Ob die Leute, die behaupten ein Welpe würde sich selber nicht schaden, auch ihre Kinder giftige Beeren essen lassen? Und ob sie für tote Welpen wohl haftbar zu machen sind? :nachdenklich1:
Ja, das ganze Leben ist ein Risiko. Am Ende steht immer der Tod.
Ich weiß gar nicht, wie die Generationen überlebt haben, als die Kinder noch mit 2, 3 oder 4 Jahren mit ihren Geschwistern losgezogen sind und ohne Aufsicht in der Natur gespielt haben.
Ein Hund kann auch beim Hundesport sterben, wie du weißt. Trotzdem gehst Du dort weiter hin.
- - - Aktualisiert - - -
Naja, auf Giftpflanzen und wirklich gefährliche Dinge sollte man schon achten.
Man kann gar nicht auf alles achten. Die meisten Hundehalter wissen wahrscheinlich gar nicht, was sie alles an Giftpflanzen im Garten haben.
Ich hab hier zwei Hauswände voller Efeu ( bestimmt 4 Meter hoch), Goldregen, Aronstab, Pilze, Eibe, Tulpen usw.
Das hätte ich natürlich alles rausreißen und absägen können.
Ich habe mich entschieden, meine Welpen zu beobachten, was sie mit den Pflanzen machen.
Wenn man nicht ständig auf die Welpen einwirkt durch Verbote, dann sind sie eigentlich erstmal vorsichtig.
Sie haben viele Pflanzen nie angerührt, die Früchte des Efeus nur vereinzelt probiert und wieder ausgespuckt.
Gefressen haben sie Löwenzahnblüten, Haselnüsse und Früchte, wie Brombeeren, Johannisbeeren und Erdbeeren.