Benutzer111
Gast
Früher habe ich das gedacht, heute sehe ich das anders. Mein Hund hat draussen reichlich Sozialkontakte und ist da aufgeschlossen. Ich denke, das reicht.
In einem anderen Thread habe ich ja auch geschrieben, das es bei Hunden nicht so extrem ist wie bei Kleintieren zB, weil man mit Hunden IMMER die Möglichkeit hat andere Artgenossen unverbindlich zu treffen.
Ich ging bei meiner Frage jetzt mal von anderen Tieren aus, weil wir ja grad bei den sozialen Ressourcen sind.
Ich finde es aber interessant, das ein Mensch für den Hund ein ernstzunehmender Rudelersatz sein kann.
Gehen wir mal davon aus, ein Hund lernt niemals einen anderen Hund kennen sondern hat nur seinen Herrn.
Dieser Hund verlernt doch mit Sicherheit die Kommunikation mit Artgenossen oder nicht?!
Ich finde man muss nicht zwei Hunde halten, aber es ist enorm wichtig das der Hund ständig Sozialkontakte mit anderen Hunden pflegen kann.