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- Dritter Hund
- E.T./ Terriermix
Kleiner Hund mit großen Baustellen.
Das beschreibt E.T. eher als alles Andere.
E.T. ist ein 6 Jahre alter Jackrussel x Foxterrier/ Parsonrusselterrier (kann man sich aussuchen, steht nämlich nicht wirklich fest) Mix, intakt, geimpft, entwurmt, gechippt und im Tierregister eingetragen.
Er hat derzeit eine Augenentzündung die unter ärztlicher Beobachtung steht.
Auf dem rechten Auge hat er eine Linsentrübung. Ob diese bleibend ist kann derzeit nicht gesagt werden.
Aber sie beeinträchtigt ihn in keinem Fall, er sieht einfach alles durch einen 'Schleier'.
Das Linke Auge ist funktionstüchtig und recht gut verheilt.
Wir suchen für E.T. Hundemenschen mit Verstand die nicht auf der Alphaschiene fahren.
E.T. kann supergern in ein vorhandenes Rudel vermittelt werden. Auch alte Menschen sind kein Problem, da er eher ein gemütlicher kleiner Knopf ist.
In eine Familie kann E.T. integriert werden, wenn die Kinder wissen wie sie mit Hunden umgehen sollen und seine Individualdistanz respektieren.
E.T. musste aus seinem alten Zuhause raus, weil er das Kind gebissen hatte.
Dabei lag die Schuld nicht bei ihm!
Das Kind hatte einfach nicht gelernt ihn in Ruhe zu lassen und oft getriezt. Verständlich, dass sich der Kerl irgendwann wehren würde.
Bei mir hat er Kindern gegenüber keine Auffälligkeiten gezeigt. Kinder allen Alters fand er berauschend und toll.
E.T. hat so einige charakterliche Probleme.
Ich schildere mal von 'weniger Schlimm' bis hin zu 'bedarf dringend Training':
E.T. und die Leine sind keine Freunde. 6 Jahre lang durfte er ziehen bis er umfällt.
Als wir ihn abholten zog er wie ein Stier und intressierte sich null für 'seinen' Menschen.
Derzeit haben wir ihn soweit, dass er in entspannten Situationen locker läuft. Dabei nutzt er immer den kompletten Radius aus. An einer Flexi läuft er bis zum stop, zieht dann aber nicht weiter.
Wenn Hunde auftauchen hängt er sich noch etwas rein, aber das sicher sehr bald behoben.
Er hat schon enorme Fortschritte gemacht!
E.T. schlägt an.
Wenn es klingelt bellt der Zwerg wie ein Irrer.
Sobald er den Besuch 'abchecken' darf (zaghaftes Beschnüffeln) ist er still und freut sich.
Darf er den Besuch NICHT abschnüffeln zieht sich das Bellen über 2- 3 Minuten hin, bis er murrend Ruhe gibt.
E.T. rammelt Hunde.
Er hat einen kleinen Napoleonkomplex und rammelt alle Hunde die bei drei nicht auf den Bäumen hocken.
Dabei handelt es sich weniger um ein dominantes Auftreten, als um eine enorme Unsicherheit die ihn plagt.
Gibt man ihm Halt, ermahnt ihn, wenn er zum Juckeln ansetzt, kann man wunderbar damit umgehen.
Er lässt sich recht leicht durch ein 'HEY' vom Rammeln abbringen.
E.T. pinkelt aus Frust.
Bedeutet: schimpft man ihn aus lässt er kurz darauf ein Pfützchen fließen. Bekommt er nicht was er will ebenfalls. Dieses Verhalten hält sich in Grenzen, wenn man ihn im Bett schlafen lässt, optimal wäre also, wenn er im neuen Zuhause Nachts ins Schlafzimmer darf.
Wer jetzt noch weiterliest und denkt 'hm, wär doch was für mich!', der sollte sich von den nächsten zwei Punkten nicht abschrecken lassen!
E.T. kann nicht allein bleiben!
Anfangs konnte er nicht eine Minute in einem anderen Raum bleiben, mittlerweile schläft er Nachts in einem separaten Zimmer.
Er kann, wenn er einen guten Tag hat, 10 Minuten allein bleiben. Und dann auch nur wenn er Hundegesellschaft hat.
