- Erster Hund
- Luke/BdP-Sennen-Mix
- Zweiter Hund
- † 21.01.2021
- Dritter Hund
- Jack/Riesenschnauzer
- Vierter Hund
- † 01.07.2015
Ausgehend von diesem Zitat.
Mal blöde gefragt. Wie lange habt ihr wirklich intensiv gearbeitet in/an der Ausbildung des Hundes?
Wie definiert man Arbeit hier überhaupt?
Ist Integration in den Alltag intensives Arbeiten? Man tut es ja quasi 24h am Tag das wäre an sich ja schon ziemlich intensiv.
Oder die generelle Umweltsozialisation?
Aber das läuft doch andererseits auch immer so nebenbei mit.
6 Monate kam mir zuerst nämlich auch knapp vor aber rückblickend eigentlich gar nicht mal so unrealistisch.
Luke kam und dann waren wir insgesamt rund 10-12 Wochen Welpen- und danach in der Junghundegruppe. Intensiv ja aber nicht im Sinne von Arbeit oder Ausbildung.
Dann 10 Wochen Basiskurs. Die waren zwar auch Intensiv aber eher nicht wegen dem Hund und vor allem vermutlich sogar eher kontraproduktiv.
Grob aus der Erinnerung haben wir im Alter von rund 7 Monaten der/den Hundeschule/n den Rücken gekehrt und hatten dann ein "ausbildungs"technisch ziemlich entspanntes Jahr. Fast schon wortwörtlich eitel-Sonnenschein-Regenbogenwunderland.
An sich auch intensiv, weil Luke ein intensiver Hund war von Geburt bis Ende und es viel zu erleben und erlernen gab, aber eben jetzt nicht in Form von "Ausbildung".
Nach diesem Jahr gab es den Vorfall mit meinen Schwestern (entlaufener Hund, Hoden aufgeschlitzt) und kurz danach den mit dem Nachbarskind (um die Ecke direkt in Luke rein- und dann schreiend weggerannt).
Und das ausgerechnet in diesem kritischen Alter um 1,5 Jahre rum. Heißt andere Hunde (außer auf der Wiese) = Eskalation und rennende und schreiende Kinder = Eskalation.
Deshalb war ich ja dann doch nochmal auf die Suche nach einer professionellen Einrichtung zur Hundeausbildung gegangen. Fündig wurde ich dann erst im 3. Anlauf. Grad die erste Phase dort war dann nochmal sehr intensiv weil klar was er aus dem Alter negativ mitnimmt wird umso mühsamer wieder auszubügeln und ja wir hatten durch die Pause auch das ein oder andere Ausbildungs"Loch" das gefüllt werden sollte (Luke kannte beispielweise kein Platz, ein Kommando was ich privat auch danach nie genutzt habe).
Und ich würde sagen das waren dann +/- besagte 6 Monate.
Als wir die groben Schnitzer raus hatten ging es zwar natürlich weiter aber eben würde ich sagen nicht mehr in Form von Aus- sondern eher in Form von Weiterbildung wenn ihr wisst was ich meine. Mehr so Ehrenamtlich als wirklich Arbeit.
Naja und mit Beginn von Epi war eh alles was man vorher als intensiv bezeichnet hätte wie eine einzelne Schneeflocke in einem Hurrikan. Aber anderes Thema.
Ein halbes Jahr intensive Arbeit...?
Im Leben reicht das nicht.
Weder bei einem Welpen noch bei einem erwachsenen Hund aus dem TS.
Generell kann man davon ausgehen, dass ein Hund min 2 Jahre "intensive Arbeit" bedeutet, bis ein echtes Team entstanden ist.
Mal blöde gefragt. Wie lange habt ihr wirklich intensiv gearbeitet in/an der Ausbildung des Hundes?
Wie definiert man Arbeit hier überhaupt?
Ist Integration in den Alltag intensives Arbeiten? Man tut es ja quasi 24h am Tag das wäre an sich ja schon ziemlich intensiv.
Oder die generelle Umweltsozialisation?
Aber das läuft doch andererseits auch immer so nebenbei mit.
6 Monate kam mir zuerst nämlich auch knapp vor aber rückblickend eigentlich gar nicht mal so unrealistisch.
Luke kam und dann waren wir insgesamt rund 10-12 Wochen Welpen- und danach in der Junghundegruppe. Intensiv ja aber nicht im Sinne von Arbeit oder Ausbildung.
Dann 10 Wochen Basiskurs. Die waren zwar auch Intensiv aber eher nicht wegen dem Hund und vor allem vermutlich sogar eher kontraproduktiv.
Grob aus der Erinnerung haben wir im Alter von rund 7 Monaten der/den Hundeschule/n den Rücken gekehrt und hatten dann ein "ausbildungs"technisch ziemlich entspanntes Jahr. Fast schon wortwörtlich eitel-Sonnenschein-Regenbogenwunderland.
An sich auch intensiv, weil Luke ein intensiver Hund war von Geburt bis Ende und es viel zu erleben und erlernen gab, aber eben jetzt nicht in Form von "Ausbildung".
Nach diesem Jahr gab es den Vorfall mit meinen Schwestern (entlaufener Hund, Hoden aufgeschlitzt) und kurz danach den mit dem Nachbarskind (um die Ecke direkt in Luke rein- und dann schreiend weggerannt).
Und das ausgerechnet in diesem kritischen Alter um 1,5 Jahre rum. Heißt andere Hunde (außer auf der Wiese) = Eskalation und rennende und schreiende Kinder = Eskalation.
Deshalb war ich ja dann doch nochmal auf die Suche nach einer professionellen Einrichtung zur Hundeausbildung gegangen. Fündig wurde ich dann erst im 3. Anlauf. Grad die erste Phase dort war dann nochmal sehr intensiv weil klar was er aus dem Alter negativ mitnimmt wird umso mühsamer wieder auszubügeln und ja wir hatten durch die Pause auch das ein oder andere Ausbildungs"Loch" das gefüllt werden sollte (Luke kannte beispielweise kein Platz, ein Kommando was ich privat auch danach nie genutzt habe).
Und ich würde sagen das waren dann +/- besagte 6 Monate.
Als wir die groben Schnitzer raus hatten ging es zwar natürlich weiter aber eben würde ich sagen nicht mehr in Form von Aus- sondern eher in Form von Weiterbildung wenn ihr wisst was ich meine. Mehr so Ehrenamtlich als wirklich Arbeit.
Naja und mit Beginn von Epi war eh alles was man vorher als intensiv bezeichnet hätte wie eine einzelne Schneeflocke in einem Hurrikan. Aber anderes Thema.