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Ich habe die Tage leider nicht viel Zeit hier zu schreiben und werde auf das Thema auch noch genauer eingehen aber hierzu möchte ich kurz gleich was sagen:
(Ich habe auch nur den Eingangspost gelesen, also sorry falls schonmal was kam)
Für dich ergibt sich das vllt. im Vorbeigehen aber für einen jungen Hund sind das schon viele Sachen, meine ich.
Den Rest den ich schreibe bezieht sich nicht auf dich persönlich Sanshu.
Also ich verstehe nicht so recht, warum es anscheinend so vielen Hundehaltern schwer fällt, den Mittelweg zu finden zwischen "Faul in der Ecke liegen" und "Rundum Bespaßung"
Ich meine es gibt zig Hundesportarten, Wettbewerbe, Prüfungen...manchmal frage ich mich in wie weit man das überhaupt noch für die Hunde macht, als für den ehrgeizigen Besitzer.
Heute war ich zum Beispiel über 2 Stunden eine große Runde und habe kaum was zu Bruno gesagt, er ist einfach getobt, hat gebuddelt, markiert, fliegende Tüten beobachtet ... zu Hause hat er sich zufrieden ins Körbchen gelegt.
Gestern hingegen haben wir einen "Abenteuerspaziergang" gemacht, sprich mit Suchspielen, Dummytraining, Impulskontrolle usw.
Ich meine auch, dass man viel zu oft die Hunde auffordert "Jetzt wird trainiert, jetzt wird geübt, jetzt werden Tricks abgearbeitet" - ich sehe Bruno zum Bsp. sofort an, wann er aufnahmebereit ist, wann die richtige Zeit zum Üben ist, deswegen funktionieren meiner Meinung nach auch keine Wochenpläne, wo man vorher überlegt, was an welchem Tag trainiert wird.
Man sollte sich halt immer im Kopf behalten, dass man für den Hund trainiert und nicht für sich selbst...und wenn man dann erkennt, dass es nicht so ist, sollte man sich vllt. eine eigene Sportart aussuchen.
volle Zustimmung :zustimmung::zustimmung::zustimmung::danke:
sammybi