Auch dir Danke für die Info
Mufasa ist jetzt 9 und ich hoffe sehr, dass wir noch ein paar tolle Jahre mit ihm haben.
Trotzdem mache ich mir tatsächlich manchmal Gedanken darüber, ob ich zukünftig nochmal so einen großen Hund halten kann.
Das "Problem" ist u. a. die regelmäßige Betreuungsmöglichkeit. Meine Eltern werden 70, mit Mufasa kommen sie super zurecht, ich kann ihnen aber nicht mehr mit ü70 einen jungen 40kg aufwärts Hund in die Hand drücken, möchte ich auch sonst keinem "zumuten".
Was musste ich schon meinen Vater anrufen, wenn ich mit Muffi irgendwo im Wald stand und er sich vertreten hat und nicht mehr weiterlief. 44 kg pack ich nicht allein zu tragen und jünger werd ich mit 45 auch nicht
. Ein kleinerer, deutlich leichterer Hund würde daher schon Sinn machen. Der DP ist so ziemlich der einzige "kleine" Hund, der mir gefallen würde.
Hatte mal https://www.vdh.de/rasse-des-monats/rasse-des-monats-deutscher-pinscher/ hier gelesen und war auf ein paar Züchterseiten. Ich möchte durchaus wieder einen Grundstücktreuen Wachhund, was der DP ja - wenn ich das richtig verstanden habe - ist.
Ok, Jagdtrieb hat er, der soll aber bei entsprechender Erziehung gut handlebar sein.
Die Kinder wären bis dahin ja auch weitaus älter, meine Tochter ist jetzt 16 und mein Sohn 8.
Mir ist das Sammeln von Erfahrungsberichten wichtig. Klar kann ich auch beim Züchter an einen "Montagshund" geraten, aber Erfahrungen aus erster Hand helfen mir durchaus, ob sich eine weitere Auseinandersetzung mit der Rasse lohnen würde. Wird mir von der Mehrheit von Haltern ein ausgeprägter Jagdtrieb beschrieben, ist der DP für mich raus.
Genauso wie ich Leute, die sich für einen Hovawart interessieren, zum Nachdenken/Abwägen animiere, da ein Hovi durchaus Rassespezifische "Macken" und definitiv kein Hund für mal eben so Nebenbei ist.
Sorry für den langen Text
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