Welches Zecken -und Flohmittel?

Welches Zecken und Flohmittel nehmt ihr denn so oder könntet ihr mir empfehlen? Da ich einen Sohn habe, sollten die Mittel auch "kindertauglich" sein, da er seine Pepsi ständig abknuddelt.:girllove:
 
Ich halte nicht so viel von diesem ganzen chemischen Zeugs, gerade wenn Kinder im Haushalt leben.

Meinen Hund reibe ich vor dem Gassigehen im Wald einfach gründlich mit Kokosöl ein. Bei ihm habe ich gute Erfahrungen damit gemacht, da er bislang kaum Zecken hatte.

Gibt es überhaupt präventives Zeugs gegen Flöhe? :nachdenklich1: Ich gebe da jedenfalls nichts. Einmal hatte mein Hund Flöhe, da wurde er von der Tierärztin mit einem Spray und Spot-On behandelt.
 
In 11 Jahren Hundehaltung hatte ich dieses Jahr das erste Mal Flöhe in der Wohnung :nachdenklich1:
Da konnte ich nicht viel machen. Meine Hunde habe ich ausnahmsweise mit Spot On betropft und habe die Wohnung täglich mit Dampfreiniger gereinigt und auch täglich vorher gesaugt. Den Inhalt habe ich sofort nach draußen in die Tonne gebracht. Das Problem war dann schnell gelöst.

Gegen Zecken bringt wohl Kokosöl etwas. Meine Hunde hatten dieses Jahr eine und zwei Zecken. Allerdings hatte ich noch nie Probleme mit Zecken.
 
z

Bei borders muss man aufpassen. Es gibt welche die vertragen nicht alles. Können im schlimmsten Fall dran sterben. Wobei von gute Zucht ist die Gefahr gering.

Ich benutze nix
 
Bei borders muss man aufpassen. Es gibt welche die vertragen nicht alles. Können im schlimmsten Fall dran sterben. Wobei von gute Zucht ist die Gefahr gering.

Ich benutze nix

Warum muss man gerade bei Bordern aufpassen?

@Bubuka Ich will die Zeckenviecher erst garnicht haben! Ein Bekannter von mir hat durch eine Zecke Borreliose bekommen und das können Hunde wohl auch bekommen. Ist nicht schön anzuschauen wie es einem da geht. Das möchte ich meinem Kind, mir und unserem Hund ersparen. Kokosöl hab ich auch schon probiert, hat nicht geholfen!

Gibt es eigentlich Hunde die mehr von Zecken angegriffen werden und andere weniger? Dann hab ich das 1. Exemplar :traurig7:
 
Warum muss man gerade bei Bordern aufpassen?

@Bubuka Ich will die Zeckenviecher erst garnicht haben! Ein Bekannter von mir hat durch eine Zecke Borreliose bekommen und das können Hunde wohl auch bekommen. Ist nicht schön anzuschauen wie es einem da geht. Das möchte ich meinem Kind, mir und unserem Hund ersparen. Kokosöl hab ich auch schon probiert, hat nicht geholfen!

Gibt es eigentlich Hunde die mehr von Zecken angegriffen werden und andere weniger? Dann hab ich das 1. Exemplar :traurig7:

Wegen einem möglichen MDR1-Defekt muss man bei Border Collies bei einigen Medikamenten aufpassen. Ich glaube bei einem Gentest kann ermittelt werden ob dein Hund betroffen ist.

Es gibt Hunde die bei Zecken "beliebter" sind als andere.

Es gibt verschiedene natürliche Mittel gegen Zecken und jeder Hundehalte hat mit einem anderen Zeckenmittel gute Erfahrungen gemacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine ernsthafte Erkrankung durch Borrelien ist extrem selten. Für diesen seltenen Fall würde ich meinem Kind und Hund keine Gifte zumuten.

Der Experte Dr. Volker Fingerle sieht keinen Grund zur Panik. In Deutschland gibt es pro Jahr ca. 80 000 Borellieninfektionen. In 9 von 10 Fällen bildet sich eine sog. Wanderröte, die schweren Erkrankungen wie z.B. des Nervensystems sind extrem selten.

https://www.heilpraktiker-foren.de/threads/angst-vor-zecken-oder-doch-besser-vor-den-medien.19212/
 
Moin,

diesen Blog-Beitrag fidne ich recht überzeugend:
http://www.tierarzt-rueckert.de/blog/details.php?Kunde=1489&Modul=3&ID=19231


Bernsteinketten, Kokosöl, Knoblauch im Futter usw. sind für mich nicht zuverlässig.
Bei manchen hilft es (vielleicht), bei manchen nicht.

Manche Hunde sind für Zecken ein "Leckerbissen" - an andere Hunde gehen zecken gar nicht ran.
Ist doch bei Mücken und Menschen auch so ^^

Wirklich "sicher" ist nur Chemie - was die Vorbeugung von Zecken angeht.
Muss man halt selber abwägen ob man lieber das Risiko für von Zecken übertragbaren Krankheiten in Kauf nimmt, oder ob man
die Risiken für Hund und Menschen durch Chemie in Kauf nimmt.

Ich gebe nichts, weder Chemie noch "Alternativen".
An die Alternaitven glaube ich nicht und Krank durch "natürlichen" Zeckenbiss ist für mich "tragbarrer" als krank durch Chemie.


Arek ist aber auch nicht so anfällig für Zecken - hatten 3 oder 4 bisher dieses Jahr - obwohl wir recht viel im Wald und hohem Gras unterwegs sind.
Eigentlich erkennen wir alle, wenn sie noch sehr klein sind (beim Kurzhaarigen Hund istd as auch recht eifnach. Beim abendlichen streicheln/kraulen fasse ich überall einmal an.
Nur ein mal war eine richtig voll gesogen.
 
Wir nutzen gegen Zecken nichts, Emil hatte letztes Jahr bevor meine Tochter geboren wurde das Scalibor Halsband, hat super geholfen aber dieses Jahr haben wir gemerkt das er kaum welche hat und somit war das Thema erledigt.

Gegen Flöhe haben wir eien Tablette gegeben die uns meine TÄ empfohlen hat, Comfortis hieß die. Wir haben dann noch alles gewaschen und
Emils Körbchen eingesprüht nach dem Waschen.
 



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