Zurechtweisen

Ein Kind würde ich eher bedingt an Geschirr mit Leine spazieren führen 😜

Körperlich werde ich durchaus, brutal sollte es nicht sein, das finde ich auch.
Aber wenn das Ende der Leine gekommen ist, muss ich festhalten und das passiert uns noch recht häufig.
Wenn der Hund im Weg sitze, pflüge ich ihn nicht um, aber ich geh da so langsam durch ihn durch, dass er Zeit hat, Platz zu machen.
Ich stupse den Hund auch mal an, damit er mir seine Aufmerksamkeit schenkt.


Aktuell sind wir übrigens bei einem Mix aus Begrenzen, Click für Blick und Umdrehen (und wieder neu ansteuern).
Eben je nachdem was die Situation hergibt. Es klappt mal richtig gut, mal nicht so. Wir üben.
 
Freilaufend würde ich auch davon jagen
So kann man dem eigenen Hund eine Leinenaggression an-trainieren , das würde ich nicht machen.🙏
Das Problem dabei ist , dass dem eigenen Hunde dadurch gezeigt wird ,
jeden frei laufenden Hund gleich aggressiv, wie einen bösen Feind zu behandeln . 👊😱

Doch besser wäre es dem eigenen Hunden zu zeigen,
jeden fremden Hund wie einen guten Freund zu begrüßen . 😇
 
Zuletzt bearbeitet:
So kann man dem eigenen Hund eine Leinenaggression an-trainieren ,
Ja, ist klar. Meine bösen Leinenagressive Hunde 🤣🤣🤣


das würde ich nicht machen
Musst du ja auch nicht. Wenn es dich nicht stört. Ich zwinge meine Art zu handeln ja nicht auf.
Das Problem dabei ist , dass dem eigenen Hunde dadurch gezeigt wird ,
jeden frei laufenden Hund gleich aggressiv, wie einen bösen Feind zu behandeln . 👊😱
Dafür brauchen Meine Hunde mich nicht. Als was belästigt ist negativ.

Doch besser wäre es dem eigenen Hunden zu zeigen,
jeden fremden Hund wie einen guten Freund zu begrüßen . 😇
Sorry aber 🤣🤣🤣
 
🤔
Würde ich jetzt nicht unterschreiben.
Eien Schritt vor den Hund zu machen, somit den Raum einzunehmen und ihn ggf. von etwas abzublocken ist wohl eine recht souveräne Art der Kommunikation. Ich finde nicht, dass das irgendwas mit Inkompetenz zu tun hat.

Absolut korrekt. Wer mit einem Schritt den Raum einnimmt zeigt Autorität und Kompetenz.
Im von mir zitierten Text steht aber nichts von einen Schritt machen und Raum einnehmen sondern weiterführend von wegdrängen und aufstampfen.

Außerdem kann man Kindern mit Worten erklären, was warum wie sein muss - Kommunikation mit Hunden (und unter Hunden) findet dagegen hauptsächlich durch Körpersprache statt.

Als ob Kinder in dem vergleichbaren Alter immer ansprechbar wären. Gerade in Situationen in denen das Kind etwas anderes tun will als der Erwachsene das gerne hätte.🤣
Und andererseits solltest du das Verständnis von Hunden gegenüber der menschlichen Sprache nicht unterschätzen.

Ist es nicht auch so, das es aus Hundesicht absolut unhöflich ist, auf das Gegenüber zu zupreschen. Meine ich habe mal gelesen, das das Hunde in freier Natur das so nicht machen würden

Bezieht sich das auf mich weil von zupreschen hab ich ehrlich gesagt nichts geschrieben?
Wenn ein Fremdhund auf meinen Hund zuschießt und offensichtlich mehr oder weniger umgebremst ein meinen Hund reinrennen würde ist das etwas ganz was anderes als in einer Erziehungssituation mit meinem eigenen Hund.
Wenn man da in einen Bereich von drängen kommt, würde ich längst zu anderen Maßnahmen greifen.

oder vielleicht mal aufstampfen

Solches Kleinkindverhalten ist auch absolut arttypisch. Hat doch jeder schon gesehen wie so ein Alpharüde aufstampft um sich Gehör zu verschaffen.

