Welpenabenteuer

Erster Hund
Ole/LabradorAppenzellerMix
Hallöchen,

Mein Welpe heißt Ole und ist ein schwarzer Labrador-Appenzeller-Mix. Er wird am Wochenende 11 Wochen alt und wir haben ihn mit 8 Wochen abgeholt. Bei der Abreise von Zuhause war er etwas irritiert und hat leicht gefiept, aber wirklichen Trennungsschmerz gabs keinen und er hat gute 3/4 der Reisezeit auf meinem Schoß geschlafen. Er hat in der ersten Nacht sogar bis auf eine Pullerpause durchgeratzt und gar nicht "geweint". Aber wir hatten auch noch die Kuscheldecke mit dem Geruch von Mama und Geschwistern.

In den ersten 3 Tagen haben wir ihn wohl etwas mit Aktivität überfordert und er war wirklich hyperaktiv, aber jetzt nachdem mehr Ruhezeiten eingeplant sind, in denen der Hund schläft oder sich ausruht, weil wir ihm seine Zeit geben: ignorieren, nicht ansprechen und nur wenn er kuscheln kommen möchte streicheln. Letzteres hat er sich seit 2 Tagen neu angewöhnt. Sitzt man auf dem Boden kommt er, kuschelt sich an und schläft weiter. Ich finde das wirklich schön, weil ich glaube, dass das ein Zeichen dafür ist, dass er uns vertraut und unsere Nähe sucht.

Seit der 9. Woche besuchen wir die Hundeschule und er ist vorbildlich. Leider hatte er zu viel Angst vor den älteren Hunden (alle ab 11. Woche) und hat nicht mit ihnen gespielt, aber die Übungen hat er gemeistert.

Ich übe mit ihm und " Sitz" ist kein Problem. Ich nutze das Sitzen, wenn er zieht, oder seine 5 Minuten bekommt. Meistens macht ihn das aufmerksam, weil ich so immer alle Übungseinheiten beginne. Erst setzen, dann aufpassen. Leider habe ich bei "Platz" einen Fehler gemacht und er legt sich grundsätlich mit den Pfoten auf meine Hand, die ich als Sichtzeichen eben flach auf den Boden gelegt habe. Mir ist noch nicht gelungen das zu korrigieren. Vielleicht hat da ja jemand einen Tipp.
Um ihm die Pfoten sauber zu putzen habe ich auch schon "Gib Pfötchen" eingeübt. Schließlich regnet es in Hamburg ja ständig ^^
Manchmal bekommt er Leckerlies für die Übungen und manchmal nicht, damit er sich nicht gewöhnt. Wir üben aber nie öfter als 4 Durchgänge. Tun das aber auch mal beim Spaziergang (5 Minuten vor die Tür).

Ab morgen ziehen wir um in eine Wohnung mit größerem Garten. Da darf er dann auch endlich ohne Leine herumtoben. Aktuell gehen wir immer mit Leine, weil ich Angst habe, dass er wegläuft aus Angst vor Bussen oder Autos. Da nutz er noch den Rückwärtsgang oder er würde zu jedem Passanten laufen und das mag ich nicht. Was mich nervt sind die ganzen Leute hier, die den Welpen immer anfassen wollen und einem durch ihre Art die gesamte Erziehung versauen, weil er sie beißen darf und sie ihm alles durchgehen lassen. Grade gehört auf mein "Bitte nicht, er soll sich das Beißen abgewöhnen" - "Heute darf er. Mich stört das nicht" und fuchtelt fröhlich mit der Hand vorm Maul, damit er auch ja reinbeißen kann....:zornig:

Er schläft nachts neben unserem Bett in einer Hundebox, wobei ich die Tür aber nicht zumache. Ich höre ihn sobald er rausläuft und dann geht mein Freund mit ihm nach draußen. Ich hab Angst im Dunkeln, was er aber noch nicht weiß. Ich sag immer ich kann sonst nicht mehr einschlafen. :verlegen1: Da Ole morgens manchmal schon um 5:30 munter ist, kam es in den letzten Tagen dazu, dass er ins Bett durfte. Da hat er auch dann bis 7 oder 8 Uhr durchgehalten.

