Hallo Leute!
Zu meiner Familie zähle ich 2 Pitbull Hündinnen (4 & 7 Jahre) und einen Pitbull Rüden ( 5 Jahre). Alle 3 wurden in ihrer Vergangenheit misshandelt, gequält und absolut nicht artgerecht gehalten (wie es bei diesen Rassen leider fast immer der Fall ist). Ich bin mir bewusst das Futterneid meistens auf Vertrauensbruch und Angst aufgebaut wird, doch nach einem halben Leben Gewalt und Leid wird man die Angst niemals ganz wegbekommen. Seit 1 Jahr sind alle 3 vereint und akzeptieren sich, sie kuscheln, putzen sich, spielen, und alles was dazugehört. Agression zeigt sich untereinander nur dann, wenn der Futterneid ausbricht, wenn es z.B. um Essbares, erbrochenes oder kot geht. Der Rüde reagiert darauf hochgradig aggressiv. Wenn der Rüde einen fremden Hund sieht, zieht er kurz in die Richtung des Hundes und fällt dann meine anderem 2 an, ich glaube er sieht den fremden Hund als "sein Spielzeug", ander habe ich mir das bisher noch nicht erklären können. Vor 2 Tagen war ich mit allen 3 im Garten, ich hatte jeden Hund an einen eigenen Baum gebunden mit genügend lauflänge, um meine Gartenarbeit ungehindert fortzusetzen. Als ich die 3 abholen wollte um einen Spaziergang zu starten, passierte es dann.
Der Rüde hatte sich zuvor übergeben ( kommt bei uhm vor nach autofahrten) und ich beseitigte sein erbrochenes. Anscheinend konnte er es noch riechen und glaubte nun, es verteidigen zu müssen. Ich ging also mit mit meiner 3er Koppel von Baum zu Baum und habe den Fehler gemacht nicht mit dem Rüden anzufangen. Als ich also mit den beiden Damen zu seinem Baum kam und ihn an die Koppel anschloss, schnupperte das 7 jährige Weibchen in Richtung Baum. Daraufhin attackierte sie der Rüdet im Gesicht und hals, es gelang mir trotz wasser und extremen körpereinsatz erst nach 3 Minuten die Hunde zu trennen. Dem Weibchen hängt nun die rechte Wange mit Lefze um die 15 cm nach unten, und ist stark geschwollen. Am Untermaul hat sie ein Bissloch aus dem der Saba austritt, sie hat starke Schmerzen, zudem befindet sich Luft unter der Haut am gesamten Schädel. Siewird medizinisch versorgt. Der Rüde hatte eine leichte Gehirnerschütterung und ein paar Schürf- und Bisswunden.
Da ich selbsständig bin habe ich genug Zeit um alle 3 Hunde jeden Tag auszupowern, ich weiss wieviel sport sie benötigen und bin sehr aktiv mit ihnen, falls ihr davon ausgeht das sie vielleicht zu wenig gefordert werden, dies ist nicht der Fall!
Alle bekommen mehr als genug zu fressen und ich füttere immer unter Aufsicht und Ordnung.
Ich weiss das ich Hunde die soviel erlebt haben nicht 100% trainiert bekomme und das will ich auch nicht, i würde mich nur über Tipps freuen, die das soziale Miteinander fördern und den Futterneid bekämpfen.
Ich und meine Wauzis würden sich sehr über hilfreiche Antworten freuen!!
grüße schneeflock :winken5:
Zu meiner Familie zähle ich 2 Pitbull Hündinnen (4 & 7 Jahre) und einen Pitbull Rüden ( 5 Jahre). Alle 3 wurden in ihrer Vergangenheit misshandelt, gequält und absolut nicht artgerecht gehalten (wie es bei diesen Rassen leider fast immer der Fall ist). Ich bin mir bewusst das Futterneid meistens auf Vertrauensbruch und Angst aufgebaut wird, doch nach einem halben Leben Gewalt und Leid wird man die Angst niemals ganz wegbekommen. Seit 1 Jahr sind alle 3 vereint und akzeptieren sich, sie kuscheln, putzen sich, spielen, und alles was dazugehört. Agression zeigt sich untereinander nur dann, wenn der Futterneid ausbricht, wenn es z.B. um Essbares, erbrochenes oder kot geht. Der Rüde reagiert darauf hochgradig aggressiv. Wenn der Rüde einen fremden Hund sieht, zieht er kurz in die Richtung des Hundes und fällt dann meine anderem 2 an, ich glaube er sieht den fremden Hund als "sein Spielzeug", ander habe ich mir das bisher noch nicht erklären können. Vor 2 Tagen war ich mit allen 3 im Garten, ich hatte jeden Hund an einen eigenen Baum gebunden mit genügend lauflänge, um meine Gartenarbeit ungehindert fortzusetzen. Als ich die 3 abholen wollte um einen Spaziergang zu starten, passierte es dann.
Der Rüde hatte sich zuvor übergeben ( kommt bei uhm vor nach autofahrten) und ich beseitigte sein erbrochenes. Anscheinend konnte er es noch riechen und glaubte nun, es verteidigen zu müssen. Ich ging also mit mit meiner 3er Koppel von Baum zu Baum und habe den Fehler gemacht nicht mit dem Rüden anzufangen. Als ich also mit den beiden Damen zu seinem Baum kam und ihn an die Koppel anschloss, schnupperte das 7 jährige Weibchen in Richtung Baum. Daraufhin attackierte sie der Rüdet im Gesicht und hals, es gelang mir trotz wasser und extremen körpereinsatz erst nach 3 Minuten die Hunde zu trennen. Dem Weibchen hängt nun die rechte Wange mit Lefze um die 15 cm nach unten, und ist stark geschwollen. Am Untermaul hat sie ein Bissloch aus dem der Saba austritt, sie hat starke Schmerzen, zudem befindet sich Luft unter der Haut am gesamten Schädel. Siewird medizinisch versorgt. Der Rüde hatte eine leichte Gehirnerschütterung und ein paar Schürf- und Bisswunden.
Da ich selbsständig bin habe ich genug Zeit um alle 3 Hunde jeden Tag auszupowern, ich weiss wieviel sport sie benötigen und bin sehr aktiv mit ihnen, falls ihr davon ausgeht das sie vielleicht zu wenig gefordert werden, dies ist nicht der Fall!
Alle bekommen mehr als genug zu fressen und ich füttere immer unter Aufsicht und Ordnung.
Ich weiss das ich Hunde die soviel erlebt haben nicht 100% trainiert bekomme und das will ich auch nicht, i würde mich nur über Tipps freuen, die das soziale Miteinander fördern und den Futterneid bekämpfen.
Ich und meine Wauzis würden sich sehr über hilfreiche Antworten freuen!!
grüße schneeflock :winken5:
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