Ich bin ein Fan von kleineren Hunden und finde sie oft einfach unglaublich Alltagspraktisch.
Es ist halt doch ein Unterschied ob man mit nem 30kg Hund im Restaurant sitzt oder Bus fährt - oder mit nem 7 KG Hund.
Allerdings ist die spätere "wirklich finale" Entscheidung ob der Hund alttagspraktisch mitgenommen werden kann nicht abhängig von der Größe, sondern von seinem Verhalten.
Und da haben kleinere Hunde einfach oft auch Nachteile.
Durch die geringe Größe werden sie oft nicht ernst genommen von anderen menschen. Ihre Grenzen werden ständig überschritten, viele Dinge sind zig mal größer udn erscheinen gefährlicher.
Jede Begegnung mit Menschenmassen oder anderen Hunden (alles über 10kg) kann gefährlich werden udns chlechte Erfahrungen verursachen.
Oft sind kleinere Hunde daher angespannt, immer in "Hab Acht Stellung" - und das beste Mittel um sich Gefahren vom leib zu halten, istd ann oft Bellen und Kläffen. manchmal auch mehr.
Natürlich kann man nicht alle Kleinen Hunde über einen Kamm scheren udn es ist absolut NICHT unmöglich einen kleinen Hund alltagstauglich und stressfrei mitzunehmen.
Aber gerade bei der kleinsten Hunderasse der Welt (und anderen, ebenso kleinen Vertretern) ist es doch noch "schwieriger" als bei größeren Hunden.
Und um einen Kleineren Hund alltagstauglich zu erziehen, seid IHR gefragt.
Bsp: nen Schäferhund oder Rottweiler - auch wenn er noch so lieb ist - fasst kaum jemand "einfach ungefragt" an.
hast du in der Bahn nen kleinen Hund auf dem Schoß, ist das shcon häufiger der Fall dass der einfahc mal gestreichelt wird.
Und kaum ein kleiner Hund mag es wenn plötzlich ne Riesen hand eines Fremnden auf seinen Kopf zukommt.
Hier müsst ihr also rechtzeitig eingreifen udn auch mal Leuten die Meinung sagen.
Wenn euer kleiner Zwerg in einer Hundegruppe gemobbt wird, kann es gut sein dass die einzige Möglichkeit, ihn zu shcützen darin ebsteht, ihn mal schnell hochzuheben.
Oder wenn ein Tut-Nix-Grobmotorischer normalgroßer Hund auf euren zubrettert.
Der Kleine hat absolut keine Chance und entwerder ihr shcützt ihn indem ihr euch dem anderen Hund entgegen stellt udne uch auch mal zum "Affen" machent - ihn anbrüttl oder die arme wedelt.
oder ihr den Kleinen hoch nehmt.
Und dann werden die Leute hinter eurem Rücken reden "Oh Gott, geht ja gar nicht, das kleine Hündchen ständig hoch zu heben!"
Will dein Freund denn auch einen kleinen Hund? - ein Chihuahua hat ja dsoch einen gewissen "Ruf".
Und gerade wenn er dann im Winter einen funktionellen Mantel brauchen sollte.
Mein Mann würde nur sehr ungern sich mit einem so kleinen Hund auf der Straße blicken lassen.
Hut ab vor Menschen denen das am Aller werrtesten vorbei geht - aber zu unterschätzen ist das Bild,w as Andere von einem dann haben, auch nicht.
Macht euch das einfach bewusst.
Meine Hundeshcule bietet regelmäßig Abendvorträge udn aseminare an.
U.a. mal "Leben mit kleinen Hunden" - vielleicht haben Hudneschulen in eurer Nähe auch so was, das wäre sicher hilfreich.
Ich meine es gibt auch ein Buch über Kleine Hunde+Alltag.
Da würd eich mich noch ein wenig schlauer machen was es bedeutet, einen so kleinen Hund aufzunehmen.
Nun ein Erfahrungsbericht von uns ^^
unser Arek ist ca 10 KG - gehört also nicht zu den Kleinen - aber auch nicht wirklich zu den Mittelgroßen Hunden.
10kg und 39cm SH.
Da sist eine sehr praktische Größe auch wenn es ruhig noch ein wenig kleiner sein könnte ^^
Wenbn wir weiter weg gehen, haben wir meist ne kleine decke mit.