Alleinsein übe ich, indem ich mal auf die Toilette gehe, oder den Müll wegbringe. Aber ich sperre ihn nicht ein. Nur im Wohnzimmer, wo auch sein Kennel tagsüber steht. Wenn ich wiederkomme ignoriere ich ihn und gehe einmal durch das Zimmer und setzte mich dann. Klappt ganz gut.

Wenn er etwas lassen soll, dann hört er ein kräftiges NEIN von mir. Wenn er mich anbellt oder anknurrt (zum Spielen) und das nach dem NEIN nicht lässt, dann setzte ich ihn in den Flur und schließe die Tür bis er sich beruhigt hat. Dann darf er wieder ins Wohnzimmer. Oder ich lasse ihn wie gesagt einmal SITZEN. Warte dann und oft ist das Theater danach vorbei.

Er hat Anfangs sein Futter wie ein typische Labrador runtergeschlungen. Seit 1 Woche bekommt er sein eingeweichtes Trockenfutter z.T. aus der Hand. Er muss sich setzten. Warten während ich das Futter vor ihn halte und erst wenn er mich anguckt ( Augen nicht Hand) dann sage ich los und er darf es holen. Damit schlingt er nicht so und wir trainieren seine Aufmerksamkeit uns gegenüber.

Eigentlich funktioniert alles super und wir haben einen wirklich tollen Hund. Ich gebe mir wirklich Mühe. Vielleicht gibts ja Kritik oder noch mehr Tipps. Leider reagiert er auf KOMM nicht immer und vor allem nicht wenn andere Hunde oder Menschen da sind. Wie übt man das am effektivsten?

Heute in der Hundeschule hat er sogar mal auf Bleib reagiert und wirklich 3m Abstand zwischen uns gelassen. Das hat in der Wohnung nicht so gut geklappt. Dort schon. Und er hat diesmal auch mit den anderen Hunden getobt.
Ich war am Wochenende bei meinen Eltern. Die Nachbarin hat einen ganz lieben großen Labbi-Mix-Rüden und an den haben wir uns langsam rangetastet, bis die beiden wirklich richtig ausgelassen gespielt haben. Das hat ihn anderen Hunden gegenüber scheinbar aufgeschlossener gemacht. Unsere erste Spielbegegnung mit einem Doggen-Welpen war wohl anfangs zu viel.

Jetzt aber zu meinem Problem. Ich liebe unseren Hund und ich würde ihn nie hergeben. Nur manchmal bin ich einfach nur gestresst und weine einfach vor Überlastung, weil ich keine Sekunde mehr wirklich "frei" sein kann. Egal wo ich bin, ist er auch. Ich bin mir sehr sicher, dass es vielen genauso geht. Dass es einem manchmal zu viel ist, wenn der Hund zum 20. Mal nicht auf ein NEIN hört, oder zum 10. Mal nicht das Bellen lassen will, oder er mitten in der Nacht unbedingt spielen will, statt zu schlafen. Wenn man einfach komplett übermüdet ist und einfach mal nicht mehr kann und sich an die Zeit ohne Hund erinnert.
Wie kann man dieses doofe Gefühl loswerden, was man dann bekommt. So als würde man gar nichts hinbekommen, obwohl doch alles sonst sehr gut läuft. Wenn man einfach nur mal schlafen will und sich nicht traut, weil der Hund sonst vielleicht was frisst, was ihm schadet oder in die Wohnung macht (er ist fast Stubenrein) und alles Geschaffte zunichte macht. Wie bekomme ich es hin, meinem Hund genug zu Vertrauen um mal zu entspannen. Ich bin manchmal fix und fertig. Genauso wie mein Freund. Zum Teil sitze ich nur im Wohnzimmer und bewege mich nicht, damit er sich ausruht, denn sobald ich mich bewege ist er bei mir und wach.

