Hallo ihr Lieben,
lange war ich hier nicht mehr aktiv - nun melde ich mich leider sehr verzweifelt zurück.
Ich habe Ende Januar eine kleine Chihuahua-Hündin von 4 Jahren übernommen. Zuvor war sie immer mal für 1-2 Wochen bei mir zu Pflege.
Sie kommt aus einer nicht so sehr liebevollen Haltung und ist ein sehr sensibler und ängstlicher Hund.
Um meine Sorgen zu verstehen muss ich leider glaube ich mal unsere Story grob wiedergeben:
Ich habe sie Ende Januar bekommen, da war sie mitten in der Läufigkeit. Ich habe sie in die Hand gedrückt bekommen ohne Futter, ohne alles.
Ich mich also informiert, was sie so gefressen hat.. Welpenfutter...ok... ich habe dann erstmal das Adult-Futter derselben Marke besorgt, damit die Umstellung nicht gleich so hart ist. Leider mochte sie das Futter überhaupt nicht, allgemein Trockenfutter fand sie blöd. Also auf Nassfutter umgestellt...
Irgendwann fiel mir dann auf, dass sie sich relativ häufig schleckt und Luft schluckt. Habe dies beim TA thematisiert und sie sagte, dass sie sicher Sodbrennen hat; also mit Omep behandelt.. es ging aber nie ganz weg.
Nach der Läufigkeit war sie extrem Scheinschwanger.
Irgendwann erbrach sie dann häufiger Galle und zwei mal davon war auch Blut dabei. Wieder zum TA und auf Magengeschwür behandelt; Futter wurde zwischenzeitlich auf selbst kochen umgestellt.
Folgendes haben wir schon machen lassen:
Großes Blutbild + Blutchemie = unauffällig
Röntgen = leicht verdickte Magenwand zu sehen
Kotprobe = unaufällig
Darmflora-Check = alles total verschoben, Aufbau in Vorbereitung
Nun ist sie noch immer in Behandlung mit Sucrabest und noch ein paar Tabletten Omep, der Aufbau der Darmflora hat auch schon begonnen.
Zwischenzeitlich habe ich aber das Gefühl, schleichen sich wieder neue Dinge ein und ich weiß einfach nicht was los ist!
Sie schleckt nach wie vor, hat Bauchgeräusche und Gewicht verloren, extremen Haarausfall, Juckreiz (vor allem an der Vulva), verstopfte Analdrüsen und stellenweise tränende Augen.
Wir füttern derzeit nur Pferd und Haferschleim (von einer Ernährungsberaterin empfohlen, da sie Kartoffeln schon in und auswendig kennt). Abgedeckt ist sie derzeit nicht - es soll aber Optimix Sensitive dazu gegegben werden.
Zwischenzeitlich ist sie super drauf, spielt, tobt und man merkt ihr überhaupt nichts an und dann auf einmal scheint es, dass sie Bauchschmerzen hat.
Ich weiß, mein Beitrag ist chaotisch - aber so sieht es auch in mir drin derzeit aus.
Ich weiß einfach nicht mehr weiter... ich liebe diesen Hund und sterbe fast vor Sorge.. ich spiegele bestimmt auch einiges und stresse sie damit noch zusätzlich.
Ich bin auch glaube ich einfach zu ungeduldig. Jedoch schwebt über allem die Angst, die Kleine irgendwie zu verlieren, weil ich etwas falsch gemacht habe.
Vier Jahre hat sich niemand um diesen Hund gekümmert, nun kommt sie zu mir und ist ständig krank. Ich bin einfach so verzweifelt
Hat jemand einen Rat oder Erfahrungen, die er mit mir teilen kann und mir evtl. etwas Mut machen?
Liebe Grüße
lange war ich hier nicht mehr aktiv - nun melde ich mich leider sehr verzweifelt zurück.
Ich habe Ende Januar eine kleine Chihuahua-Hündin von 4 Jahren übernommen. Zuvor war sie immer mal für 1-2 Wochen bei mir zu Pflege.
Sie kommt aus einer nicht so sehr liebevollen Haltung und ist ein sehr sensibler und ängstlicher Hund.
Um meine Sorgen zu verstehen muss ich leider glaube ich mal unsere Story grob wiedergeben:
Ich habe sie Ende Januar bekommen, da war sie mitten in der Läufigkeit. Ich habe sie in die Hand gedrückt bekommen ohne Futter, ohne alles.
Ich mich also informiert, was sie so gefressen hat.. Welpenfutter...ok... ich habe dann erstmal das Adult-Futter derselben Marke besorgt, damit die Umstellung nicht gleich so hart ist. Leider mochte sie das Futter überhaupt nicht, allgemein Trockenfutter fand sie blöd. Also auf Nassfutter umgestellt...
Irgendwann fiel mir dann auf, dass sie sich relativ häufig schleckt und Luft schluckt. Habe dies beim TA thematisiert und sie sagte, dass sie sicher Sodbrennen hat; also mit Omep behandelt.. es ging aber nie ganz weg.
Nach der Läufigkeit war sie extrem Scheinschwanger.
Irgendwann erbrach sie dann häufiger Galle und zwei mal davon war auch Blut dabei. Wieder zum TA und auf Magengeschwür behandelt; Futter wurde zwischenzeitlich auf selbst kochen umgestellt.
Folgendes haben wir schon machen lassen:
Großes Blutbild + Blutchemie = unauffällig
Röntgen = leicht verdickte Magenwand zu sehen
Kotprobe = unaufällig
Darmflora-Check = alles total verschoben, Aufbau in Vorbereitung
Nun ist sie noch immer in Behandlung mit Sucrabest und noch ein paar Tabletten Omep, der Aufbau der Darmflora hat auch schon begonnen.
Zwischenzeitlich habe ich aber das Gefühl, schleichen sich wieder neue Dinge ein und ich weiß einfach nicht was los ist!
Sie schleckt nach wie vor, hat Bauchgeräusche und Gewicht verloren, extremen Haarausfall, Juckreiz (vor allem an der Vulva), verstopfte Analdrüsen und stellenweise tränende Augen.
Wir füttern derzeit nur Pferd und Haferschleim (von einer Ernährungsberaterin empfohlen, da sie Kartoffeln schon in und auswendig kennt). Abgedeckt ist sie derzeit nicht - es soll aber Optimix Sensitive dazu gegegben werden.
Zwischenzeitlich ist sie super drauf, spielt, tobt und man merkt ihr überhaupt nichts an und dann auf einmal scheint es, dass sie Bauchschmerzen hat.
Ich weiß, mein Beitrag ist chaotisch - aber so sieht es auch in mir drin derzeit aus.
Ich weiß einfach nicht mehr weiter... ich liebe diesen Hund und sterbe fast vor Sorge.. ich spiegele bestimmt auch einiges und stresse sie damit noch zusätzlich.
Ich bin auch glaube ich einfach zu ungeduldig. Jedoch schwebt über allem die Angst, die Kleine irgendwie zu verlieren, weil ich etwas falsch gemacht habe.
Vier Jahre hat sich niemand um diesen Hund gekümmert, nun kommt sie zu mir und ist ständig krank. Ich bin einfach so verzweifelt
Hat jemand einen Rat oder Erfahrungen, die er mit mir teilen kann und mir evtl. etwas Mut machen?
Liebe Grüße