- Erster Hund
- Aussie (2011)
- Zweiter Hund
- Zwergpudel (2021)
Hallo,
ich bin's schon wieder, aber ich würde gerne eure Meinung hören.
Derzeit bin ich in einer Hundeschule, die mit dem Auto etwa 30 Minuten von mir entfernt ist. Die Hundeschule hat mit Abstand den besten Ruf hier in der Nähe und ich bin mit den Erziehungsmethoden absolut zufrieden. Aber es wird mir fast zu wenig gemacht. Ich hab' nur einmal in der Woche Training und dann lernen wir kaum etwas Neues oder nur Dinge, die ich schon kann. Es wird halt alles sehr langsam und ruhig angegangen, da die meisten in unserer Gruppe nicht vorhaben, irgendwas Besonderes mit ihren Hunde zu machen. Ich will mit Hunter hingegen sehr viel erreichen.
Jetzt ist die neue Arbeitskollegin meiner Mutter Hundetrainerin in einer Schule ganz hier in der Nähe, die ich mir demnächst einmal ansehen werde. Prinzipiell möchte ich gar nicht wechseln, aber die Frau meinte eben, dass ich mit Hunter mit seinen neun Monaten schon viel mehr machen kann als ich es derzeit tue. Außerdem kann ich dort sogar schon mit Agility anfangen (was bei meiner jetzigen nicht geht) und es wird auch zweimal in der Woche trainiert. Allgemein ist die Schule mehr auf sportliche Erfolge ausgelegt.
Und ich weiß nicht. Wechseln will ich irgendwie nicht, ich hab' ja nix gegen meine alte Schule und ich mag die Leute dort sehr. Wäre es möglich, dass ich mit Hunter zwei Hundeschulen besuche? Das kommt natürlich nur in Frage, wenn mir die Erziehungsmethoden in der neuen Schule zusagen, keine Frage. Aber überhaupt, geht sowas? Ich hätte dann bis zu dreimal in der Woche Training (nicht immer, ich arbeite nebenbei auch noch). Ich fänd's klasse, so viel zu trainieren, aber ist das zuviel für meinen Hund? Bzw. ist es irgendwie "seltsam" zu zwei Vereinen zu gehören?
Ich bin mir absolut unsicher, ob ich es gut oder komisch fände, in zwei verschiedene Hundeschulen zu gehen. Oder ob ich gleich wechseln sollte.
ich bin's schon wieder, aber ich würde gerne eure Meinung hören.
Derzeit bin ich in einer Hundeschule, die mit dem Auto etwa 30 Minuten von mir entfernt ist. Die Hundeschule hat mit Abstand den besten Ruf hier in der Nähe und ich bin mit den Erziehungsmethoden absolut zufrieden. Aber es wird mir fast zu wenig gemacht. Ich hab' nur einmal in der Woche Training und dann lernen wir kaum etwas Neues oder nur Dinge, die ich schon kann. Es wird halt alles sehr langsam und ruhig angegangen, da die meisten in unserer Gruppe nicht vorhaben, irgendwas Besonderes mit ihren Hunde zu machen. Ich will mit Hunter hingegen sehr viel erreichen.
Jetzt ist die neue Arbeitskollegin meiner Mutter Hundetrainerin in einer Schule ganz hier in der Nähe, die ich mir demnächst einmal ansehen werde. Prinzipiell möchte ich gar nicht wechseln, aber die Frau meinte eben, dass ich mit Hunter mit seinen neun Monaten schon viel mehr machen kann als ich es derzeit tue. Außerdem kann ich dort sogar schon mit Agility anfangen (was bei meiner jetzigen nicht geht) und es wird auch zweimal in der Woche trainiert. Allgemein ist die Schule mehr auf sportliche Erfolge ausgelegt.
Und ich weiß nicht. Wechseln will ich irgendwie nicht, ich hab' ja nix gegen meine alte Schule und ich mag die Leute dort sehr. Wäre es möglich, dass ich mit Hunter zwei Hundeschulen besuche? Das kommt natürlich nur in Frage, wenn mir die Erziehungsmethoden in der neuen Schule zusagen, keine Frage. Aber überhaupt, geht sowas? Ich hätte dann bis zu dreimal in der Woche Training (nicht immer, ich arbeite nebenbei auch noch). Ich fänd's klasse, so viel zu trainieren, aber ist das zuviel für meinen Hund? Bzw. ist es irgendwie "seltsam" zu zwei Vereinen zu gehören?
Ich bin mir absolut unsicher, ob ich es gut oder komisch fände, in zwei verschiedene Hundeschulen zu gehen. Oder ob ich gleich wechseln sollte.