Co-Ownerschaft

da ist de r VDH gefragt. hat sich doch nichts geändert.
Da ist mein Schäfi sicherer, stabiler in der Hinterhand. Trotz Beckenschieflage und Spondylose-
 
und wenn ich daran denke, dass dieser preisgekrönte Sieger 2023 den Genpool bereichert, auch über die Möglichkeit der
Co-Ownerschaft.
 
Sicher oder nur eine Vermutung?
Selbst wenn, es sind die Leute die den Blödsinn verzapfen. Und den würden sie auch ohne Möglichkeit des Co-Owners machen.
natürlich, da hast du recht.
Aber diese Unbelehrbaren im VDH , es ist zum heulen.
Und all das Geld, was jetzt wieder fließt.
Und dabei diese krank gezüchtete Rasse weiter krank gezüchtet wird.
Das sind die Gewinnler Züchter, VDH Leute, die nicht die Hunde sehen.

Natürlich SICHER.
 
Ich habe beide kennen gelernt. Die Unbelehrbaren (nicht nur im VDH) und die Züchter, die es sehr genau mit der Zucht nehmen.
Co-Owner würde ich aber aus Überzeugung ablehnen.
 
natürlich, da hast du recht.
Aber diese Unbelehrbaren im VDH , es ist zum heulen.
Und all das Geld, was jetzt wieder fließt.
Und dabei diese krank gezüchtete Rasse weiter krank gezüchtet wird.
Das sind die Gewinnler Züchter, VDH Leute, die nicht die Hunde sehen.

Natürlich SICHER.
Die Unbelehrbaren sitzen aber nicht nur im VDH. In erster Linie ist es der SV als Rassezuchtverein. Denn der lenkt die Entwicklung der Rasse. Wir hätten solche Hunde nicht, würde der SV seinen Job tun.
 



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