- Erster Hund
- Rex / Chihuahua
- Zweiter Hund
- Jasmin/Yorkiemix
Hallo,
Ich sehe das ähnlich wie Ayoka. Es reicht vermutlich ein charakterlich gefestigter, ausgewachsener Hund mit solider Grunderziehung. Solche Hunde findet man immer wieder mal, zB. im Tierheim, nachdem der Besitzer verstorben ist oder aus beruflichen/persònliche Gründen keine Zeit mehr für den Hund da war.
Ein supersensibles Seelchen oder ein Hund, der dazu neigt, schnell nach vorne zu gehen und evtl. anfängt, "seinen" Menschen vor der Außenwelt schützen zu wollen, passt wohl nicht zu dir, aber es sind ja nicht alle Hunde so drauf
Natürlich sollte man im Umgang mit seinem Hund möglichst souverän und gelassen sein, aber die wenigsten Menschen schaffen das wohl IMMER, insbesondere beim Ersthund gibt es da einfach noch Momente der Unsicherheit.
Und es gibt ja genug eher unsichere, sozial ängstliche oder gar depressive Menschen, die die Hundehaltung trotzdem toll meistern.
Bewusst sein muss dir natürlich dass viele Hunde einfach ein feines Gespür für Stimmungen haben. Aber bei Auswahl des passenden Hundes muss das nicht zwangsläufig zum Problem werden.
Klar ist, ein Hund ist eine große, jahrelange Verantwortung, und man kann dann nicht einfach einen Tag im Bett bleiben, weil man sich mies fühlt. Der Hund muss raus, muss gefüttert werden, braucht Zuneigung und Beschäftigung. Außerdem kann es immer mal wieder zu erzieherischen Baustellen kommen, der Hund kann krank werden, man hat vllt. negative Erlebnisse mit der Umwelt...
Von einem ausgebildeten Hund, der einer Frau mit einer Art Angststörung half habe ich neulich mal was gelesen. Leider erinnere ich mich nicht mehr an due Details, also weiß zB nicht mehr, ob der Hund von Beginn an bei der Besitzerin lebte und mit Trainerhilfe quasi von ihr selbst ausgebildet wurde, oder ob er zunächst anderswo lebte. Letzteres ist zumindest bei Behinderten- und Blindenführhunden wohl eher die Norm.
Ich sehe das ähnlich wie Ayoka. Es reicht vermutlich ein charakterlich gefestigter, ausgewachsener Hund mit solider Grunderziehung. Solche Hunde findet man immer wieder mal, zB. im Tierheim, nachdem der Besitzer verstorben ist oder aus beruflichen/persònliche Gründen keine Zeit mehr für den Hund da war.
Ein supersensibles Seelchen oder ein Hund, der dazu neigt, schnell nach vorne zu gehen und evtl. anfängt, "seinen" Menschen vor der Außenwelt schützen zu wollen, passt wohl nicht zu dir, aber es sind ja nicht alle Hunde so drauf
Natürlich sollte man im Umgang mit seinem Hund möglichst souverän und gelassen sein, aber die wenigsten Menschen schaffen das wohl IMMER, insbesondere beim Ersthund gibt es da einfach noch Momente der Unsicherheit.
Und es gibt ja genug eher unsichere, sozial ängstliche oder gar depressive Menschen, die die Hundehaltung trotzdem toll meistern.
Bewusst sein muss dir natürlich dass viele Hunde einfach ein feines Gespür für Stimmungen haben. Aber bei Auswahl des passenden Hundes muss das nicht zwangsläufig zum Problem werden.
Klar ist, ein Hund ist eine große, jahrelange Verantwortung, und man kann dann nicht einfach einen Tag im Bett bleiben, weil man sich mies fühlt. Der Hund muss raus, muss gefüttert werden, braucht Zuneigung und Beschäftigung. Außerdem kann es immer mal wieder zu erzieherischen Baustellen kommen, der Hund kann krank werden, man hat vllt. negative Erlebnisse mit der Umwelt...
Von einem ausgebildeten Hund, der einer Frau mit einer Art Angststörung half habe ich neulich mal was gelesen. Leider erinnere ich mich nicht mehr an due Details, also weiß zB nicht mehr, ob der Hund von Beginn an bei der Besitzerin lebte und mit Trainerhilfe quasi von ihr selbst ausgebildet wurde, oder ob er zunächst anderswo lebte. Letzteres ist zumindest bei Behinderten- und Blindenführhunden wohl eher die Norm.
Zuletzt bearbeitet: