Benutzer580
Gast
Sag ich doch, dass es auch gute geben kann. Nur gibt es mehr schlechte als gute, meiner Erfahrung nach.
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Zum Beispiel kleine, angespitzte Nägel, Dornen,angespitzten Draht,selbst gebaute E-Geräte im mini-Format.Es hat da schon "sehr kreative Köpfe" gegeben. Bei den Kettenhalsbändern (längliche Glieder, an beiden Enden mit großer runder Öse) sind nur die einfachen, ohne Stop zugelassen. Es darf kein Spiel möglich sein.Beim Stop ist ein Spiel möglich.
So genau kann kaum jemand in der kurzen Zeit, die vorhanden ist prüfen.Da wäre schon ein Röntgengerät nötig. Wie gesagt, es gibt da einige "kreative Köpfe". Die lassen sich so einiges einfallen.
Ach, dass geht sehr gut.
Bei Prüfungen gibt es auch für das anlegen der Kette Regeln, die eingehalten werden müssen. Wie es beim Training aussieht, liegt dann wiederum am Besitzer und am Verein.
Ich persönlich sehe es halt so,dass ein triebstarker Hund seine Triebe auch ausleben dürfen muss,um glücklich zu sein.Dass das nicht immer so geht wie es der Hund gerne möchte,ist klar,aber dann muss ich als Hundebesitzer Alternativen finden.@Entenwackele: Ich halte es für ein Gerücht, dass ein triebiger Hund x Stunden Hundesport am Tag braucht. Wenn jemand das tut, der muss sich nicht darüber wundern, dass der Hund durchdreht. Auch in der Arbeit müssen sie nicht jeden Tag anstrengende Arbeit verrichten. Nehmen wir mal eine Hunderasse, die sehr viel Auslastung braucht, den Border Collie, der kommt auch nicht jeden Tag zu den Schafen, manchmal hat er anstrengende Tage und dann wieder ruhige. Dadurch wird der Hund auch nicht verhaltensgestört. Und für den Hundesport üben kann man jeden Tag, dazu braucht man keinen Platz und dass macht man dann auch nicht stundenlang. Und nur dreimal um den Block geführt zu werden mag kein Hund.
Es geht auch nicht um den Wert eines Hundes, wie jemand mir aus einem Hundeverein mal gesagt hat, der eigene Hund ist immer der beste Hund. Und alle haben eben andere Kriterien, was sie mit den Hund machen wollen. Und was mit den Hunden gemacht wird, die keine Pokale gewinnt, die bleiben in der Familie, das gleiche wie wenn ein Hund krank, verletzt oder alt wird.
Sicher gibt es immer schwarze Schafe, die gibt es ja auch unter den Familienhundehalter.
Und Hunde aus dem Tierheim retten, hört sich immer so melodramatisch an. Die meisten würden wahrscheinlich auf kurz oder lang ein neues Heim finden. Deswegen sehe ich mich nicht als Retter, ich hab immer sehr viel gewonnen, wenn ich ein Tier aus dem Tierheim aufgenommen habe.
Auch in Agility und flyball gibt es schwarze Schafe, ist aber nicht so populär darüber zu schimpfen.
Ich persönlich sehe es halt so,dass ein triebstarker Hund seine Triebe auch ausleben dürfen muss,um glücklich zu sein.Dass das nicht immer so geht wie es der Hund gerne möchte,ist klar,aber dann muss ich als Hundebesitzer Alternativen finden.
Um zum Beispiel mit dem Border Collie zu kommen,das stimmt schon wie Du schreibst,hätte der Border Collie(ich gehe jetzt einfach mal von einem Arbeitshund oder von einem Hund aus Arbeitslinie aus,wenn er an den Schafen arbeitet) aber an den ruhigen Tagen die Chance an den Schafen zu arbeiten,würde er es auch tun,einfach weil es ihn im wahrsten Sinne des Wortes dazu treibt.Der Hund würde nicht freiwillig neben der Herde liegen und denken"nö,heute habe ich mal einen ruhigen Tag",sondern wäre sofort mit allen Sinnen und voller Power an der Herde.
Was das retten der Tierheimhunde betrifft,ich würde mich niemals als "Retter"und damit als was Besonderes hinstellen,sicherlich gibt es Leute,die einen Hund aus dem Tierschutz/Tierheim holen um sich damit zu brüsten,dass sie der grosse Retter sind,sowas finde ich persönlich schlimm.Wenn ich ein Tier aus dem Tierschutz aufnehme,dann weil ich dem Tier etwas gutes tun will,und dnicht um mich gut dazustellen.
Was Deine Aussage betrifft,dass die meisten Hunde eh ein neues zuhause finden,das stimmt meiner Meinung nach nicht ganz.
Hallo,
Der deutsche Schäferhund war ein Wach- und Schutzhund, der als Sporthund oder auch unsachgemäß für den Hausgebrauch gerne "scharf gemacht" wurde.
Auf Bedrohung soll er mit Aggression reagieren, so wurden (und werden) auch Polizeihunde zum Ankauf ausgewählt: Ein Jahr alt und wenn ein Fremder draufhaut, beißt er. Schon mal eine gute Voraussetzung. (So im TV gesehen und So auch von Feddersen-Petersen im "Buch vom Tischutz" in einem Artikel kritisiert. Vielleicht ist heute manches anders...)
LG,
Stadtmensch
dass manche Rassen einfach immer das Potential haben, sehr "triebig" zu sein,
weil diese Eigenschaft einfach noch im Genpool der Rasse insgesamt verbreitet ist. dass er trotzdem sehr triebig ist
nicht unbedingt hilfreich ist, trotzt "Trieb".
@Sanshu: Kommt es nicht auch auf die Erziehung an? Wenn der Hund keine Impulskontrolle gelernt hat, dann ist es kein Wunder, wenn die später "unberechenbar" werden. Ist fehlende Impulskontrolle nicht bei der Showzucht ein größeres Problem als bei der Leistungszucht? Sicher sie werden nicht auf Trieb darauf gezüchtet, aber es wird auch nicht wirklich darauf geschaut. In der Leistungszucht müssen sie ja Prüfungen bestehen, die ja eine gewisse Impulskontrolle benötigen, z.B Hund darf nicht sofort an den Ärmel, Jagdhunde dürfen nicht nur hinterher hetzen. Bei der Showzucht wird ja auf das Aussehen geachtet und nicht so sehr auf den Charakter.