E.T. zerstört dabei allerdings nichts und klaut nichts. Aber er pinkelt und er jault im 2- 3 Minuten Takt. Dabei ist er nichtmal unbedingt laut. Ich konnte ihn nun schon einige Male in Notfällen für ca. eine Stunde allein lassen und habe keine Hassbriefe von meinen Nachbarn bekommen.
Mit viel Training bekommt man das sicher hin. Er zeigt jetzt schon gute Ansätze, die wir fördern.
Das neue Zuhause sollte also entweder über einen Hundesitter verfügen oder die ersten 3 - 4 Monate immer jemanden Zuhause haben.
Und als Letztes: E.T. beisst.
Er legt enorm großen Wert auf seine Individualdistanz und kann es wirklich garnicht leiden, wenn man diese unterschreitet!
Nun soll nicht der Eindruck entstehen er sei ein wildes Biest, nein!
In den ~2 Monaten die ich ihn nun schon habe hat er mich drei Mal angeschnappt.
Dabei ging es vorallem darum, dass er vor der Tür lag und jeden Schritt im Hausflur mit Grummeln kommentiert hat. Als ich ihn dort wegholen wollte schnappte er kurz zu.
E.T. ist trotzdem ein recht unterwürfiger Hund und zieht nach jedem Schnappen den Schwanz ein und verkriecht sich schnell.
Man sollte ihn niemals dafür bestrafen, dass er knurrt!
Das Knurren bedeutet, dass ihm die Situation unangenehm ist. Dann sollte man ihm seinen Freiraum gewähren und ihm zeigen, dass er sich keine Sorgen zu machen hat.
Und das wars eigentlich auch schon mit seinen Macken.
Wer immernoch meint, dass er sich das zutraut, der wird in ihm einen wunderbaren Freund mit ganz viel Charakter finden.
Der wird Nachts einen anschmiegsamen Hund haben, draußen eine Fußhupe die nicht kläfft und zuhause einen ruhigen, anspruchslosen Hund.
E.T. wird mit einem Schutzvertrag vermittelt.
Es wird außerdem eine geringe Schutzgebühr fällig, die sich aus Tierarztkosten und Erhaltungskosten zusammensetzt.
Das beschreibt E.T. eher als alles Andere.
E.T. ist ein 6 Jahre alter Jackrussel x Foxterrier/ Parsonrusselterrier (kann man sich aussuchen, steht nämlich nicht wirklich fest) Mix, intakt, geimpft, entwurmt, gechippt und im Tierregister eingetragen.
Er hat derzeit eine Augenentzündung die unter ärztlicher Beobachtung steht.
Auf dem rechten Auge hat er eine Linsentrübung. Ob diese bleibend ist kann derzeit nicht gesagt werden.
Aber sie beeinträchtigt ihn in keinem Fall, er sieht einfach alles durch einen 'Schleier'.
Das Linke Auge ist funktionstüchtig und recht gut verheilt.
Wir suchen für E.T. Hundemenschen mit Verstand die nicht auf der Alphaschiene fahren.
E.T. kann supergern in ein vorhandenes Rudel vermittelt werden. Auch alte Menschen sind kein Problem, da er eher ein gemütlicher kleiner Knopf ist.
In eine Familie kann E.T. integriert werden, wenn die Kinder wissen wie sie mit Hunden umgehen sollen und seine Individualdistanz respektieren.
E.T. musste aus seinem alten Zuhause raus, weil er das Kind gebissen hatte.
Dabei lag die Schuld nicht bei ihm!
Das Kind hatte einfach nicht gelernt ihn in Ruhe zu lassen und oft getriezt. Verständlich, dass sich der Kerl irgendwann wehren würde.
Bei mir hat er Kindern gegenüber keine Auffälligkeiten gezeigt. Kinder allen Alters fand er berauschend und toll.
E.T. hat so einige charakterliche Probleme.
Ich schildere mal von 'weniger Schlimm' bis hin zu 'bedarf dringend Training':
E.T. und die Leine sind keine Freunde. 6 Jahre lang durfte er ziehen bis er umfällt.
Als wir ihn abholten zog er wie ein Stier und intressierte sich null für 'seinen' Menschen.
