(Sollte das Thema hier nicht reinpassen, bitte ich einen Admin es in das entsprechende Unterforum zu verschieben, thx)
Hallo zusammen,
ich hab da vllt ein etwas ungewöhnliches Thema für ein Hundeforum, hoffe ihr könnt mir aber trotzdem weiterhelfen.
Folgende Situation:
Mein lieber Nachbar hat sich wieder einen Hund geholt (Dobermann).
Nun befürchte ich, dass das ganze Gezeter wieder von vorne losgeht.
Momentan ist es Hund Nr.3 (alle nacheinander), leider haben sie keine Ahnung von Hundeerziehung und da wir mittlerweile auch Nachwuchs im Haus haben, ist mir so gar nicht wohl bei dem Gedanken einen unerzogenen Dobermann als Nachbar zu haben.
Bitte versteht mich nicht falsch, ich halte selbst einige Tiere, bei denen man auch mal schief angeschaut wird, aber ich finde wenn man gewisse Voraussetzungen nicht erfüllen kann, sollte man sich keine Tiere anschaffen.
Darunter verstehe ich, einen Hund „richtig“ erziehen zu können.
Das sie es nicht können haben sie schon 2x eindrucksvoll bewiesen.
Nun wollte ich mal eure Meinung zu dem Thema hören, wie ich in Zukunft reagieren sollte/könnte.
Eins noch vorab, Geschichten wie „ einfach mit ihnen reden“ etc. fallen schon im Vorfeld raus.
Bei einem der Vorgänger hatten sie gesagt, wir sollen bescheid geben, wenn sie nicht da sind und er die ganze Zeit am bellen ist.
Als wir sie dann mal darauf aufmerksam gemacht hatten, dass er nonstop bellt bis sie wieder da sind, wurden wir die darauffolgenden Monate lediglich angeschwiegen, geändert hatte sich aber nichts…
Das man dem Kleinen eine Eingewöhnungszeit zugesteht ist nachvollziehbar und selbstverständlich, allerdings habe ich nicht vor, alles wortlos hinzunehmen.
Welche Möglichkeiten hat man denn als Nicht-Hundehalter?
Hoffe ihr könnt mir da weiterhelfen.
(Ich hab auch nichts gegen größere Hunderassen wie Dobermänner(?), allerdings finde ich, dass es gerade bei solchen Tieren unabdingbar ist, dass der Hund aufs Wort hört. Ein anderer Nachbar hat ebenfalls ein Dobermann, der hört auf sein Herrchen wie ne Eins, bei dem hätte ich auch keine Bedenken)
LG Schlomo
Hallo zusammen,
ich hab da vllt ein etwas ungewöhnliches Thema für ein Hundeforum, hoffe ihr könnt mir aber trotzdem weiterhelfen.
Folgende Situation:
Mein lieber Nachbar hat sich wieder einen Hund geholt (Dobermann).
Nun befürchte ich, dass das ganze Gezeter wieder von vorne losgeht.
Momentan ist es Hund Nr.3 (alle nacheinander), leider haben sie keine Ahnung von Hundeerziehung und da wir mittlerweile auch Nachwuchs im Haus haben, ist mir so gar nicht wohl bei dem Gedanken einen unerzogenen Dobermann als Nachbar zu haben.
Bitte versteht mich nicht falsch, ich halte selbst einige Tiere, bei denen man auch mal schief angeschaut wird, aber ich finde wenn man gewisse Voraussetzungen nicht erfüllen kann, sollte man sich keine Tiere anschaffen.
Darunter verstehe ich, einen Hund „richtig“ erziehen zu können.
Das sie es nicht können haben sie schon 2x eindrucksvoll bewiesen.
Nun wollte ich mal eure Meinung zu dem Thema hören, wie ich in Zukunft reagieren sollte/könnte.
Eins noch vorab, Geschichten wie „ einfach mit ihnen reden“ etc. fallen schon im Vorfeld raus.
Bei einem der Vorgänger hatten sie gesagt, wir sollen bescheid geben, wenn sie nicht da sind und er die ganze Zeit am bellen ist.
Als wir sie dann mal darauf aufmerksam gemacht hatten, dass er nonstop bellt bis sie wieder da sind, wurden wir die darauffolgenden Monate lediglich angeschwiegen, geändert hatte sich aber nichts…
Das man dem Kleinen eine Eingewöhnungszeit zugesteht ist nachvollziehbar und selbstverständlich, allerdings habe ich nicht vor, alles wortlos hinzunehmen.
Welche Möglichkeiten hat man denn als Nicht-Hundehalter?
Hoffe ihr könnt mir da weiterhelfen.
(Ich hab auch nichts gegen größere Hunderassen wie Dobermänner(?), allerdings finde ich, dass es gerade bei solchen Tieren unabdingbar ist, dass der Hund aufs Wort hört. Ein anderer Nachbar hat ebenfalls ein Dobermann, der hört auf sein Herrchen wie ne Eins, bei dem hätte ich auch keine Bedenken)
LG Schlomo