Neues Zuhause für lieben Jack Russel 3,5Jahre

[paco3J]

Wir suchen eine neues Zuhause für unseren Jack Russel Rüden Paco.
Beruflich bedingt, können wir dem Kleinen leider nicht mehr genügend Aufmerksamkeit bieten. Da mein Mann neuerdings häufiger beruflich für einige Wochen bzw. Monate weg muss u. wir zwischenzeitlich eine kleine Tochter bekommen haben (gerade im Trotzalter) ist es für mich kaum noch zu bewältigen Paco genügend Auslauf usw. zu bieten.
Es bricht uns wirklich das Herz, aber da sich unsere Situation seit seiner Anschaffung um 180 Grad gedreht hat, bleibt uns wohl nichts anderes übrig als eine liebe neue Familie für Ihn zu suchen.
Am Glücklichsten wäre Paco wohl bei einer Familie mit Garten u. am liebsten auch mit Kindern (die liebt er)
Er ist geimpft, kastriert, gechipt.
Seine Eigenschaften: verspielt, kinderlieb, gutmütig, nicht nachtragend, kann auch mal stur sein (aber das ist wohl typisch für einen Jacky)
Je nachdem, ob sie sich riechen können, mag er auch andere Hunde.
Wir waren mit Ihm beim Welpenspiel, in einem Family Dog Kurs u. bei der Hundesozialisierung
Was er nicht besonders mag sind Rollerfahrer und Traktoren
Bevor wir Ihn weggeben, würden wir uns gerne davon überzeugen, dass es ihm gut gehen würde.
Gerne wären wir bereit, soweit wir jemanden in der Nähe finden würden, auch einmal die Urlaubsbetreuung zu übernehmen. Wir geben ihn nur widerwillig weg, da er uns so ans Herz gewachsen ist. Wir hoffen es ist zu seinem Besten.
Bitte meldet Euch, wenn Ihr ein schönes neues Zuhause für Paco wisst...
Danke!

 

[Benutzer111]

Hallo,

wie wärs mit einer Hundenanny bevor ihr euern hund weg gebt?!
Jemand der mindestens einmal am Tag vorbei kommt und Paco für ne schöne große runde mitnimmt?

Wäre doch ne Alternative wenn es "nur" darum geht das du deinem Hund nicht mehr so viel Auslauf bieten kannst.

 

[paco3J]

Naja an diese Lösung haben wir auch mal gedacht aber
noch niemanden gefunden.
Vorallem geht es ja nicht nur um eine Runde Auslauf.
Wir gehen min. 3xtäglich mit ihm. Wenn mein Mann beruflich weg ist, müsste ich um 06 Uhr mit ihm raus, danach mich+meine Kleine fertig machen, sie zur Oma bringen u. selbst in die Arbeit fahren usw. Dies dann täglich 3 bis 4 mal ist alleine kaum zu bewältigen. Außerdem haben wir ein schlechtes Gewissen, denn er möchte ja nicht nur Gassi gehen, sondern Beschäftigung usw. Das kommt momentan einfach zu kurz denke ich.

Hallo,

wie wärs mit einer Hundenanny bevor ihr euern hund weg gebt?!
Jemand der mindestens einmal am Tag vorbei kommt und Paco für ne schöne große runde mitnimmt?

Wäre doch ne Alternative wenn es "nur" darum geht das du deinem Hund nicht mehr so viel Auslauf bieten kannst.

 

[loonydiscjunkys]

Woher kommt ihr denn?

 

[Benutzer111]

Naja an diese Lösung haben wir auch mal gedacht aber
noch niemanden gefunden.
Vorallem geht es ja nicht nur um eine Runde Auslauf.
Wir gehen min. 3xtäglich mit ihm. Wenn mein Mann beruflich weg ist, müsste ich um 06 Uhr mit ihm raus, danach mich+meine Kleine fertig machen, sie zur Oma bringen u. selbst in die Arbeit fahren usw. Dies dann täglich 3 bis 4 mal ist alleine kaum zu bewältigen. Außerdem haben wir ein schlechtes Gewissen, denn er möchte ja nicht nur Gassi gehen, sondern Beschäftigung usw. Das kommt momentan einfach zu kurz denke ich.

Naja, es gibt für solche Fälle auch Hundetagesstädten.
Da könntet ihr Paco morgens hinbringen, er könnte mit anderen Hunden toben und spielen, und nach der Arbeit holt ihr ihn wieder ab.

Es gibt heut zutage doch so viele Optionen, da muss man seinen Hund doch nicht gleich immer weg geben,...

 

[Chaosmum]

Naja, es gibt für solche Fälle auch Hundetagesstädten.
Da könntet ihr Paco morgens hinbringen, er könnte mit anderen Hunden toben und spielen, und nach der Arbeit holt ihr ihn wieder ab.

Es gibt heut zutage doch so viele Optionen, da muss man seinen Hund doch nicht gleich immer weg geben,...

Ich finde sie klingt wie jemand der es sich wirklich gut überlegt hat und den Hund nicht einfach loswerden will.
Wenn es die Zeit wirklich nicht mehr zulässt finde ich es besser den Hund dahin zu geben wo er Kontakt mit "seinen" Menschen hat und gefördert und gefordert wird.
In einer Tagesstätte ist es doch auch mehr oder weniger "Verwahrung"....