Derzeit haben wir ihn soweit, dass er in entspannten Situationen locker läuft. Dabei nutzt er immer den kompletten Radius aus. An einer Flexi läuft er bis zum stop, zieht dann aber nicht weiter.
Wenn Hunde auftauchen hängt er sich noch etwas rein, aber das sicher sehr bald behoben.
Er hat schon enorme Fortschritte gemacht!
E.T. schlägt an.
Wenn es klingelt bellt der Zwerg wie ein Irrer.
Sobald er den Besuch 'abchecken' darf (zaghaftes Beschnüffeln) ist er still und freut sich.
Darf er den Besuch NICHT abschnüffeln zieht sich das Bellen über 2- 3 Minuten hin, bis er murrend Ruhe gibt.
E.T. rammelt Hunde.
Er hat einen kleinen Napoleonkomplex und rammelt alle Hunde die bei drei nicht auf den Bäumen hocken.
Dabei handelt es sich weniger um ein dominantes Auftreten, als um eine enorme Unsicherheit die ihn plagt.
Gibt man ihm Halt, ermahnt ihn, wenn er zum Juckeln ansetzt, kann man wunderbar damit umgehen.
Er lässt sich recht leicht durch ein 'HEY' vom Rammeln abbringen.
E.T. pinkelt aus Frust.
Bedeutet: schimpft man ihn aus lässt er kurz darauf ein Pfützchen fließen. Bekommt er nicht was er will ebenfalls. Dieses Verhalten hält sich in Grenzen, wenn man ihn im Bett schlafen lässt, optimal wäre also, wenn er im neuen Zuhause Nachts ins Schlafzimmer darf.
Wer jetzt noch weiterliest und denkt 'hm, wär doch was für mich!', der sollte sich von den nächsten zwei Punkten nicht abschrecken lassen!
E.T. kann nicht allein bleiben!
Anfangs konnte er nicht eine Minute in einem anderen Raum bleiben, mittlerweile schläft er Nachts in einem separaten Zimmer.
Er kann, wenn er einen guten Tag hat, 10 Minuten allein bleiben. Und dann auch nur wenn er Hundegesellschaft hat.
E.T. zerstört dabei allerdings nichts und klaut nichts. Aber er pinkelt und er jault im 2- 3 Minuten Takt. Dabei ist er nichtmal unbedingt laut. Ich konnte ihn nun schon einige Male in Notfällen für ca. eine Stunde allein lassen und habe keine Hassbriefe von meinen Nachbarn bekommen.
Mit viel Training bekommt man das sicher hin. Er zeigt jetzt schon gute Ansätze, die wir fördern.
Das neue Zuhause sollte also entweder über einen Hundesitter verfügen oder die ersten 3 - 4 Monate immer jemanden Zuhause haben.
Und als Letztes: E.T. beisst.
Er legt enorm großen Wert auf seine Individualdistanz und kann es wirklich garnicht leiden, wenn man diese unterschreitet!
Nun soll nicht der Eindruck entstehen er sei ein wildes Biest, nein!
In den ~2 Monaten die ich ihn nun schon habe hat er mich drei Mal angeschnappt.
Dabei ging es vorallem darum, dass er vor der Tür lag und jeden Schritt im Hausflur mit Grummeln kommentiert hat. Als ich ihn dort wegholen wollte schnappte er kurz zu.
E.T. ist trotzdem ein recht unterwürfiger Hund und zieht nach jedem Schnappen den Schwanz ein und verkriecht sich schnell.
Man sollte ihn niemals dafür bestrafen, dass er knurrt!
Das Knurren bedeutet, dass ihm die Situation unangenehm ist. Dann sollte man ihm seinen Freiraum gewähren und ihm zeigen, dass er sich keine Sorgen zu machen hat.
Und das wars eigentlich auch schon mit seinen Macken.
Wer immernoch meint, dass er sich das zutraut, der wird in ihm einen wunderbaren Freund mit ganz viel Charakter finden.
Der wird Nachts einen anschmiegsamen Hund haben, draußen eine Fußhupe die nicht kläfft und zuhause einen ruhigen, anspruchslosen Hund.
E.T. wird mit einem Schutzvertrag vermittelt.
Es wird außerdem eine geringe Schutzgebühr fällig, die sich aus Tierarztkosten und Erhaltungskosten zusammensetzt.