt.
dazu wird eine örtliche betäubung gesetzt, und dann abgesägt. oder kälber bekommen den hornansatz ausgebrannt.

dies wird gemacht um verletzungen zu vermeiden

hühner werden oft die schnäbel gekürzt, auch da sind die tierschützer wieder mal dagegen.
wo bei hühner die die schnäbel gekürzt bekommen eine viel geringere verletzungesgefahr haben als hühre deren schnabel nicht gekürzt wurde. denn eine hackortnung findet bei der haltung immer statt.

da ist es erlaubt und es gibt da auch kein hinterfragen auser bei den tiersützern.
 
hühner werden oft die schnäbel gekürzt, auch da sind die tierschützer wieder mal dagegen.
wo bei hühner die die schnäbel gekürzt bekommen eine viel geringere verletzungesgefahr haben als hühre deren schnabel nicht gekürzt wurde. denn eine hackortnung findet bei der haltung immer statt.

da ist es erlaubt und es gibt da auch kein hinterfragen auser bei den tiersützern.


Hühner, die ausreichend Platz zum Leben haben, verletzen sich nicht gegenseitig.
 
bei anderen tiere wird da wiederum nicht so lange gefackelt.
bei rinder wird oft sollten sie nöch hörner haben diese einfach abgesägt.
dazu wird eine örtliche betäubung gesetzt, und dann abgesägt. oder kälber bekommen den hornansatz ausgebrannt.

dies wird gemacht um verletzungen zu vermeiden

hühner werden oft die schnäbel gekürzt, auch da sind die tierschützer wieder mal dagegen.
wo bei hühner die die schnäbel gekürzt bekommen eine viel geringere verletzungesgefahr haben als hühre deren schnabel nicht gekürzt wurde. denn eine hackortnung findet bei der haltung immer statt.

da ist es erlaubt und es gibt da auch kein hinterfragen auser bei den tiersützern.

Manchmal wird auf eine örtliche Betäubung verzichtet. Und gerade dass das Ausbrennen höllisch weh tut, erklärt sich wohl von selbst. Das gleiche gilt auch für das Kürzen der Schnäbel: es tut weh!

Und nein, es ist nicht zwingend erfoderlich.
Wenn Rinder sowie Hühner genug Platz haben, verletzen sie einander nicht. In einem (halbwegs) artgerechten Umfeld besteht kein Verletzungsrisiko durch Hörner oder "zu lange" Schnäbel. Im Gegenteil, die Schnäbel sind erforderlich zum Picken! Bei manchen Hühnern geht das Kürzen schief, sodass sie überhaupt nicht mehr fressen/ trinken können und daran verrecken.

Ich finde daher mehr als verständlich, dass Tierschützer diese Verfahren hinterfragen.

Ich bin gegen diese Methoden- genau so wie z.B. das Kastrieren, Schwanz abschneiden und manchmal auch Zähne kürzen von Ferkeln ganz ohne Betäubung. Ebenso wenig sollten Hunden die Afterkrallen "einfach so" entfernt werden. Unter Betäubung finde ich diesen Eingriff aber vollkommen gerechtfertigt, zumal die Afterkralle keinerlei Nutzen hat. Hörner und vor allem Schnäbel bei Rind und Huhn aber sehr wohl!

Dies ist allerdings ein anderes Thema... Konnte es mir aber nicht verkneifen, darauf einzugehen.
 
Manchmal wird auf eine örtliche Betäubung verzichtet. Und gerade dass das Ausbrennen höllisch weh tut, erklärt sich wohl von selbst. Das gleiche gilt auch für das Kürzen der Schnäbel: es tut weh!

aber in den seldensten fällen. heute wird das unter örtlicher betäubung gemacht,
genauso wie man es gemacht hat mit örtlicher betäubung beim weg machen der afterkrallen beim hund

Und nein, es ist nicht zwingend erfoderlich.
Wenn Rinder sowie Hühner genug Platz haben, verletzen sie einander nicht. In einem (halbwegs) artgerechten Umfeld besteht kein Verletzungsrisiko durch Hörner oder "zu lange" Schnäbel. Im Gegenteil, die Schnäbel sind erforderlich zum Picken! Bei manchen Hühnern geht das Kürzen schief, sodass sie überhaupt nicht mehr fressen/ trinken können und daran verrecken.

nun die paar tiere wo der schnabel zu viel gekürzt wurde das man man eben mit berechen. aber wie schon geschrieben bei der heutigen zeit ist es wegen der haltung sinnvoll.
und man hat oder besser gesagt kann nicht für jedes nutztier noch mehr platz berechenen, das geht ganz einfach nicht.
also geht man da zu über die verletzungsgefahr ein zu schränken.


Ich finde daher mehr als verständlich, dass Tierschützer diese Verfahren hinterfragen.

diese tierschützer müsssen ja auch nicht ihren lebensunterhalt als landwirte verdiehnen. würde sie dies hätten sie deswegen auch keine einwände

Ich bin gegen diese Methoden- genau so wie z.B. das Kastrieren, Schwanz abschneiden und manchmal auch Zähne kürzen von Ferkeln ganz ohne Betäubung. Ebenso wenig sollten Hunden die Afterkrallen "einfach so" entfernt werden. Unter Betäubung finde ich diesen Eingriff aber vollkommen gerechtfertigt, zumal die Afterkralle keinerlei Nutzen hat. Hörner und vor allem Schnäbel bei Rind und Huhn aber sehr wohl!

Dies ist allerdings ein anderes Thema... Konnte es mir aber nicht verkneifen, darauf einzugehen.

Hühner, die ausreichend Platz zum Leben haben, verletzen sich nicht gegenseitig.

ist aber leider nicht machtbar mehr in der heutigen zeit, denn von ein paar hundert tieren kann kein landwirt seinen lebensunterhalt verdiehnen.

aber nun sieht man das man das eine braucht und man es machen darf und kann, nur der hund steht mal wieder vor, obwohl auch nur ein tier.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich find die Einwände in Bezug auf Nutztiere schon wichtig.

Nicht dass ich denke ein Hund sei mehr Wert als ein Huhn, aber nur weil es woanders tolleriert wird, ohne Einwände gemacht wird, ist es nicht weniger "schlimm".

Nur weils woanders gemacht wird, heißt das nicht das es OK ist und ich es gedankenlos tun darf.
Und zu meinem Glück bin ich nicht darauf angewiesen so etwas tun zu müssen um zu überleben.


Ich werde wohl die Afterkralle enfernen lassen wenn der TA das macht.
So wie ich das verstehe, birgt die Entfernung der Afterkralle bei Arek kein Risiko (Narkose muss eh sein und er ist ein junger gesunder Hund der den kleinen Schnitt gut vertragen wird)
Wenn sie dran bleibt, birgt sie allerdings ein Risiko.

Und die Kralle hat absolut keinen Nutzen. Bei dem Daumenkrallen an den Vorderpfoten soll das wohl anders sein wie ich gelesen habe.
Aber nicht bei einer Kralle die nicht mit dem Knochen des Hinterbeines verbunden ist.



Vielen Dank für eure Berichte und Meinungen.
 



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