Zurechtweisen

Trotzdem erwarte ich von MEINEM Hund, dass er sich meiner Anweisung fügt und beim entgegenkommenden Hund (egal ob fremd oder gar Feind) nicht einen auf dicke Hose macht.

So schlimm ist er auch wieder nicht. Nach dem Biss war es fürchterlich, aber schrittweise wird es immer besser, nur freilaufende Hunde, scheuche ich weg, die direkt auf ihn zugeschossen kommen und da höre ich absolut nichts von ihm.😇😇😇
 
Freilaufend würde ich auch davon jagen
 
Hier habe ich es jetzt mal wie von dir vorgeschlagen probiert.
Bei den letzten Metern meines laaaangen Ansturms wurde ich inkonsequent 😚...
Aber ansonsten, fand ich, ist das echt ne tolle Sache. Balu hat ein wenig gemosert, es dann aber prima angenommen.
👍👍👍
Das wird ja noch besser mit der Zeit. Aber er lernt so dir zu vertrauen,dass du siehst was er gerade braucht.
 
Konkret: Man begrenzt den Hund mit seinem Körper, weicht er nicht zurück, drängt man ihn sanft aber bestimmt mit dem Bein weg oder stampft auf.

Würdest du es bei einem Menschenkind machen?
Warum dann beim Hund?
Egal ob Kind oder Hund, wenn du körperlich werden musst hast du bereits verloren. Körperliche Einwirkung ist nichts anderes als die offizielle Bekanntgabe deiner Ohnmacht.

Wir neigen immer dazu unsere Hunde in Watte zu packen.
Hunde sind da auch nicht sanft.

Das hat nichts mit in Watte packen zu tun. Du bist bzw. solltest dem Hund geistig und körperlich überlegen sein und wenn dem Mensch trotzdem kein anderer Weg bleibt als körperlich zu werden ist das ein Beweis für Inkompetenz. Ein Hund nimmt das sehr genau wahr. Klar manch ein Hund lässt sich davon einschüchtern was dann aussieht als würde es wirken. Wer das haben will schön und gut. Aber nicht jeder Hund wird in jeder Situation zurückstecken und die Gegenreaktion vom falschen Hund im falschen Moment will man nicht haben.

Und auch Kinder können unsanft sein. Es gilt dasselbe.
 
Egal ob Kind oder Hund, wenn du körperlich werden musst hast du bereits verloren. Körperliche Einwirkung ist nichts anderes als die offizielle Bekanntgabe deiner Ohnmacht.
🤔
Würde ich jetzt nicht unterschreiben.
Eien Schritt vor den Hund zu machen, somit den Raum einzunehmen und ihn ggf. von etwas abzublocken ist wohl eine recht souveräne Art der Kommunikation. Ich finde nicht, dass das irgendwas mit Inkompetenz zu tun hat.
 
Ist es nicht auch so, das es aus Hundesicht absolut unhöflich ist, auf das Gegenüber zu zupreschen. Meine ich habe mal gelesen, das das Hunde in freier Natur das so nicht machen würden
 
Das hat nichts mit in Watte packen zu tun. Du bist bzw. solltest dem Hund geistig und körperlich überlegen sein und wenn dem Mensch trotzdem kein anderer Weg bleibt als körperlich zu werden ist das ein Beweis für Inkompetenz.
Die Rede ist von einen Schritt vor den Hund machen oder vielleicht mal aufstampfen und nicht davon, dem Hund eins drüber zu ziehen...

Ich halte rein gar nix von Leckerlie schmeißen und groß ablenken etc.

Einen Hund zu korrigieren, bspw eben durch vor ihn gehen, mal aufstampfen etc. ist absolut nicht schlimm. Wenn der Hund die Korrektur dann angenommen hat, ist es aber halt wichtig, die Anspannung und Energie dann wieder raus zu nehmen und den Hund eben dafür zu loben, dass er das unerwünschte Verhalten gelassen hat. Dazu braucht es aber auch keine Leckerlies. Die sind mMn in der Erziehung so oder so fehl am Platz.
 
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🤔
Würde ich jetzt nicht unterschreiben.
Eien Schritt vor den Hund zu machen, somit den Raum einzunehmen und ihn ggf. von etwas abzublocken ist wohl eine recht souveräne Art der Kommunikation. Ich finde nicht, dass das irgendwas mit Inkompetenz zu tun hat.

Das machen souveräne Hunde auch bei Artgenossen. Daher verstehe ich crimes Beitrag nicht. Das hat ja nichts mit körperlich werden zu tun.

Obwohl ich einen rempelnden Junghund auch schon zurückgerempelt habe. Das kommt auch an, wenn man entschlossen genug ist.
 



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