Schweizer Schäferhund vs. Deutscher Schäferhund

hallo,

meine schwester möchte sich einen hund zulegen,sie schwankt jetzt zwischen dem dt. schäfer und einem weissen.

kann mir wer,der erfahrung mit eine der rassen oder vergleiche zwischen beiden hat,erzählen,worin die genauen unterschiede im charakter usw(fellfarbe ist klar :zwinkern2:). liegen?
 
Ich hab zwar keinen Vergleich,Enko ist ein DSH,aber es gibt soooo vieles was ich toll finde.

Da ist zuerst sein tolles Wesen,sein sich anpassen können an jeweilige Situationen.
Er kann wenn nötig zum Powerpaket mutieren,er kommt aber auch prima damit klar einfach mal nur Familien-Schmuse-Kuschelhund zu sein.
Er liebt seine Menschen,...er geht offen, aber durchaus etwas wachsam auf Fremde zu und entscheidet dann ob der Fremdling ein freundliches Wuff wert ist,oder aber er bleibt etwas auf Distanz.

Ich mag die Vielfältigkeit die in ihm steckt,ich mag unsere tolle Bindung zueinander,ich mag das er so gern mit zu den Schafen kommt,(ich arbeite auf einem Milchschafhof),ich mag das er dennoch nichts einfordert,kommt er mal nicht mit rüber auf den Hof ist,s auch ok.Ich mag das er sich, wenn aus Zeitgründen mal ein oder zwei Tage nichts tolles passiert,er dann trotzdem ein ruhiger und ausgeglichener Hund ist:)
Ich liebe meinen Bären:))


Liebe Grüsse Caro
 
es gibt soooo vieles was ich toll finde.

Da ist zuerst sein tolles Wesen,sein sich anpassen können an jeweilige Situationen.
Er kann wenn nötig zum Powerpaket mutieren,er kommt aber auch prima damit klar einfach mal nur Familien-Schmuse-Kuschelhund zu sein.
Er liebt seine Menschen,...er geht offen, aber durchaus etwas wachsam auf Fremde zu und entscheidet dann ob der Fremdling ein freundliches Wuff wert ist,oder aber er bleibt etwas auf Distanz.

Ich mag die Vielfältigkeit die in ihm steckt,ich mag unsere tolle Bindung zueinander,ich mag das er so gern mit zu den Schafen kommt,(ich arbeite auf einem Milchschafhof),ich mag das er dennoch nichts einfordert,kommt er mal nicht mit rüber auf den Hof ist,s auch ok.Ich mag das er sich, wenn aus Zeitgründen mal ein oder zwei Tage nichts tolles passiert,er dann trotzdem ein ruhiger und ausgeglichener Hund ist

...und so gehts mir mit meiner weißen....finde uns in vielem wieder...
 
Ich hatte selbst nie einen Schäferhund, aber ich war ein Jahr lang Tier-Au-Pair und habe mich unter anderem um eine weiße Schäferhündin gekümmert. Vom Wesen her war sie einer der tollsten Hunde, die ich je kennen gelernt habe. Immer ausnahmslos freundlich, hat alles mitgemacht, war aber nie fordernd. Sie hatte einen gesunden Respekt vor Unbekannten, war aber nie, nie ängstlich. Selbst wenn bei Gewitter mein Aussie und der Au-Pair-Border um die Wette fast gestorben sind, stand sie mit meiner Podidame daneben und hat sich gefragt, was diese flatterhaften Hütehunde eigentlich für ein Problem haben. Als die 'flatterhaften Hütehunde' die Pferde 'gehütet' haben, hat sie das kalt gelassen, so einen Unsinn hat sie nicht mitgemacht. Aber wenn sie durfte, dann hat sie auch Blödsinn mitgemacht, Frisbee gespielt, Agility gemacht... Mit allen anderen Tieren war sie total freundlich (ausser, dass sie ab und an ein Huhn gerissen hat :traurig2:). Naja, kurz gesagt, sie war einfach nur toll!!! Ich liebe diesen Hund! Jetzt kommt das 'aber': Sie hatte Blasensteine und Spondylose, beginnende Arthrose in verschiedenen Gelenken. Der Hund war gesundheitlich leider ein Wrack. Und sie war erst 5 Jahre, als ich dort begonnen habe. An sich kann man ja immer sagen, dass der Hund eben leider verdammt Pech hat mit seiner Gesundheit, schlecht gezüchtet ist oder was auch immer. Die Tierärztin hat sie sich angesehen und gesagt 'Na, für eine weiße Schäferhündin in ihrem Alter ist sie doch gut in Schuß. Die meisten können sich mit 5-6 Jahren viel schlechter bewegen'. Und das hat mich echt erschüttert. Ich muss erwähnen, dass es eine in England gezüchtete Hündin war und die Tierärztin war in Schottland. Vielleicht sind einfach mehr schlecht gezüchtete weiße Schäferhunde in Groß-Britannien. Ich weiß es nicht. Ich finde sie trotzdem super. Wie gesagt ist sie auch die einzige weiße Schäferhündin die ich kenne. Vielleicht kann Jessie ja mal was zu typischen Krankheiten sagen. Haben die weißen wirklich den Ruf, mehr Krankheiten zu haben oder war das nur die Meinung der einen Tierärztin? Du kennst dich doch auch mit Zucht aus, oder? Wäre echt nett, wenn du was dazu sagen könntest, ich find die nämlich wie gesagt auch besonders toll... :girllove:
 
Wir hatten eine DSH Hündin und meine Schwiegereltern einen Weissen, beide aus dem Tierheim und beide super lieb....
Als meine Tochter noch klein war, legte sich der Weisse immer zu ihr beim Spielen. So quasi als Stütze dass sie nicht umkippte ( konnte grad so sitzten ).
Am Anfang dachten wir er könnte gar nicht bellen..:happy33:
Beim Spazieren ging er nie weit weg, hat uns immer im Auge behalten....außer es kam ein Häschen dazwischen....da war er nicht zu bremsen und zog einmal meine Schwiegi in den Bach:happy2:

Meine Hündin war wohl auch lieb zu meiner Tochter, ging nachts immer mit mir ins Zimmer, wenn ich gestillt hab....aber als meine Tochter krabbeln anfing, war ihr das wohl eher unheimlich, da suchte sie das weite...aber ich hatte NIE bedenken, als ich mit Baby heimkam, obwohl von Bekannten so Äußerungen kamen wie:" Jetzt bleibt aber der Hund nicht mehr in der Wohnung, wenn das Baby da ist"......oder "jetzt hast Du ja ein Kind, jetzt kannst Du den Hund ja weggeben":zornig:
Beide waren super Hunde, und obwohl ich jetzt einen Mischling hab, schlägt mein Herz für die DSH !
LG Tina
 
Wenn man es genau nimmt ist der weisse schäferhund ein Deutscher schäferhund denn der Stammvater unserer Deutschen schäferhunde Horandt von Grafrath war träger des weisen gens da sein opa der greif weiss war .
Somit kam es vor das auch beim Dsh weisse welpen vielen die leider aber meist getötet wurden .
Ich schrreibe nacher ausführlicher da ich weg muss

lg
 



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