Benutzer398
Gast
Hallo liebe Foris!
Es geht hier um eine 3 Monate alte Weiße Schäferhündin, die ab und zu mal richtig aufdreht. Es ist nicht mein Hund, aber der von meinen Schwiegereltern.
In meinen Augen ist sie ein sehr gelehriger und freundlicher Hund. Ich mag sie sehr gerne!
Beißhemmung hat sie eigentlich schon, da sie nicht mehr im Spiel zwickt oder gar beißt. Bei mir, meinem Freund und dessen Vater jedenfalls.
Das eigentliche Problem ist, dass sie die Mutter in Knie, Waden und Füße beißt. Die Situation ist dann die, dass Mama sie streichelt und dann weggeht. Kann es sein, dass es eine Art Maßreglung der Kleinen ist? Außerdem finde ich es komisch, dass die Hündin der Mama immer hinterherläuft! Also wirklich auf Schritt und Tritt. Sie findet keine Ruhe... Sie wird dann natürlich auch schön von Muttern gelobt, wenn sie von der Decke aufspringt und wieder hinterherdackelt. Sie hechelt dann meist und wirkt allgemein gestresst
Da mein Freund (und hoffentlich ich auch, wenn ich Do./Fr. Urlaub bekomme) sie 2 Tage lang sitten dürfen kam sie gestern schon für 2 Stunden mit uns alleine. Da sie total aufgekratzt war habe ich sie immer wieder auf die Decke geschickt, wenn sie lag, habe ich gelobt. Nach kurzer Zeit ist sie tief und fest eingeschlafen und war total enstpannt.
Ich habe schon vor ca. 2 Wochen, als das Theater anfing gesagt, sie soll (da die Kleine schon alleine bleiben kann eine gewisse Zeit), wenn sie zwickt sich umdrehen und die Tür hinter sich schließen, da sie dann so aufgedreht sein soll, dass man sie nicht mehr "bändigen" kann. Sie hat wohl auch schon den "Schnauzgriff" und "So fest ins Ohr kneifen, dass sie jault" Tipp versucht, wo ich dann ein bisschen *hust* explodiert bin.
Am Samstag waren sie jetzt in einer Hundeschule und die Trainerin hat den gleichen Tipp wie ich gegeben. Sozial Kontakt ganz abbrechen, bis sie runtergekommen ist. Ich hoffe aber, die Trainerin kommt nochmal bei denen vorbei, da mir die ganze Situation da nicht gerade optimal erscheint.
Was meint ihr zu der ganzen Sache? Ich würde gern wissen, was die Zuckermaus da gerade denkt um die Mama zu unterstützen.
Danke im vorraus, Emma
Es geht hier um eine 3 Monate alte Weiße Schäferhündin, die ab und zu mal richtig aufdreht. Es ist nicht mein Hund, aber der von meinen Schwiegereltern.
In meinen Augen ist sie ein sehr gelehriger und freundlicher Hund. Ich mag sie sehr gerne!
Beißhemmung hat sie eigentlich schon, da sie nicht mehr im Spiel zwickt oder gar beißt. Bei mir, meinem Freund und dessen Vater jedenfalls.
Das eigentliche Problem ist, dass sie die Mutter in Knie, Waden und Füße beißt. Die Situation ist dann die, dass Mama sie streichelt und dann weggeht. Kann es sein, dass es eine Art Maßreglung der Kleinen ist? Außerdem finde ich es komisch, dass die Hündin der Mama immer hinterherläuft! Also wirklich auf Schritt und Tritt. Sie findet keine Ruhe... Sie wird dann natürlich auch schön von Muttern gelobt, wenn sie von der Decke aufspringt und wieder hinterherdackelt. Sie hechelt dann meist und wirkt allgemein gestresst
Da mein Freund (und hoffentlich ich auch, wenn ich Do./Fr. Urlaub bekomme) sie 2 Tage lang sitten dürfen kam sie gestern schon für 2 Stunden mit uns alleine. Da sie total aufgekratzt war habe ich sie immer wieder auf die Decke geschickt, wenn sie lag, habe ich gelobt. Nach kurzer Zeit ist sie tief und fest eingeschlafen und war total enstpannt.
Ich habe schon vor ca. 2 Wochen, als das Theater anfing gesagt, sie soll (da die Kleine schon alleine bleiben kann eine gewisse Zeit), wenn sie zwickt sich umdrehen und die Tür hinter sich schließen, da sie dann so aufgedreht sein soll, dass man sie nicht mehr "bändigen" kann. Sie hat wohl auch schon den "Schnauzgriff" und "So fest ins Ohr kneifen, dass sie jault" Tipp versucht, wo ich dann ein bisschen *hust* explodiert bin.
Am Samstag waren sie jetzt in einer Hundeschule und die Trainerin hat den gleichen Tipp wie ich gegeben. Sozial Kontakt ganz abbrechen, bis sie runtergekommen ist. Ich hoffe aber, die Trainerin kommt nochmal bei denen vorbei, da mir die ganze Situation da nicht gerade optimal erscheint.
Was meint ihr zu der ganzen Sache? Ich würde gern wissen, was die Zuckermaus da gerade denkt um die Mama zu unterstützen.
Danke im vorraus, Emma