Ole ist ein toller Hund, nur ich hab manchmal ein schlechtes Gewissen, wenn ich mich so durch ihn belastet fühle. :traurig7:

Kennt das jemand? Und weiß jemand was ich dagegen tun kann?
 
Wow, das ist ja ein ganz schöner Roman... ;-)
Das zeigt, dass du dir wirklich viele Gedanken machst. (schon ein wenig zuuu viele)

Schau, dein Kleiner ist noch ein Baby, er ist erst 3 Wochen bei euch.
Er muss noch nicht Sitz, Platz, Pfote, bleib und sowas lernen.
Das Wichtigste ist erstmal, dass er seinen Namen kennt und euch vertraut.
Er muss Ruhe lernen (da seid ihr ja schon dabei) und ein Bindung zu euch aufbauen.

Bubuka hat einen Beitrag verfasst, was Welpen so alles brauchen:
http://www.hundeforum.com/forum/threads/38588-Was-Welpen-wirklich-brauchen

Ich denke, du erwartest einfach zu viel und hast Angst bei jedem kleinen "Fehler" die ganze "Erziehung" zu zerstören.
Das ist aber nicht so, jeder macht mal was falsch, dein Hund wird deswegen nicht komplett versaut. ;-)

Und ja, so ein Hundebaby ist anstrengend die erste Zeit mit nicht schlafen und so weiter.
Macht einen Schritt nach dem anderen, nciht alles auf einmal, dann wirst du auch wieder entspannter an die Sache ran gehen.
Das wird schon!
 
Danke Schlundi, den Link wollte ich auch gerade einstellen.

RavensRain, mich wundert es nicht, dass Du Dich schlecht fühlst.
Du meinst, Du musst dem Welpen möglichst viel beibringen, damit er nichts versäumt.
Wenn Du später einen ausgeglichenen, wesensfesten Hund haben möchtest, dann lass ihn erstmal Welpe sein.
Das meiste kannst Du in dem Link lesen.

Und fahre mit ihm wirklich mal in die Natur, wo er ohne Leine laufen kann.
Du verschenkst den Folgetrieb!!!!
Der Folgetrieb ist so wichtig für die erste enge Bindung.
 
Du steckst gerade mitten im "Welpenblues". Das ist in unterschiedlicher Ausprägung je nachdem was für ein "Typ Mensch" du bist ganz normal.

Das wird besser wenn du dich an den Alltag mit Hund mehr gewohnt hast.

Es hilft wenn du dir selber nicht so viel Druck machst. Hunde lernen ihr Leben lang und dein Welpe lernt auch die Beißhemmung wenn Menschen ihn streicheln dürfen und er mal an den Händen knabbert.

Das Komm übst du am Besten mit möglichst wenig Ablenkung, z.B. zuhause im Flur.
 
Zuletzt bearbeitet:
und ich dachte schon ich nehme das entspannt und überstrapaziere den Kleinen nicht. Da hab ich mich wohl geirrt. Aber ich bin lernfähig :jawoll: und ab morgen hat Ole auch einen Garten und dann kann ich absolut entspannt mit ihm toben und es hat sich auch schon Hundebesuch angekündigt :happy4:

Den "Folgetrieb" finde ich super toll. Bei meinen Eltern auf dem großen Hof konnte Ole ohne Leine und sogar ohne Geschirr und Halsband laufen und er ist trotzdem bei uns geblieben und mitgekommen, als ich ihn gerufen habe. Natürlich gabs da auch keinerlei Ablenkung durch Fremde und trotzdem war mir etwas mulmig sobald er irgendwo länger geschnüffelt hat.

