Hallo,
ich habe häufig hier mitgelesen und benötige jetzt selbst mal euren Rat.
Meine Eltern besitzen einen Mischling, ein Mix aus Dackel und Wolfsspitz.
Er ist 10 Jahre alt und kastriert.
Eigentlich war er stets gesund. Letztes Jahr im August hatte er einen Kreuzbandriss, dieser wurde operiert.
Allerdings läuft er seit dem ziemlich unrund wie ich finde. Die Ärzte sagen immer, es braucht noch Zeit.
Doch seit Anfang letzter Woche geht es ihm richtig schlecht.
Angefangen hat es Anfang letzter Woche, er hatte Durchfall und sein Magen war ziemlich am arbeiten.
Meine Eltern schonten ihn und gaben ihm Schonkost.
Doch es wurde nicht besser. Am Freitag hatte er sich mehrmals übergeben. Nachts hat er sogar Blut erbrochen.
Meine Eltern fuhren in dieser Nacht zum Notdienst und sie behielten ihn dort.
Am nächsten Tag die Diagnose: Schwere Gastritis.
Allerdings sollten meine Eltern ihn Abends wieder mitnehmen, da er sehr sehr sensibel und ängstlich ist und so in der Klinik nicht zur Ruhe kommt.
Er bekam mehrere Infusionen und die Ärzte gaben meinen Eltern eine Menge Medikamente mit.
Sie sollen wiederkommen, falls es wieder schlimm werden sollte.
Nun ist das jetzt schon eine Woche her und keine Besserung.
Charakterlich ist er sehr ruhig geworden. Man merkt, dass es ihm nicht gut geht.
Er bricht seit zwei Tagen wieder in unregelmäßigen Abständen, aber kein Blut. Gott sei Dank trinkt er sehr sehr viel Wasser, was er sonst selten tut.
Ausserdem tropft ihm Speichel aus dem Maul und beim Schlucken wirkt es so, als ob er dabei Schmerzen hätte. Er macht merkwürdige Schluckbewegungen mit dem Hals.
Meine Eltern waren gestern bei einem anderen Arzt in der Nähe, dieser gab ihm zusätzlich zwei Spritzen und bestätigte die schwere Gastritis.
Wir sind inzwischen völlig erschöpft, da uns das einfach sehr belastet. Wir lieben ihn alle so sehr, und natürlich hat man immer Angst um ihn.
Meine Sorge ist nur, dass hier in der Gegend bereits einige Hunde durch Rattengift verstorben sind. Das hat man ständig im Hinterkopf.
Er wurde zwar laut Ärzten in der Klinik komplett untersucht, aber man ist ja immer sehr vorsichtig.
Hat jemand Erfahrungen damit, wie lange so eine schwere Gastritis anhalten kann? Oder hat jemand Tipps, was man noch alles machen kann?
Er frisst zwar, aber das meiste kommt dann eh immer wieder raus.
Ich bin euch für jeden Tipp sehr dankbar.
Liebe Grüße
Stojo
ich habe häufig hier mitgelesen und benötige jetzt selbst mal euren Rat.
Meine Eltern besitzen einen Mischling, ein Mix aus Dackel und Wolfsspitz.
Er ist 10 Jahre alt und kastriert.
Eigentlich war er stets gesund. Letztes Jahr im August hatte er einen Kreuzbandriss, dieser wurde operiert.
Allerdings läuft er seit dem ziemlich unrund wie ich finde. Die Ärzte sagen immer, es braucht noch Zeit.
Doch seit Anfang letzter Woche geht es ihm richtig schlecht.
Angefangen hat es Anfang letzter Woche, er hatte Durchfall und sein Magen war ziemlich am arbeiten.
Meine Eltern schonten ihn und gaben ihm Schonkost.
Doch es wurde nicht besser. Am Freitag hatte er sich mehrmals übergeben. Nachts hat er sogar Blut erbrochen.
Meine Eltern fuhren in dieser Nacht zum Notdienst und sie behielten ihn dort.
Am nächsten Tag die Diagnose: Schwere Gastritis.
Allerdings sollten meine Eltern ihn Abends wieder mitnehmen, da er sehr sehr sensibel und ängstlich ist und so in der Klinik nicht zur Ruhe kommt.
Er bekam mehrere Infusionen und die Ärzte gaben meinen Eltern eine Menge Medikamente mit.
Sie sollen wiederkommen, falls es wieder schlimm werden sollte.
Nun ist das jetzt schon eine Woche her und keine Besserung.
Charakterlich ist er sehr ruhig geworden. Man merkt, dass es ihm nicht gut geht.
Er bricht seit zwei Tagen wieder in unregelmäßigen Abständen, aber kein Blut. Gott sei Dank trinkt er sehr sehr viel Wasser, was er sonst selten tut.
Ausserdem tropft ihm Speichel aus dem Maul und beim Schlucken wirkt es so, als ob er dabei Schmerzen hätte. Er macht merkwürdige Schluckbewegungen mit dem Hals.
Meine Eltern waren gestern bei einem anderen Arzt in der Nähe, dieser gab ihm zusätzlich zwei Spritzen und bestätigte die schwere Gastritis.
Wir sind inzwischen völlig erschöpft, da uns das einfach sehr belastet. Wir lieben ihn alle so sehr, und natürlich hat man immer Angst um ihn.
Meine Sorge ist nur, dass hier in der Gegend bereits einige Hunde durch Rattengift verstorben sind. Das hat man ständig im Hinterkopf.
Er wurde zwar laut Ärzten in der Klinik komplett untersucht, aber man ist ja immer sehr vorsichtig.
Hat jemand Erfahrungen damit, wie lange so eine schwere Gastritis anhalten kann? Oder hat jemand Tipps, was man noch alles machen kann?
Er frisst zwar, aber das meiste kommt dann eh immer wieder raus.
Ich bin euch für jeden Tipp sehr dankbar.
Liebe Grüße
Stojo
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