 

[Benutzer111]

Natürlich.
Aber diese Art der Verwahrung finde ich nicht schlimm.

Ich gehe jetzt mal von mir selbst aus:

Wenn ich wieder berufstätig werden würde, hätte ich die Option das mein Hund solange von einer Freundin betreut werden würde.
Oder aber ich gebe meinen Hund in eine HuTa, wo er mit anderen Artgenossen spielen kann und Abends wieder von uns abgeholt wird.

Und ich finde da absolut nichts verwerfliches dran sondern befürworte sogar noch, das mein Hund sein Leben unter Artgenossen führen kann als Zb mit mir den ganzen Tag alleine zu verbringen.

Natürlich sollte der Hund schon soweit gefestigt sein, dass man keine Angst mehr um die Bindung haben muss. Aber bei einem 3,5 Jahre alten Hund sehe ich da eigentlich kein Problem.


Auch wenn der Vergleich etwas hinkt: Ein Kind gibt man ja auch in eine KiTa. Das ist für das Kind ja auch eine Art Verwahrung und trotzdem ist eine KiTa nicht schädlich.


Wenn ich in der Situation der TE stecken würde, würde ich mir persönlich erstmal alle Optionen anschauen, die es mir erlauben den Hund trotz Zeitmangel behalten zu können. Dahingehend habe ich ihr ja nur Tipps gegeben.

 

[paco3J]

Woher kommt ihr denn?

Wir sind aus Ingolstadt

 

[Benutzer149]

Natürlich.
Aber diese Art der Verwahrung finde ich nicht schlimm.

Ich gehe jetzt mal von mir selbst aus:

Wenn ich wieder berufstätig werden würde, hätte ich die Option das mein Hund solange von einer Freundin betreut werden würde.
Oder aber ich gebe meinen Hund in eine HuTa, wo er mit anderen Artgenossen spielen kann und Abends wieder von uns abgeholt wird.

Und ich finde da absolut nichts verwerfliches dran sondern befürworte sogar noch, das mein Hund sein Leben unter Artgenossen führen kann als Zb mit mir den ganzen Tag alleine zu verbringen.

Natürlich sollte der Hund schon soweit gefestigt sein, dass man keine Angst mehr um die Bindung haben muss. Aber bei einem 3,5 Jahre alten Hund sehe ich da eigentlich kein Problem.


Auch wenn der Vergleich etwas hinkt: Ein Kind gibt man ja auch in eine KiTa. Das ist für das Kind ja auch eine Art Verwahrung und trotzdem ist eine KiTa nicht schädlich.


Wenn ich in der Situation der TE stecken würde, würde ich mir persönlich erstmal alle Optionen anschauen, die es mir erlauben den Hund trotz Zeitmangel behalten zu können. Dahingehend habe ich ihr ja nur Tipps gegeben.

Genau meine Meinung! :zustimmung:

 

[paco3J]

Wir haben bei uns in direkter Nähe leider keine Hunde Kita. Ich wüsste nicht wie ich Paco 1 Std. lang in die Kita fahren sollte, meine Tochter in der Kita abliefere u. danach pünktlich um 07:30 Uhr pünktlich in der Arbeit bin.
Ich bin auch irgendwie überzeugt, dass er sich in einer Familie weitaus wohler fühlen würde als in einer Hundekita.
Er mag ander Hunde zwar, aber oft wird es ihm auch mal zuviel wenn er ständig von größeren Hunden (diese überwiegen in so einer Einrichtung meist) überrannt wird.

Aber danke für den Tipp! Nur wie gesagt haben wir alle diese Optionen schon durchdacht. Hätten wir eine Notlösung, dann hätte ich wohl kaum inseriert.

LG

Natürlich.
Aber diese Art der Verwahrung finde ich nicht schlimm.

Ich gehe jetzt mal von mir selbst aus:

Wenn ich wieder berufstätig werden würde, hätte ich die Option das mein Hund solange von einer Freundin betreut werden würde.
Oder aber ich gebe meinen Hund in eine HuTa, wo er mit anderen Artgenossen spielen kann und Abends wieder von uns abgeholt wird.

Und ich finde da absolut nichts verwerfliches dran sondern befürworte sogar noch, das mein Hund sein Leben unter Artgenossen führen kann als Zb mit mir den ganzen Tag alleine zu verbringen.

Natürlich sollte der Hund schon soweit gefestigt sein, dass man keine Angst mehr um die Bindung haben muss. Aber bei einem 3,5 Jahre alten Hund sehe ich da eigentlich kein Problem.


Auch wenn der Vergleich etwas hinkt: Ein Kind gibt man ja auch in eine KiTa. Das ist für das Kind ja auch eine Art Verwahrung und trotzdem ist eine KiTa nicht schädlich.


Wenn ich in der Situation der TE stecken würde, würde ich mir persönlich erstmal alle Optionen anschauen, die es mir erlauben den Hund trotz Zeitmangel behalten zu können. Dahingehend habe ich ihr ja nur Tipps gegeben.