Mischlingshund ist sehr dünn und hat einen Empfindlichen Magen

Klar soll man bei DF vor allem mit Ölen vorsichtig sein.

Lasse ich mir beim Metzger Gulasch schneiden oder Hack frisch zubereiten, bitte ich immer darum, die extra fettigen Fleischstücke zu nehmen.
Die gucken dann erstmal blöd - dann sag ich "ist für die Tiere" und schon sind sie zufrieden.

Rindfleisch ist mittlerweile partienweise sogar fetter als das heutige Schweinefleisch.


Schwarzkümmelöl als Antiparasitikum hab ich noch nicht als sinnvoll erlebt, aber ein oder zwei Löffel über's Futter sollen gesund sein.
 
Klar soll man bei DF vor allem mit Ölen vorsichtig sein.
Auch ein zu viel an Fett oder eine Unverträglichkeit kann zu Durchfall führen
Lasse ich mir beim Metzger Gulasch schneiden oder Hack frisch zubereiten, bitte ich immer darum, die extra fettigen Fleischstücke zu nehmen.
Die gucken dann erstmal blöd - dann sag ich "ist für die Tiere" und schon sind sie zufrieden.

Rindfleisch ist mittlerweile partienweise sogar fetter als das heutige Schweinefleisch.
Ich hoffe ja jetzt nicht, dass du gemischtes Gulsch /Hack meinst und auch keine Fette vom Schweinflesich.
Es kommt eben auch immer darauf an, welche Teile man vom Rindfleisch holt mit dem Fett.

Schwarzkümmelöl als Antiparasitikum hab ich noch nicht als sinnvoll erlebt, aber ein oder zwei Löffel über's Futter sollen gesund sein.
Darum geht es doch gar nicht, ob es als Antiparasitikum brauchbar ist oder nicht, sondern darum, wie das überhaupt kam, dass man Öle ins Futter gibt.
Löffelweise würde ich das auch nicht geben. Siehe den Beitrag von @wuf-wuf
 
Das wurde mir allerdings nun schon von vielen empfohlenen. Es gibt ja sogar extra Hundeöl zu kaufen.

Es gibt vieles, was häufig empfohlen wird und trotzdem schädlich ist.
Besonders schlimm sind einige Ammenmärchen, die sich trotz neuer Erkenntnisse einfach nicht ausrotten lassen.
Zum Beispiel: Die Fütterung von rohem Fleisch macht Hunde angeblich bissig, Welpen müssen angeblich proteinreduziert gefüttert werden, weil sie sonst zu schnell wachsen.
Dadurch haben sehr viele Welpen und Junghunde einen Proteinmangel, der zu schweren Gesundheitsschäden führen kann.

Dass es "Hundeöl" zu kaufen gibt, ist kein Nachweis dafür, dass Hunde einen Bedarf an Öl haben. Es ist nur ein Nachweis dafür, dass jeder Hype vermarktet wird, weil er gutes Geld bringt.

Woher hast du deine Erkenntnis?

Aus der modernen Ernährungswissenschaft.
 
@Bubuka Merkst Du eigentlich nicht selbst, wie Du Dir selbst widersprichst?? 😁

Man lese die Beiträge aufmerksam, dann kommt man von selbst drauf .....!

Es macht keinen Sinn, mit dir zu diskutieren. Du hast zwar viel Meinung, aber sehr wenig Ahnung von Ernährung.
Du lässt dir grundsätzlich nichts sagen.
Darum habe ich es aufgegeben, über deine Fütterung zu diskutieren.

Es ist nur gefährlich, wenn du anderen Usern Ernährungsratschläge gibst.
Übernimmst du auch die Verantwortung, wenn Hunde dadurch krank werden?

Doch, schon - es wird häufig empfohlen. Schwarzkümmelöl z. B.
Wurde auch hier schon des öfteren empfohlen.
Oder eben auch reine Butter zum (gekochten) Fleisch, falls es zu mager ist (*)
Und vorrangig eben das fette Fleisch

Du hast weiter oben Öl als Energielieferant empfohlen und wirfst jetzt Öl mit Butter und Fett in einen Topf.
Du hast geschrieben:
"Das Ganze aber mit hochwertigem Öl vermengen, es muß ja auch Energie geliefert werden."

Was hier häufig empfohlen wird, muss nicht zwangsläufig richtig sein.
Ich habe nicht die Zeit, auf jeden haarsträubenden Tipp einzugehen.
 
Hunde die frisches Fleisch bekommen,sollen,wenn sie nicht gerade Fleisch aus Weidehaltung erhalten,Omega3 Fettsäuren zu sich nehmen,um die fettlöslichen Vitamine besser aufnehmen zu können.

Den Punkt muss ich korrigieren.
Die fettlöslichen Vitamine kann der Hund auch verwerten, weil Fett im Fleisch enthalten ist. Dafür braucht er kein Öl.
Das Öl gibt man in kleinen Mengen dazu, wenn das Fleisch von Tieren stammt, die im Stall gehalten werden. Es soll dann das Fettsäurenprofil ausgleichen. Stehen die Tiere auf der Weide, ist Öl überflüssig.
 
Den Punkt muss ich korrigieren.
Die fettlöslichen Vitamine kann der Hund auch verwerten, weil Fett im Fleisch enthalten ist. Dafür braucht er kein Öl.
Das Öl gibt man in kleinen Mengen dazu, wenn das Fleisch von Tieren stammt, die im Stall gehalten werden. Es soll dann das Fettsäurenprofil ausgleichen. Stehen die Tiere auf der Weide, ist Öl überflüssig.
Hab ich doch geschrieben.Nur andersrum." wenn sie nicht gerade Fleisch aus Weidehaltung erhalten " 😉
 
Öl wird beim barfen benutzt damit die fettlöslichen Vitamine vom Gemüse überhaupt erst im Körper umgewandelt und aufgenommen werden können. Das kommt eben auch sehr darauf an, was man für ein Gemüse füttert beim Barfen.

Das glauben tatsächlich viele Barfer, ist aber falsch.
Das Fett im Fleisch macht die fettlöslichen Vitamine schon verwertbar. Ob ein Hund die Vitamine aus dem Gemüse überhaupt verwerten kann, ist fraglich. Gemüse hat ja sehr feste Zellstrukturen. Der Vitaminbedarf wird völlig über die Innereien im Beutetier gedeckt. Einen Bedarf an Gemüse hat ein Hund nicht. Natürlich fressen Hunde auch Pflanzen, wie Obst, Kräuter, Gras.

Gift sind Öle/Fette auch nicht, was passieren kann, wenn der Hund zu viel davon bekommt ist Durchfall

Öle sind durchaus auch gesundheitsschädlich.
Öle enthalten viele ungesättigte Fettsäuren. Sie können im Körper zu Entzündungen führen - Stichwort Lipidperoxidation.
Es können z. B. Leber- und Nierenerkrankungen, Bauchspeicheldrüseninsuffizienz und Krebs entstehen.
 
Schwarzkümmelöl als Antiparasitikum hab ich noch nicht als sinnvoll erlebt, aber ein oder zwei Löffel über's Futter sollen gesund sein.

Schwarzkümmelöl sollte man sehr vorsichtig anwenden. Ein, zwei Löffel über das Futter können zu Leberschäden führen.
Ob Hunde überhaupt von Schwarzkümmelöl profitieren, wurde in Studien nie untersucht.
 



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