Obwohl ich einen rempelnden Junghund auch schon zurückgerempelt habe. Das kommt auch an, wenn man entschlossen genug ist.

Dito. Wenn der Hund mich rempelt, rempel ich zurück. Wenn der Hund mich knufft, knuff ich zurück. Aber noch nie hat ein Hund mich gedrängt oder vor mir aufgestampft.
 
Solches Kleinkindverhalten ist auch absolut arttypisch. Hat doch jeder schon gesehen wie so ein Alpharüde aufstampft um sich Gehör zu verschaffen.
Nein, der "Alpharüde" würde sich vermutlich aufbauen und brummen. Kommt tatsächlich meistens gut an. Aber nicht viele Menschen brummen überzeugend. Für uns Menschen ist Aufstampfen häufig deutlich authentischer...

Dito. Wenn der Hund mich rempelt, rempel ich zurück. Wenn der Hund mich knufft, knuff ich zurück. Aber noch nie hat ein Hund mich gedrängt oder vor mir aufgestampft.
ob es immer Sinn macht, zurückzurempeln? In manchen Fällen sicherlich. Aber in der Regel fahre ich am Besten mit dem Motto: "Je höher der Hund dreht, desto ruhiger werde ich". Ich werd den Teufel tun und die Erregung noch weiter pushen.
Wenn ich mir Hermes anschaue: wenn da ein unhöflicher Schnösel kommt und rempelt oder knufft ihn, dann verbrät er ihm einmal kurz eine deutliche Ansage und das Thema ist auf Dauer erledigt 🤷‍♀️
Auch der Hermes würde den Teufel tun und hin und her knuffen.

Dass Hund den Menschen abdrängen oder eingrenzen kommt viel häufiger vor, als man denken würde, wenn man nicht genau hinschaut. Die Menschen kriegen es nur meistens nicht mit.
Und nein, auch da stampfen die Hunde nicht,.. sie kräuseln aber vielleicht die Nase, ziehen eine Lefze hoch oder brummen.
Wohl gemerkt ist Aufstampfen ja schon eine der hächsten Eskalationsstufen.
 
Hat doch jeder schon gesehen wie so ein Alpharüde aufstampft um sich Gehör zu verschaffen.
Sorry, dass ich kein Hund, geschweige denn eine Alpharüde bin 😂😂😂 also sorry aber das ist lächerlich.

Meine Hunde wissen ganz genau, dass ich eben kein Hund bin und verstehen sehr wohl, was das Aufstampfen signalisieren soll.
 
So kann man dem eigenen Hund eine Leinenaggression an-trainieren , das würde ich nicht machen.🙏
Das Problem dabei ist , dass dem eigenen Hunde dadurch gezeigt wird ,
jeden frei laufenden Hund gleich aggressiv, wie einen bösen Feind zu behandeln . 👊😱

Doch besser wäre es dem eigenen Hunden zu zeigen,
jeden fremden Hund wie einen guten Freund zu begrüßen .
😇
Bevor du selbst den anderen Hund wirklich registriert hast ist zwischen den Hunden schon längst die Kommunikation vorbei.

Du brauchst deinem Hund gar nicht zeigen, ob der andere "gut oder böse" daherkommt.

Dein Hund kann die Hundesprache (Mimik/Körperhaltung usw.) wesentlich besser als du als Mensch und wird entsprechend reagieren, lange bevor du ihm ·zeigen" kannst, was der andere Hund vorrhat.
 
Dass Hund den Menschen abdrängen oder eingrenzen kommt viel häufiger vor, als man denken würde, wenn man nicht genau hinschaut. Die Menschen kriegen es nur meistens nicht mit.

Würde mich ein Beispiel interessieren.🙂
Ein persönliches Beispiel würde mir spontan einfallen. Wenn ich Nachts mal wieder auf der Bettkante aufgewacht bin.😂

Sorry, dass ich kein Hund, geschweige denn eine Alpharüde bin 😂😂😂 also sorry aber das ist lächerlich.

Mein ironischer Unterton ging wohl beim schreiben unter. 😉

Meine Hunde wissen ganz genau, dass ich eben kein Hund bin und verstehen sehr wohl, was das Aufstampfen signalisieren soll.

Um verstehen oder nicht verstehen geht es hier auch nicht sondern um die Notwendigkeit.
 



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