Im Restaurant, Im bus, in der Bahn usw. kann er sich viel besser entspannen wenn er "seinen Platz" dabei hat.
Für Bahnreisen habe ich mir shcon oft gewünscht dass er kleiner ist. Dann könnte ich eine große Hundetasche nehmen, die gilt als -Reisegepäck udn er braucht keine eigene Fahrkarte.
Außerdem dürfte er als "Gepäckstück" auf nem Sitz sitzen - ohne dass ich von leuten komisch angeguckt werde
In sehr viele Restaurants darf ein hund mit rein, egal wie Groß - nur benehmen muss er sich.
Bei restaurants und Cafes wo man sich draußen hinsetzen kann, hatte ich bisher nie Probleme dass Hunde nicht gestattet sind.
Bei allem was nicht Lebensmittelgeschäft ist, ist das sehr unterschiedlich ob Hunde rein dürfen oder nicht.
Ich nehme Arek öfter mit in den Baumarkt, fahrradladen, Zoogeschäft.
da muss ichs agen dass es gut istd ass er läuft und ich nicht ne Tasche mit hund rumtragen muss ^^
Wobei es letztes WE im Fahrradladen auch super war, dass er im Fahrradkörbchen sitzen konnte (ich musste mit meinem Rad ne ganze zeit an der Kasse verbringen)
Das war echt voll und ich hätte mich nicht noch drum kümemrn wollen, dass die Leute meinen Hund in Ruhe alssen.
Wir hatten großes Glück mit unserem Hund und er ist super alltagstauglich, können ihn überall hin mitnehmen.
Aber ich würde nicht einplanen, ihn zur Shoppingtour mitzunehmen wenn er kleiner wäre.
Mal in einen Laden ist nicht shclimm.
Aber in der Handtasche Stundenlang nur in vollen geschäften rumgetragen zu werden ... das gefällt einem Hund bestimmt nicht.
Außerdem bin ich nach 3h bummeln einigermaßen KO und habe dnan keine Lust noch mal 2h durch den Wald zu laufen. Aber genau DAS braucht mein Hund ja an dem Tag auch noch.
Auch ein kleiner Hund will sich bewegen.
In der Stadt bei usn sehe ich auch viele Hunde - seltsamerweise auch in Klamottenläden.
Es gibt auch bei uns viele läden wo Hunde erlaubt sind.
Aber shcön finde ich es nicht - ich glaube mit arek war ich auch noch nie in der Stadt bei uns unterwegs (also Innenstadt).
ist für mich wie Weihnachtsmarkt und Flohmarkt -d a gehören Hunde nicht hin.
Zwar ist es in taschen nicht so gefährlich für sie - aber wirklich "Sinn" macht es auch nicht.
Ich bin gemeinsam mit meinem Mann ein mal im jahr in der Stadt - für Weihnachtseinkäufe.
In der Zeit lassen wir Arek bei freunden (weil das halt doch den ganzen tag dann ist).
Ansonsten gehen wir getrennt "shoppen" (bzw ich mit Freunden/Mutti)
man muss halt mit Hund shcon einw enig mehr organisieren was nicht immer ganz einfach ist ^^
Aber das ist mit kleinen Hunden wie mir den großen.
(Wobei ich denke, dass es mit kleinen hunden einfacher ist eine Betreuung zu finden (wenn die sich gut benehmen können)
Mit Europaweiten Erfahrungen kann ich nicht wirklich dienen.
Ich hatte geplant mit Mann und Hund eine Kanutour in Südschweden zu machen.
Ohne Ausrüstung und Auto aber einw enig schwierig.
da gab es im internet einen Anbieter, der dich mit dem Bus aus Deutschland abgeholt hat, und bis zum Kanu-Camp ind Schweden gefahren hat.
Dort wurd eman mit Allem ausgestattet udn konnte 10 tage Kanutour alleine machen.
Fand ich super udn wollte das unbedingt - Aufs Kanu darf der hund mit rauf, ist kein Thema.
Aber in den Bus darf er nicht. Was ich echt schade frand.
Auch wenn er in einer gesichterten Box auf nem von mir gebuchten Extra Sitzplatz sein würde.
Da war nichts zu machen ...