Meine Hündin liebt es sich im Schlamm und Pfützen zu wälzen

Hallo,

ich habe eine Frage, meine 6 Monate alte Mischlingshünding ein Australien Sheperd Mini Mix liebt es, sich im Schlamm und jeder Dreckspfütze zu wälzen.:schlafen2:Mich stört das nicht weiter,aber ich würde gerne wissen warum.

Vielleicht gibt es ein paar Anregungen und Antworten. Wir freuen uns darauf

Shantella (shantam und stella)
 
Naja meine Hovimix dame Marla liebt es sich in schlamm oder pfützen oder gewässer rein zuspringen und sich mega dreckig zu machen.
Das ist ihre Macke aber eins hab ich gelernt wenn ich sie Bade oder Bürstel weil meine Oma saubere hunde haben will ( wenn ich sie besuche ) lass ich sie an der leine.
Prinzo ist wasserscheu und mag kein dreck aber Marla ist ne potsau in der hinsicht.
Das ist nur ne macke von deiner Hündin mit der du gut leben kannst denke ich.
:happy:
 
XD Mein Yuukan ist auch so eine Pottsau. Er hat eine Lieblingspfütze an der er immer vorbeikommt. Sie ist so richtig schön schlammig. Er schmeißt sich immer rein, als währen es 30 Grad im Schatten, dabei friere ich wie ein Schneider. :denken24:
Noch dazu ersäuft er darin immer seine Frisbee und manchmal findet er sie dann nicht mehr und wer darf sie suchen....? :zornig:

Aber er liebt es und deswegen finde ich es total ok. :zustimmung2:
 
Timmys Ahnen wurden gezüchtet um z.B. Enten aus dem Wasser zu holen wenn der Jäger sie erschossen hat.
Daher seine Leidenschaft für Wasser und Schlamm.:denken24:
Er hat Schwimmhäute zwischen den " Zehen ".
 
Nicht schlagen bitte aber,

falls unerwünscht kann man seinem Hund durchaus beibringen sich nicht in jede Pfüte zu werfen.
 
Geordi legt sich auch in jede noch so schlammige Pfütze.
Er findet es klasse ich denke deiner Kleinen gefällt es auch.:happy33:
 
Wie bei Labbibube wurde meine Rasse damals unter anderem für die Arbeit am und im Wasser gezüchtet und besitzen auch diese "Schwimmhäute".
Und das merkt man den meisten Perros auch noch an.
Meine Beiden sind wie Wünschelruten - die finden jedes Dreckloch - Wasser ist halt Wasser, ob sauber oder schlammig.

Eine nette Geschichte:
Ich war mit Willow in Bremen zur Ausstellung.
Nach der Nacht im Hotel sind wir vor der Ausstellung noch schnell durch den Park gelaufen, damit sie noch ein wenig toben konnte.
Den Entengrütztümpel habe ich nicht gesehen - sie schon.
Und da ihr Fell so schön lang und lockig war, hig nun die ganze Entengrütze und der Schlamm darin.
Ich zum Hotel zurück, das Gröbste abgespült (und NATÜRLICH hatte ich kein Hundehandtuch dabei - nur die weißen Hotelhandtücher :verlegen1:).

Als wir dann im zum Richten in den Ring mussten, waren ihre Beine immer noch feucht und ab und an blitzte ein Körnchen Entengrütze durch.
Ich hab dem Richter (er ist eigentlich sehr streng) gesagt:
"Es tut mir leid, sie ist noch etwas nass. sie hat ihrer Rasse heute morgen alle Ehre gemacht und ist erst mal in einen Tümpel gesprungen."
Da guckt er sie an, lacht und sagt:
"Ach, das spricht doch nur für sie."
Und am Ende hat sie in der Jugendklasse sogar die Bestnote bekommen, die letzte Anwartschaft für ihren "Deutschen Jugendchampion" und wurde Landesjugendsieger. :denken24:
 
Moin Moin,

unsere beiden Goldies lieben ihr Schlammbad, das ist für die Beiden Wellness pur. Sie bekommen auch immer einen richtig träumerischen Gesichtsausdruck, so sehr lieben sie das Baden in schlammigen Pfützen. Das Highlight auf einer speziellen Route ist das Schlammbad in einer Wildschweinsuhle. Diese Suhle macht aus unseren Golden Retrievern immer "Black" Retriever, da sie bis über die Nase in die schwarze Pampe tauchen und absolut glücklich sind. Zum Glück verläuft der Weg u.a. entlang des Großen Plöner Sees, da wird die Matsche dann wieder abgespült. Nach dem Bad im See habe ich wieder Golden Retriever, zwar nass aber glücklich.
 
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