Rein positives Training - kann nicht funktionieren!

Schön wäre gewesen, wenn die gefragte Roßali ihren Text erläutert hätte.
Wenn du die Maßstäbe, die du an andere anlegst, mal auch bei dir selbst anlegen würdest.
Natürlich.
Ist aber auch in der Theorie eine ganz schlechte Idee einen Hund zu "ohrfeigen". Wobei ich ja gar nicht von ner echten Ohrfeige ausgehe, sondern von einem leichten Klaps in Richtung des Kopfes. Natürlich auch falsch.
Es war ein theoretisches Beispiel für eine positive Strafe. Nicht mehr und nicht weniger. Ob das in der Umsetzung eine gute Idee wäre, ist doch ein anderes Thema.

Vielleicht kann man einen Schäferhund ohrfeigen, denen sagt man ja immer diesen Kadavergehorsam nach. die sollen sich ja sogar von ihrem Halter totprügeln lassen, ohne sich zu wehren. Kann ich mir eigentlich nicht wirklich vorstellen. Bei einem Riesenschnauzer machst du das jedenfalls nicht.
Warum gleich wieder auf der Rasse rumreiten? Ich bin mir ziemlich sicher, das es auch mit einem Riesenschnauzer geht, genauso wie es Schäferhunde gibt, bei denen das auch nicht geht. Aber spielt das eine Rolle? Wenn du willst, bekommst du jeden Hund kaputt, aber es würde mich arg wundern, wenn es in diesem Forum darum geht.
 
Warum gleich wieder auf der Rasse rumreiten?
Das empfindest du als auf der Rasse herumreiten? Ich nicht. Sind einfach Geschichten, die man mal in eine Unterhaltung einfließen läßt. Hätte ich auch getan, wenn ich nicht gerade dich als DSH-Halterin zitiert hätte.
Ob das in der Umsetzung eine gute Idee wäre, ist doch ein anderes Thema.
Stimmt. Aber bei so vielen Nebenschauplätzen, die hier schon eröffnet wurden, kommt´s auf die paar Worte auch nicht mehr an.
Wenn du die Maßstäbe, die du an andere anlegst, mal auch bei dir selbst anlegen würdest.
Dazu kommt noch die kleine verstecke Unverschämtheit mit dem Nick.
 
Das empfindest du als auf der Rasse herumreiten?
Ja, es wird eine Rasse erwähnt, unterschiede aufgezählt, die dann noch nicht einmal stimmen, und zielgerichtet die Rasse ausgewählt, die der Gesprächspartner hat. Wenn dass kein rumreiten ist, was ist es dann?
 
Ich glaube, das war wirklich nicht persönlich gemeint. Ein Deutscher Schäferhund ist auch die Rasse, die mir sofort einfallen würde, wenn es um Gehorsamkeit geht.
So wie mir ein Labrador einfiele, wenn Jemand eine besonders freundliche Hundrasse sucht. Und wenn Jemand Agility machen will, dann würde ich direkt an einen Border Collie denken. Und wenn Jemand "Lassie" oder "Beethoven" sagt, dann... ach lassen wir das...
 
die dann noch nicht einmal stimmen,
Ich denke doch. Natürlich nicht 1:1, aber doch die deutliche Mehrheit.
und zielgerichtet die Rasse ausgewählt, die der Gesprächspartner hat.
Ach gucke, haste dich also doch angep.... gefühlt. Hatte gehofft, das hier
Hätte ich auch getan, wenn ich nicht gerade dich als DSH-Halterin zitiert hätte.
hättest du auch gelesen.
 
Ich glaube, das war wirklich nicht persönlich gemeint. Ein Deutscher Schäferhund ist auch die Rasse, die mir sofort einfallen würde, wenn es um Gehorsamkeit geht.
So wie mir ein Labrador einfiele, wenn Jemand eine besonders freundliche Hundrasse sucht. Und wenn Jemand Agility machen will, dann würde ich direkt an einen Border Collie denken. Und wenn Jemand "Lassie" oder "Beethoven" sagt, dann... ach lassen wir das...

Und bedenke bitte immer eins, jedes Tier ist individuell.

Agility kannst Du auch mit einem Bolonka machen, wie schon mal erwähnt, mit Balu könnte ich mir das vorstellen, aber er darf es nicht.
 



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