Was wenn eure Hunde Op´s brauchen oder allgemeine grössere teure Untersuchungen?

Also da ich gerade mit diesem Thema dran bin, würde mich mal interessieren wie Ihr vorgesorgt habt oder was Ihr in einem Notfall geplant habt.

Ich habe Lucky ja jetzt circa 4 Monate und er ist 8 Monate alt. Jetzt hat er irgendwas am Bein, wir wissen noch nichts genaues, waren heute in der Tierklinik müssen Dienstag nochmal hin....
Verdacht auf Bänderriss, obwohl der Doc meinte, glaubt er nicht unbedingt...halt eben ????

Ich habe eine Vollkrankenversicherung für Lucky, alles abgedeckt.

Es war noch nicht sicher ob diese die Kosten jetzt schon übernimmt, aber die übernehmen(Gott sei Dank).
Denn wenn operiert werden muss, kanns ganz schnell in die hunderte oder tausende gehen.

Da macht man sich schon so seine Gedanken.

Hättet Ihr auf einmal soviel Geld mal eben locker auf der Hand? Ich bekomme schon etwas Angst um ehrlich zu sein. Hätte ich die Versicherung nicht und Erspartes ist auch weg wegen Umzug.... ich wüsste nicht weiter.

Klar weiss man sowas vorher, aber manchmal passieren ja unvorhersehbare Dinge im Leben.

Wie denkt Ihr darüber, wie sorgt Ihr vor.
Ich meine so 200 Euro...die kann man vielleicht mal eben so zahlen, aber wenn jetzt ne Op kommt oder ne längere Behandlung....


Würde mich mal interessieren.


Grüsse Blindface
 
Hey,
also ich hab ein "HundeSparstrumpf" sozusagen. Jeden Monat wird ein Betrag für den Hund zu Seite gelegt. Davon zahl ich dann aber wirklich nur OP´s etc. Die monatlichen Tabletten etc. nehm ich vom normalen Giro.
 
Sollten mal wirklich teure Kosten auf mich zukommen zerfleische ich mein Sparbuch. Ausserdem hab ich ne kleine Sparkasse, da kommen alle zweiten 5er rein. Ist zwar für etwas anderes, aber im Falle eines Falles Sch*** ich auf meine Träume für Baylies geshundheit.
 
Ich lege jeden Monat eine beachtliche Summe beiseite. Die Versicherungen übernehmen auch nicht alles. An das Ersparte gehe ich nicht ran, weder für Umzug, noch für ein kaputte Waschmaschine, noch für sonstwas.
 
Zum einen haben wir ein Sparbuch das für solche Zwecke auf jeden Fall geplündert werden könnte und dürfte.

Zum anderen haben wir einen Tierarzt der Ratenzahlungen anbietet.

Für eine Hundekrankenversicherung ist es bei uns leider etwas spät, für meine ältere Hündin würde das glaub ich schon etwas teurer werden.
 
Ich hab ein eigenes TA-Konto in dass ich jeden Monat geld einzahle.
Das is jetz aber eher dass Geld dann für die kleinen Sachen beim TA.
Op's wären kein Problem, dank meiner Oma !
Sie hat bevor sie starb jeden Monat ganz viel geld für mich angelegt und da sin echt mehrere tausend euro zamgekommen.
Ohne dieses Geld von meiner Oma hätte ich mir auch keinen Hund geholt..
Auf Unterstützung meiner Eltern könnte ich da lange warten .. ich gehe extra Arbeiten damit ich am Monatsende noch was überhabe um es aufs TAkonto zu tun .. :)
 
Hallo allerseits,

zum Thema Versicherungen möchte ich eher etwas allgemein gehaltenes sagen: Jede Versicherung kostet Geld, nimmt man das und legt es beiseite so kann sich auch auf diese Art eine nette Summe zusammen finden. Des weiteren habe ich die Erfahrung gemacht das Versicherungen zwar gerne mit großen Versprechungen werben, auch durchaus Willens und in der Lage sind sehr pünktlich zu kassieren, aber im Schadensfall eher zurückhalten in der Regulierung sind. Ich bin nicht generell gegen Versicherungen, aber ob eine Haustierkrankenkasse Sinn macht wage ich eher zu bezweifeln.

Wir haben hier eine kleine Rücklage gebildet und sollte etwas größeres anliegen wird dieses schlimmstenfalls finanziert.

versicherte Grüße von Jürgen
 
Zum ersten habe ich einen TA der Ratenzahlungen anbietet und zum anderen eine tolle Familie (mit relativ viel Geld) die mir jederzeit aus der Patsche helfen würde.

Aber klar lege ich auch jeden Monate eine Summe (immer unterschiedlich) zurück, ich finde das sehr wichtig!
 



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