Grund: Er hatte in der ersten Woche schon einen Stein verschluckt als mein Freund nicht gut genug aufgepasst hatte. Er hatte ihn noch gesehen und weil er ihn für zu groß hielt ging es ab zum TA. Der hat ihm dann Sauerkraut gefüttert und dann eine Spritze gegeben, so dass Ole sich übergeben musste. Der Ärmste :traurig7: Der Stein kam zum Glück wieder mit nach oben und der TA erklärte auch, dass das so besser war, weil der Stein wirklich flach, groß und an einer Seite scharfkantig war und zu Komplikationen hätte führen können.

Seit dem Tag bin ich absolut besorgt wegen allem :traurig2: vor allem, dass er Sachen frisst wenn ich ihn nicht sehe und er weiter weg als eine Leinen-Länge ist. Der bloße Gedanke ihn draußen egal in welcher Wildnis von der Leine zu lassen macht mich regelrecht panisch. :traurig2: Was wenn er Wild jagt, oder nicht zurückkommt, oder eine giftige Pflanze frisst, oder einem tollwütigen Tier begegnet, oder oder oder . . .

ich bin eine verdammte Glucke!!! :traurig8:
 
Seit dem Tag bin ich absolut besorgt wegen allem :traurig2: vor allem, dass er Sachen frisst wenn ich ihn nicht sehe und er weiter weg als eine Leinen-Länge ist. Der bloße Gedanke ihn draußen egal in welcher Wildnis von der Leine zu lassen macht mich regelrecht panisch. :traurig2: Was wenn er Wild jagt, oder nicht zurückkommt, oder eine giftige Pflanze frisst, oder einem tollwütigen Tier begegnet, oder oder oder . . .

ich bin eine verdammte Glucke!!! :traurig8:


Welpen sind keine Selbstmörder.
Meistens verschlucken sie Sachen, wenn ihnen ständig alles abgenommen wird.

Ich habe mir manchmal etwas zeigen lassen, wenn ich nicht wußte, was die Welpen in der Schnauze haben.
Ich habe sehr freundlich gesagt: Zeig mal, was Du da tolles hast.
Dann habe ich gleichzeitig die Hand unter die Schnut gehalten. Meine Welpen haben mir alles in die Hand gespuckt.
Alles Ungefährliche haben sie wiederbekommen.

Die giftigen Beeren vom Efeu haben sie im Garten auch mal ins Maul genommen. Aber ich habe gesehen, dass sie die wieder ausgespuckt haben. Ich hätte die Beeren gar nicht alle entfernen können.

Welpen haben übrigens noch keinen Jagdtrieb!!!
Schon bei einem Hasen wird der Welpe eher flüchten. Welpen laufen höchstens mal einem Vogel oder Insekt nach. Das ist aber mehr ein Spieltrieb.

Du solltest wirklich mehr Vertrauen haben, sonst ziehst Du Dir einen unsicheren Welpen heran.

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Leider reagiert er auf KOMM nicht immer und vor allem nicht wenn andere Hunde oder Menschen da sind. Wie übt man das am effektivsten?

Woher soll der Welpe das Wort "komm" kennen??
Ich rufe meine Welpen mit Namen und "hier", wenn es Futter gibt oder um sie mal zu knuddeln oder zum Spielen.
Was meinst Du, wie die angeflitzt kommen. Wenn man gleich eine gute Bindung aufbaut, dann unterbrechen sie jedes Spiel.
 
Was mich nervt sind die ganzen Leute hier, die den Welpen immer anfassen wollen und einem durch ihre Art die gesamte Erziehung versauen, weil er sie beißen darf und sie ihm alles durchgehen lassen. Grade gehört auf mein "Bitte nicht, er soll sich das Beißen abgewöhnen" - "Heute darf er. Mich stört das nicht" und fuchtelt fröhlich mit der Hand vorm Maul, damit er auch ja reinbeißen kann....:zornig:

Warum darf der Welpe keine positiven Menschenkontakte haben?
Wenn Du dem Welpen das Spielbeißen abgewöhnst, dann verschenkst Du eine gute Möglichkeit zur Bindung und verunsicherst ihn zudem.
Das gemeinsame Spiel schafft die Grundlage für eine gute Bindung. Der Einsatz der Zähne gehört beim Welpen dazu. Es ist ein normales Verhalten. Der Welpe muss nur lernen, seine Zähne sanft einzusetzen.


