Benutzer294
Gast
@FrauAausN
Mit dem Satz Irgendwann ist jeder mal ein Anfänger, aber klar ist Souveränität sehr wichtig.
Meinte ich eine Vorschreiberin die geschrieben hat das sie in dem Sinne ein Anfänger der Rasse war weil es ihr erster Staff war, aber nicht ihr erster Hund.
Ich komme aus Gelsenkirchen und ich kenne einige Hundetrainer und Hundeschulen, habe sehr viele besucht um die richtige zu finden, und das nicht nur in Gelsenkirchen.
Und da waren viele mit Aussies oder auch BC wo am Anfang alle Trainer gesagt haben oh diese Hunde brauchen aber viel Bewegung.
Eine Frau die auch diese Hundeschule besucht hat treffe ich heute noch, sie hat einen BC und ihr wurde auch gesagt das sie ihren Hund ständig bewegen muss.
Und das Ergebnis eine hyperaktive Hündin die kaum zu bändigen war und zum Teil noch ist. Weil sie einfach nicht gelernt hat ihre Ruhe pausen zu halten und diese Frau hat nur das gemacht was ihr
der Trainer gesagt hat. Sie hat dann die Schule gewechselt, und es hat ca. 2 Jahre gedauert bis sie wieder einigermaßen normal war.
Heute ist die Hündin 8 Jahre und hält auch hin und wieder mal längere Pausen ein.
Ich werfe nicht alle in einem Topf, ist meine persönlich Erfahrung.
So wie es sich anhört bist du wahrscheinlich auch Trainer, und ich gebe dir auch recht mit dem das viele Hundehalter sehr faul sind und denken ach
besuche ich mal eine Hundeschule die machen es schon.
Aber das sie vor allem zuhause das gelernte umsetzten müssen vergessen leider viele.
Aber eine gute Hundeschule oder ein Trainer zu finden der auch den Hund als Individuum beurteilt und nicht die Rasse ist nicht so einfach.
Und ich finde das macht einen guten Trainer aus, denn wenn er nur immer nach der Rasse geht dann könnten wir alle Trainer werden.
Und Fahrrad fahren ist für mich auch nicht das man den Hund auspowert sondern damit fördert man mehr die Kondition des Hundes, mit geistige Beschäftigung powert man den
Hund mehr aus als wenn man mit ihm 2-3 Std spazieren geht.Aber ich will nicht damit sagen das man den Hund nicht auch Körperlich beschäftigen muss.
Ich kann mir auch gut vorstellen das es als Trainer nicht einfach ist, man lässt sich so einiges einfallen und die Halter wollen es einfach nicht begreifen.
Aber ich habe die Erfahrung gemacht das die erfahrenen Halter weniger Fehler machen und auch einige Ideen einbringen.
Aber wie gesagt das ist nur meine Erfahrung.
Mit dem Satz Irgendwann ist jeder mal ein Anfänger, aber klar ist Souveränität sehr wichtig.
Meinte ich eine Vorschreiberin die geschrieben hat das sie in dem Sinne ein Anfänger der Rasse war weil es ihr erster Staff war, aber nicht ihr erster Hund.
Ich komme aus Gelsenkirchen und ich kenne einige Hundetrainer und Hundeschulen, habe sehr viele besucht um die richtige zu finden, und das nicht nur in Gelsenkirchen.
Und da waren viele mit Aussies oder auch BC wo am Anfang alle Trainer gesagt haben oh diese Hunde brauchen aber viel Bewegung.
Eine Frau die auch diese Hundeschule besucht hat treffe ich heute noch, sie hat einen BC und ihr wurde auch gesagt das sie ihren Hund ständig bewegen muss.
Und das Ergebnis eine hyperaktive Hündin die kaum zu bändigen war und zum Teil noch ist. Weil sie einfach nicht gelernt hat ihre Ruhe pausen zu halten und diese Frau hat nur das gemacht was ihr
der Trainer gesagt hat. Sie hat dann die Schule gewechselt, und es hat ca. 2 Jahre gedauert bis sie wieder einigermaßen normal war.
Heute ist die Hündin 8 Jahre und hält auch hin und wieder mal längere Pausen ein.
Ich werfe nicht alle in einem Topf, ist meine persönlich Erfahrung.
So wie es sich anhört bist du wahrscheinlich auch Trainer, und ich gebe dir auch recht mit dem das viele Hundehalter sehr faul sind und denken ach
besuche ich mal eine Hundeschule die machen es schon.
Aber das sie vor allem zuhause das gelernte umsetzten müssen vergessen leider viele.
Aber eine gute Hundeschule oder ein Trainer zu finden der auch den Hund als Individuum beurteilt und nicht die Rasse ist nicht so einfach.
Und ich finde das macht einen guten Trainer aus, denn wenn er nur immer nach der Rasse geht dann könnten wir alle Trainer werden.
Und Fahrrad fahren ist für mich auch nicht das man den Hund auspowert sondern damit fördert man mehr die Kondition des Hundes, mit geistige Beschäftigung powert man den
Hund mehr aus als wenn man mit ihm 2-3 Std spazieren geht.Aber ich will nicht damit sagen das man den Hund nicht auch Körperlich beschäftigen muss.
Ich kann mir auch gut vorstellen das es als Trainer nicht einfach ist, man lässt sich so einiges einfallen und die Halter wollen es einfach nicht begreifen.
Aber ich habe die Erfahrung gemacht das die erfahrenen Halter weniger Fehler machen und auch einige Ideen einbringen.
Aber wie gesagt das ist nur meine Erfahrung.
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