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Naja, ich finde es schon ein wenig bizarr, wenn der Hund nicht pipi machen darf, wann er will.
naja ich finde es nichtmal schlimm einem hund den kopf beim fressen zur seite zu drücken. ich konnte unserer hündin die brocken aus dem maul nehmen und sie hat es akzeptiert. das hat einerseits etwas mit vertrauen zu tun, der hund sieht es nichts als bedrohung das sein herrchen ihm das futter wegnimmt, andereseits akzeptiert der hund auch jegliche einschränkung und respektiert sie.
susi hat dann mit dem schwanz gewedelt mich angeschaut und dann einen neuen brocken genommen und nicht den den ich in der hand hatte.
somit hab ich mir meinen teil vom fressen bei ihr besogrt und sie hat es respektiert und die entscheidung nicht in frage gestellt.
Nun kann man aber keinesfalls isolierte Problemsituationen dazu nutzen, den Hund generellen Respekt zu lehren.
Gemeinsame Spiele, gemeinsames Erarbeiten von Erfolgen, Erleben von Abenteuern und sinnvolle, positive Kommunikation tragen dazu bei, dass der Hund lernt, uns zu respektieren.
Das hört sich super an, ist auch sehr gut nachzuvollziehen, aaaaaaaaaber, wenn der Hund mit meinem geklauten Hausschuh durch den Garten tollt und nicht kommt, wenn ich ihn rufe (obwohl er sonst immer kommt), dann fällt mir die positive Kommunikation doch sehr schwer................
Und ich glaube, dass das dann auch eine Art von Respekt ist, wenn ich mich selber hinterfrage und versuche, die Situation für den Hund (und damit meistens auch für uns) zu entspannen.
Respekt bedeutet für mich auch, sich aneinander zu orientieren, sich auf den anderen einzustellen aber auch die Wünsche des anderen anzuerkennen und sie vllt. - sofern sie an einem selbst gerichtet sind - zu erfüllen.