Ausbildung zum Hundetrainer

Wenn du den Hundetrainer machen möchtest, um damit Geld zu verdienen würde ich dir zu einer längeren Ausbildung raten.
Mach dich im Internet schlau, da gibt es einige Schulen die solche Ausbildungen anbieten.

Für mich "riecht" so ein 3 Wochen-Kurs etwas nach Abzocke, da bekommst ein paar Unterlagen überreicht die später mehr Fragen als Antworten hinterlassen :wut:
In drei Wochen kann man meiner Meinung nach die "Hundesprache" nicht erlernen und auch nicht den Umgang mit den späteren Kunden.

Darf ich mal fragen, was dieser Kurs kosten soll *neugierigbin* ...
 
auf welche frage antwortest du nun? der fred ist schon relativ "alt" und die letzte frage bezog sich auf einen kurs mit 1.5 jahren dauer...:denken24:

lg:winken3:
 
auf welche frage antwortest du nun? der fred ist schon relativ "alt" und die letzte frage bezog sich auf einen kurs mit 1.5 jahren dauer...:denken24:

lg:winken3:

äääääähhhhhh, hmmm, danke für den Hinweis ... :happy2:
Hiermit ziehe ich meine Antwort feierlich zurück :happy33: ...

Auf die Frage zu einer 1,5 jährigen Antwort habe ich nichts zu sagen bzw. schreiben. :winken3:
 
Sicher kann man 3000 Tacken innerhalb von 1,5 Jahren für den ganzen Theoriekram ausgeben und vielleicht dafür noch das ein oder andere Praktikum machen. Allerdings wird man danach kaum in der Lage sein (meine persönliche Erfahrung und Ansicht) mit einer eigenen Hundeschule loszulegen.

Es braucht Zeit bis man "seinen Weg" findet und vor allem Erfahrungen über Jahre und nicht nur über Monate mit vielen verschiedenen Hunden aber vor allem auch Menschen sammelt.
Ich hatte damals diese 3000 EUR nicht und hatte das Glück mir teilweise über die Praxis die Theorie erarbeiten zu können. Das war/ ist für mich etwas unbezahlbares. :jawoll:
 
Um den finanziellen Aspekt geht es mir überhaupt nicht. Ich habe einen guten Job und verdiene ordentlich. Außerdem sind Weiterbildungskosten von der Steuer absetzbar ;) Es geht vielmehr darum, eventuell irgendwann mal ein zweites Standbein zu haben, oder einen kleinen Nebenverdienst aufbauen zu können.

Die Frage ist eher, ob man es zeitlich neben dem Beruf hinbekommt. Als mein eigener Chef kann ich mir auch die Zeit nehmen, die es braucht, jedoch sollte das natürlich nicht aus dem Rahmen laufen. Daher frage ich, ob es jemanden gibt der sowas mal gemacht hat und mir über seine Erfahrungen berichten kann.

LG Annika
 
Ich denke dass man sein Soll zeitlich gut schafft. Die meisten Fernstudiensachen sind ja darauf ausgelegt dass man sie nebenher und parallel zu einer Vollzeitbeschäftigung absolviert.

Ich habe sozusagen 2 Jobs bei denen ich ebenfalls mein eigener Chef bin, bin somit gut 10-12 Stunden am Tag und 6 Tage die Woche damit beschäftigt und mache zusätzlich auch noch ein Fernstudium zur Tierheilpraktikerin.

Über zu wenig Freizeit kann ich trotzdem nicht meckern. Die Einteilung machts.
Viel eher würde ich aber auch schauen dass man nicht nur das angestrebte Soll schafft sondern was man nebenbei an Zeit vielleicht auch noch locker machen kann.

Als ich damals in dem Hundeverein angefangen habe, bin ich erst 8 Stunden meiner normalen Tätigkeit (damals noch Ausbildung) nachgegangen und war danach nochmal für 5 oder 6 Stunden und das ganze Wochenende auf dem Platz. Das waren harte Jahre, aber sie haben sich für mich persönlich absolut gelohnt (und um die Praxis kommt man einfach nicht herum... und umso früher man beginnt, desto besser).

Was ich damit sagen will: ich würde mich nicht so sehr nur auf das Studium versteifen sondern auch schauen was zusätzlich dazu anfallen wird.
 
Hab mich jetzt angemeldet. Bin echt gespannt wie das wird...und ob ich es durchalten werde :denken3:
 



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