- Erster Hund
- Ellie/Corgi (05.21)
- Zweiter Hund
- Eevee/Corgi (08.23)
Ich bin's nochmal, vielleicht hat ja jemand Tipps für mich
Wir haben derzeit das "Problem", dass Ellie alles und jeden draußen begrüßen will. Sie ist super offen und freut sich über alles und jeden auf der Straße. Dass das so auf Dauer nicht geht ist ja klar.
Sie ist jetzt knappe 5 Monate und da ist mir natürlich bewusst, dass da noch viel kindliche Aufregung und so bei ist. Ich hab aber das Problem, dass ich sie ab dem Zeitpunkt, wo sie sich auf etwas fixiert mit nichts mehr erreicht bekomme. Selbst die Leberwurst auf die sie so steht ist dann total egal.
Das Standard-Repertoire hab ich schon durch, also: selber Ruhe bewahren, sich zwischen Hund und Ablenkung positionieren, ihren Raum verwalten etc.
Natürlich interessiert sie das reichlich wenig und sie versucht an mir vorbei zu stolzieren. Die Leine geht dann irgendwann auf Spannung, was ich natürlich immer vermeiden möchte. Ich lass sie dann aber auch nicht weiter, mit gezogener Leine gibt es kein Fortbewegen.
Es geht so weit, dass sie vor lauter Aufregung sogar anfängt zu zittern, weil sie nicht zu dem Objekt der Begierde darf.
Ich mach eigentlich den ganzen Alltag Geduldsübungen mit ihr, also in dem Sinne, dass sie nur weiterkommt, wenn sie auf mich achtet. In den Situationen hilft aber derzeit gar nichts. Ich habe jetzt auch erstmal aufgehört sie auf mich zu fokussieren in solchen Situationen, da das immer in Gerangel ausartet.
Wie gewöhnlich seht ihr dieses Verhalten? Ist sie noch in einem Alter, wo man sagen kann, dass sich das legt, wenn sie älter und ausgeglichener wird? Oder sollte ich jetzt schon einwirken, weil es sonst in Zukunft zu schlimm wird beziehungsweise sich schwer ändern lässt? Ich arbeite ja bereits an ihrer Impulskontrolle so gut es geht und habe viel Ruhe in unseren Alltag gebracht, in der Hinsicht wird es aber in meinen Augen immer schlimmer statt besser.
Liebe Grüße,
Marvin
Wir haben derzeit das "Problem", dass Ellie alles und jeden draußen begrüßen will. Sie ist super offen und freut sich über alles und jeden auf der Straße. Dass das so auf Dauer nicht geht ist ja klar.
Sie ist jetzt knappe 5 Monate und da ist mir natürlich bewusst, dass da noch viel kindliche Aufregung und so bei ist. Ich hab aber das Problem, dass ich sie ab dem Zeitpunkt, wo sie sich auf etwas fixiert mit nichts mehr erreicht bekomme. Selbst die Leberwurst auf die sie so steht ist dann total egal.
Das Standard-Repertoire hab ich schon durch, also: selber Ruhe bewahren, sich zwischen Hund und Ablenkung positionieren, ihren Raum verwalten etc.
Natürlich interessiert sie das reichlich wenig und sie versucht an mir vorbei zu stolzieren. Die Leine geht dann irgendwann auf Spannung, was ich natürlich immer vermeiden möchte. Ich lass sie dann aber auch nicht weiter, mit gezogener Leine gibt es kein Fortbewegen.
Es geht so weit, dass sie vor lauter Aufregung sogar anfängt zu zittern, weil sie nicht zu dem Objekt der Begierde darf.
Ich mach eigentlich den ganzen Alltag Geduldsübungen mit ihr, also in dem Sinne, dass sie nur weiterkommt, wenn sie auf mich achtet. In den Situationen hilft aber derzeit gar nichts. Ich habe jetzt auch erstmal aufgehört sie auf mich zu fokussieren in solchen Situationen, da das immer in Gerangel ausartet.
Wie gewöhnlich seht ihr dieses Verhalten? Ist sie noch in einem Alter, wo man sagen kann, dass sich das legt, wenn sie älter und ausgeglichener wird? Oder sollte ich jetzt schon einwirken, weil es sonst in Zukunft zu schlimm wird beziehungsweise sich schwer ändern lässt? Ich arbeite ja bereits an ihrer Impulskontrolle so gut es geht und habe viel Ruhe in unseren Alltag gebracht, in der Hinsicht wird es aber in meinen Augen immer schlimmer statt besser.
Liebe Grüße,
Marvin