Wenn er etwas lassen soll, dann hört er ein kräftiges NEIN von mir. Wenn er mich anbellt oder anknurrt (zum Spielen) und das nach dem NEIN nicht lässt, dann setzte ich ihn in den Flur und schließe die Tür bis er sich beruhigt hat. Dann darf er wieder ins Wohnzimmer. Oder ich lasse ihn wie gesagt einmal SITZEN. Warte dann und oft ist das Theater danach vorbei.


Das Bellen und Knurren ist SPIELVERHALTEN.
Du bestrafst ihn durch Ausgrenzung unheimlich hart für ein normales Spielverhalten.
Damit zerstörst Du auch das Vertrauen, weil er nichts Schlimmes gemacht hat. In seinen Augen war es ein fröhliches Spiel.
Er merkt zwar die Strafe, aber sie ist für ihn unverständlich und unberechenbar.

Welpen brauchen auch kein kräftiges "nein". Man kann sie auch freundlich und vorausschauend lenken.
 
Ich hab das mit dem "komm" so geübt

Mein Freund saß in der einen Ecke des Zimmers, ich in der anderen....jeder bewaffnet mit Leckerchen.

Einmal rief mein Freund komm...Hund rennt zu ihm...Leckerchen von ihm
Und dann ich ...gleiches Spiel....nur nicht so oft.

Dann irgendwann am nächsten Tag, Hund im Flur ich rief komm, er Kommt und dann Lecker....und so übte ich immer ein klein wenig ....und irgendwann sitzt es:happy4: so spielerisch erziehen
 
Trixi ist 2,5 Jahre alt und spielt heute noch bellend und knurrend.

Das hast sie von Welpe an so gemacht. Manche Hunde machen das auch als erwachsener Hund.

Mir war das klar, aber manche HH, die ihren Hund mit Trixi spielen lassen wollten, und sie das dann machte, fuhren mich an.

Ich weiss noch vor ca. einem halben Jahr, kam eine HH mit einem 5 Monat alten Podenco. Sie fragte mich, ob Trixi verträglich ist, und ob sie mal spielen könnten.

Trixi versteht sich mit jedem Hund. Ich sagte aber gleich das sie bellt und knurrt beim spielen, bellen aber weniger.
Sie sagte kein Problem. Als es dann so kam, hat sie ihren Hund angeleint, mich angefahren, wie ich es wagen könnte solch einen Hund mit anderen spielen zu lassen.

Ich sagte noch, das ist spielerisch. Aber sie ging schimpfend weg, ich würde ihren Hund kaputt machen, der hätte sein Leben lang dann Angst vor Hunden.

So, das ist mir dann noch einmal passiert mit 2,3 anderen Hunden, so das ich mal einen Trainer zuschauen lies, beim spielen. Ich wusste das es zu ihrem Spiel dazu gehört, aber die Leute haben mich kirre gemacht.

Der lachte und sagte, dafür hätte ich ihn nicht holen müssen. Die Leute haben keinen Plan. Selbst Hunde haben und können nicht mal Spiel von Ernst unterscheiden.

Der sagte, das ist reiner Spieltrieb und es gäbe nunmal Hunde die so spielen, und leider werden die noch von ihren Haltern bestraft, wo das so ist. Weil der eigene Halter nicht mal den Unterschied erkennt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hänge mich hier mal an!

In ca. 2 Wochen bekommen wir unseren Welpen und ich bin auch so eine "Sorgenbacke" und will nix falsch machen. Da kommt dieser Thread wie gelegen und ich lese mal brav mit!

Liebe Grüße an euch! :)
 



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